Körperklaus
Experte
- Mitglied seit
- 23.03.2022
- Beiträge
- 1.580
Kommt drauf an, wie voll die Tanks sind.der preist auch die 20 Jahre alte Ölheizung als wertsteigernd
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Kommt drauf an, wie voll die Tanks sind.der preist auch die 20 Jahre alte Ölheizung als wertsteigernd
realy?der preist auch die 20 Jahre alte Ölheizung als wertsteigernd an,
der Stromverbrauch ist mit PV schon deutlich gestiegen. Es läuft auch jetzt deutlich öfter mal die Waschmaschine oder die Spülmaschine. Außerdem nutze ich jetzt auch des Öfteren elektrische Heizlüfter, IR-Strahler oder Frostwächter um Räume von 17 auf 20C° hochzuheizen wenn PV Überschuss da ist. Heisst sie kosten mich 8Cent fehlende Einspeisevergütung, aber dafür kann die Heizungsanlage knapp nen Monat eher ausgeschaltet werden und die Heizung zieht halt Tag und Nacht Strom, allein für die Pumpen und natürlich auch Gas für die Heizkörper die aber kaum noch genutzt werden in der Übergangszeit.Verballert ihr im Jahr wirklich >10MWh, hochgerechnet? (Hauen die Autos so viel rein?)
genau so issesSagen wir mal so, wenn du viel Strom hast, wirst du erfinderisch. Heizlüfter im März/April genutzt und Pool für die kleine warm gemacht etc. Sowas MUSS man nicht machen. Der Tesla hat zu Hause 1100 kWh bislang gezogen in 2024. Der e-Golf (
Haben wir erst seit 1 Monat) ca 320 kWh. Kannste dir ja hochrechnen.
Ich würde einfach mal ein Jahr verstreichen lassen und die volle Einspeisung mitnehmen. Dann nochmal ein ganzes Jahr (also 2026) laufen lassen und schauen wie hoch dein Strombezug und deine Erzeugung bzw. Eigennutzung ist. Und dann hast du ja einen guten Überblick darüber über welche Daten man redet. Die Anlage selbst würde ich dann einfach auf eine normale Überschuss-Einspeiseanlage umstellen.Wir interessieren uns für ein Haus auf dem bereits eine PV Anlage installiert ist. Das Ganze ist wohl von 2005 und hat 5,5kwp Leistung. Bis Ende 2025 sind 54cent Einspeisevergütung festgelegt.
Der Makler preist die Anlage natürlich als Kaufgrund an, für mich ist die nach der Zeit irgendwie aber mehr oder weniger schon abgeschrieben. Wieviel Leistung wird da nach der Zeit noch Anliegen, 80% vom Ursprungswert?
Da ich mich bisher wenig mit PV beschäftigt habe noch eine Noobfrage: Kann ich nun bei der Anlage einfach hingehen und die Module gegen aktuelles Material tauschen und logischerweise auch den Wechselrichter passend für die neue Leistung oder werden da größere Umbauarbeiten auf mich zukommen?
Auf dem Dach sind 33 Module installiert, dabei kommen mit die 5,5kWp irgendwie ein bisschen wenig vor. Hatten die Module 2005 so wenig Leistung oder hat der Makler da einfach Quatsch erzählt?
die einzige Förderung die mir noch bekannt ist, ist die Tatsache dass derzeit keine Mehrwertsteuer auf alle PV betreffenden Produkte und DIenstleistungen anfallen.Einspeisen wäre für mich nach 2025 auch gar nicht die Prämisse, würde die Anlage lieber nutzen um den Eigenbedarf zu decken mit Speicher, auch im Hinblick auf ein E-Auto in der Zukunft.
Würde man aktuell für solche Ertüchtigungen finanzielle Förderungen vom Staat bekommen?
Ich glaube da ist die Range sehr groß. Wir haben 2023 "nur" 2,72 MWh verbraucht. Trotz Elektroauto (rund 5000 km/Jahr). Wird sicher etwas mehr jetzt mit Split-Klima.@even.de
Verballert ihr im Jahr wirklich >10MWh, hochgerechnet? (Hauen die Autos so viel rein?)
Genau das gegenteil ist der Fall jetzt als VE braucht er zwingend den 2. Zähler wenn er auf ÜE umstellt fällt dieser derzeit benutzter 2. Zähler weg.Als überschuss einspeiser "umklemmen" kann einen neuen Zählerplatz mit sich ziehen. Diese Kosten mit einrechnen
ist bei dir technisch gar nicht mehr möglich dass du in die verpflichtende Steuerung kommst. DIe Grenze ab der es für privat "etwas hässlich" wird ist 30kw-peak. Da du aber schon eine Anlage aus 2024 und 2022 hast, hast du immer noch 20kw-peak frei. Wenn zwischen den Anlagen aber ein Jahr liegt, dann gilt alles was du dazu baust aber nicht mehr als Anlagenerweiterung sondern als neue Anlage. Und dann dürfte es auch schwer werden die Grenze von 25kw-peak zu knacken ab der ein Steuer-Empfänger notwendig ist. Einzige Ausnahme, du hast 2022 nur 5kw gebaut. 2024 nochmal 5kwpeak und willst jetzt ohne ein Jahr Abstand zwischen der letzten ANlage >20kw-Peak bauen.Mal rein vom Interesse da ich die aktuellen Grenzen nicht auf den Schirm habe.
Habe jetzt 10,7 kWp mit zwei Anlagen (2022+2024).
Wenn ich mir auf der Garage noch weitere 4 kWp dazu baue, komme ich irgendwann in den Bereich einer verpflichtende Steuerung?
Die bisherige Erweiterung ging so durch.
Endlich hat sich auch der Netzbetreiber gemeldet (die sind komplett überlastet). Wie von einigen hier vermutet, reicht der bestehende Anschluss nicht aus. Es braucht zudem eine kleine Trafostation auf unserem Grundstück. Platz dafür ist bereits gefunden, hoffentlich gehts nun rasch vorwärts. Die Grabarbeiten werden auch mit der Swisscom abgesprochen, damit auch gleich die Glasfaser mit eingelegt werden kann.
Also wir melden jetzt 17,8kWp auf unserem Zähler Dachgeschoss an. (3 Familienhaus, 4 Zähler)Erst ab 25kWp/kVA geht es los mit den Thema RSE, Zentraler Netz und Anlagenschuz, Steuerpflicht.
Wenn du innerhalb von einem Jahr mehr als 10kWp anmeldest bekommst du ab 10kWp halt ca. einen ct weniger Einspeisevergütung.
Ich denke es geht nicht wirklich um die 6 Monate sondern eher die 12 Jahre.Da ist 0,5y wie ein Wimpernschlag.