[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Wenn man Pech hat kommt noch ein Jahr Lieferzeit drauf.

Was solche Genehmigungen angeht: hier stockt gerade eine neue Versorgung einer Raffinerie an einem Grundstückseigentümer der sich querstellt, da die Leitung seine Fläche kreuzen muss. Er hat leider zuviele Flächen, dass man drumherum käme.
 
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Eigentlich ist Huawei supereinfach einzurichten (wenn man die zugangsdaten hat).
Manche Solarteuer stellen die Anlage nach der IBN auf nulleinspeisung weil noch kein passender Zähler eingebaut war und das wurde vergessen umzustellen.
Oder die ganze Anlage wurde noch nie offiziell Inbetrieb genommen, alles schon gesehen.

Kommt dein Bekannter auf die Statistiken der Fussionsolarseite drauf ?

Was braucht man für die Seite und wie kommt man da drauf?

Die waren heute mal bei mir und haben mir die App gezeigt - für eine Verbindung zur Einrichtung braucht man wohl das lokale Wlan in der Nähe des WR. Aus der Ferne geht da offensichtlich nix.

Würde mir schon helfen wenn ich weiß, was ich beachten oder machen muss, wenn ich das nächste mal dort bin. Zugangsdaten haben die wohl alle bekommen meinen sie, aber der Solarteur ist aktuell völlig überfordert und kümmert sich nicht drum.
 
Wir bekommen ggf. jetzt doch Solar aufs Dach und zwar auf die Westseite.
Hier liegt direkt der Balkon darunter und laut Solateur reicht eine Absturzsicherung und wir benötigen kein Gerüst.

Es werden dann in Summe etwas mehr als 6 kWp und 7 kWh Speicher.
Erste Einschätzung für die Kosten sind 12k brutto, Angebot folgt aber noch.

Somit sind wir unabhängig von der Sanierung des Daches und es reicht auch in 5 Jahren.

Dachziegel sind von Braas die Frankfurter Platte. Da kommt man auch schnell an Ersatz, wobei wir noch einige in Reserve unter dem Dach haben.
 
Unser Elektriker hat auch 3 Ziegel kaputt gemacht. Wenigstens hat er es gesagt :) passiert. Wir hatten auch noch Ziegel im Keller liegen
 
@Liesel Weppen
Dafür das ich immer noch nicht alle 4 Panels aufgebaut habe (kam noch nicht dazu) kann es sich aber sehen lassen.

Gestern war es durchgehend sonnig, da hatte ich insgesamt 0,9kWh mir nur 2 Panels:
Screenshot_20240610-175237.png

Im Durchschnitt hängt es stark von der Sonne ab aber so zwischen 0,3 bis 0,9kWh kommen im Schnitt raus.

Ich hoffe das ich dieses Wochenende Zeit habe, da alles mal sauber aufzubauen und dann msste das alles nochmals besser werden
 
111° Osten und flach auf dem Boden
Ah, ok, flach auf dem Boden erklärt, warum es trotz Ostausrichtung bis 14 Uhr so gut geht. Danach kommt dann wahrscheinlich der Schatten ab dem die anderen Panels Sonne kriegen sollten?
 
So konstant hätte ich das mit meinem Provisorium grade auch gerne, kommt erst in 2 Wochen aufs Dach :d 1 Panel ~45° Winkel aufm dem Balkon quer

IMG_3875.jpeg
 
Angebot ist schon da. Knapp 12k brutto für alles zusammen.

Komponenten sind dabei:

16 x Trina Solar Co., Ltd. 440 Watt-Module (TSM-440NEG9R.28)
1 x SH6.0RT Hybridwechselrichter mit Notstromfunktion (Sungrow Power Supply Co., Ltd.)
1 x FORCE H2 7.1kWh (PylonTech)

Soweit liest man nicht schlechtes über die Komponenten. Hat da jemand noch mehr Einblick?
Wenn ich so schaue kosten die Komponenten mit Unterbau, Kabeln usw. ca. 6500-7000€.
Bleibt für die Arbeiten und Anmeldung 5000-5500€.
 
Was braucht man für die Seite und wie kommt man da drauf?
Du (besser der Besitzer) braucht die Huawei FusionSolar App und dort must du man sich einen Account anlegen.

Die waren heute mal bei mir und haben mir die App gezeigt - für eine Verbindung zur Einrichtung braucht man wohl das lokale Wlan in der Nähe des WR. Aus der Ferne geht da offensichtlich nix.
Wenn die die App schon haben sollte das auch alles eingerichtet sein.
Bei der Ersteinrichtung (oder nach einer Resetprozedur) macht das Dongel ein eigenes low Range WLAN(das geht dann wirklich nur so 1-2m weit) mit dem muss man sich mit seinen Hande dann verbinden und kann dann in der FusionSolar App auf 'Gerät hinzufügen' gehen als erstes mla das Dongel hinzufügen.
Dann must man halt das Wlan des Dongels auf sein normales Hauswlan umstellen und dementsprechende Zugangsdaten eingeben (oder man nutzt den RJ45 Lan Anschluß)
Als 2. fügt man dann den WR selber in der App hinzu auch dafür hat der einen QR code zum scannen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn ich so schaue kosten die Komponenten mit Unterbau, Kabeln usw. ca. 6500-7000€.
Bleibt für die Arbeiten und Anmeldung 5000-5500€.
Ist halt bei der kleinen Anlage verflucht viel Geld und du wirst bei 2000€ pro kWp sehr lange darauf warten bis sich die Anlage bezahl gemacht hat.
Aber das Dach ist mit den 16 Modulen voll,oder?

Ich persöhnlich würde natürlich die Speicher weglassen weil er sich bei meinen eher normalen Verbrauchsprofil nicht sinnvoll ist.
Aber selbet bei meinen Bruder konnte ich den Speicher nicht ausreden aber er hat wenigstens nur 140€/kWh bezahlt da wird der sich sicherlich rechnen.


Nur zum Vergleich bei meinen Bruder habe ich jetzt eine 3. PV im Selbstbau installiert (4,4kWp nur platz für 10 Module, 3,6KW DEYE WR, 11.7kWh 48V Fertigspeicher für 1640€) Montage erfolgte auf Kartenhütte mit Blechdach so bestand die 'UK' nur aus 10cm langen Profilstückchen+ Modulklemmen.
Gesamtkosten so 4200€ incl. kleinmaterial und Anmeldung durch einen MyHammer EMeister.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal zwei Bilderchen, von der gerade wachsenden Anlage auf unserem Schieferdach. Verzögert sich zwar alles etwas (wegen andauernden Regenunterbrechungen, bzw. weil die speziellen Schieferplatten-Befestigungen auch noch zusätzlich zu den Gummidichtungen mit Silikon drunter abgedichtet werden – Letzteres ist eigentlich nicht zwingend nötig, will der Cheffe aber auf sicher so), wird aber extrem detailverliebt gearbeitet. Bin bisher mit allem sehr zufrieden. Hab auch ein sehr gutes Gefühl, da der sehr sympathische Cheffe die wichtigen Dinge selbst macht oder überwacht, weil sonst keiner seiner Leute Schiefer-Erfahrung hat.

Freitag soll das Dach fertig werden, kommende Woche Elektrik samt Akkus und Wallbox.
Hier im Detail, was bestellt wurde.

48x Jingko Solar Full Black mit 440 Watt, also ca. 21,1 kWp
1x SH15T-V11 Hybrid WR mit manuellem Umschalter bei Stromausfall
19,2 kWh Sungrow SBR192 Akkumodule
Sungrow AC011E-01 Wallbox
Montagegestell K2 Einlegesystem (incl. schwarz ummanteltem Edelstahl-Vogelschutzgitter rundum)

Bin froh, dass wir uns für die teurere K2-Variante entschieden haben. Das verhindert weitestgehend Knacken des Dachs, ist >20 Jahre wartungsfrei und bildet eine schöne homogene Fläche. Die Panels sind nur in die dunklen Schienen eingelegt. Man kann die entsprechend verschieben, wenn man an irgendeine Stelle ran müsste oder wenn man z.B. auf dem Gestell nach oben zum First laufen will. Hab mich schon mal auf auf den Schienen bis halbe Höhe des Dachs getraut. Irre stabil das Ganze, da biegt sich auch nix durch. :d Allincl. letztlich 35K. Nicht billig, aber für den speziell hohen Aufwand für mich ein fairer Preis.

Die sind wegen der Regenzwangspausen seit letzten Dienstag hier mit 3-4 Leuten beschäftigt. Auch die insges. ca. 20 Meter "in hübsch vereinbarte" Kabelführung von Dach in Nebengebäude zu WR & Akkus und von dort wieder ganz vor in den HWR Raum des Hauptgebäudes und von dort in die vordere Garage wird noch ziemlich aufwändig in der Umsetzung.

Ostseite - gestern kamen bis auf alle drei Panels noch alle vor dem heranziehenden Gewitter auf der Seite drauf.
Heute und morgen ist die Intersolar Messe in München, daher gerade zwei Tage Baustellenpause.

DSC01894 (Groß).JPG
Westseite

DSC01876 (Groß) (1).JPG
 
Kann ich leider gar nicht wirklich sagen. Die Schienen waren von vorneherein gesetzt, da auf Schiefer wohl mehr oder weniger alternativlos. Aber wohl schon signifikant teurer als normale Dachhaken laut der Aussage des Chefs. Er schwärmt dauernd nur vom "Rolls Royce unter den Befestigungssystemen". :d

Werde versuchen ihn am Freitag mal danach zu fragen, falls ich schaffe, in dem lustigen Chaos dran zu denken.
 
Hi,
ich fang gerade an mich mit Balkonkraftwerken zu beschäftigen.
Nachdem mir die Randbedingungen klar sind, also 800W Einspeisung und in Summe 2KW über 4 Panels, plane ich eine Anlage zu beschaffen.
Was mir wichtig ist, dass ich eine Openhub Schnittstelle habe.

Hat wer einen Tipp auf welchen Hersteller man gehen sollte, also gibt es eine eierlegende Wollmilchsau?
Irgendwie gibt es extrem viele verschiedene Anbieter, obwohl alle das gleiche machen.
Gibt es da was mit openhub Unterstützung?

Ein Akku lohnt sich irgendwie nicht wirklich, egal wie rum ich es drehe. Die kosten dafür sind einfach zu hoch, bei einem Durchschnittsverbrauch von 190W, was bei mir knapp 1,90€ am Tag sind.
Übersehen ich da was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum müssen es da überhaupt 2kWp sein?
Hast ja nix davon wenn mehr oder weniger durchgängig ein paar 100W eingespeist werden und du nur 200W abnimmst. Den Rest verschenkst du ja.
Da tun es doch auch die allgegenwärtigen 840-1000Wp BKW?
 
Müssen garnicht.
Ich möchte die 800W so oft wie es der Himmel hergibt Anliegen haben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ach Gott, ich habe vergessen, dass kommende Woche eine Klimaanlage installiert wird.
Die zieht an heißen Tagen mehr als das BLK liefern kann.
Im Normalfall um die 500-700W an heißen Tagen aber auch locker 1,5KW (Multisplitt mit 2 Innengeräten)
Sollte aber nichts ändern oder?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Stiftung Warentest hat zb. nur ein einziges BLK für wenigstens gut befunden.
EPP Solar 830W
 
Zuletzt bearbeitet:
Stiftung Warentest hat doch so einen absolut unprofessionelle Test mit Teilverschatzung gemacht, in denen sie jeweils einen Karton auf das Solarmodul gelegt haben. Problem dabei ist, einmal paar mm verrutscht, oder nicht exakt gleich geschnitten - schwupps sind andere Zellbereiche betroffen.

Der eine Solaryoutuber mit dem Teleskop im Hintergrund vom Büro hat das mal auseinander genommen.

Scheiss auf Stiftung Warentest.
 
aber @MZuki
Denk ich da falsch, oder macht es nicht doch Sinn annähernd 2K zu verbauen, denn gefühlt ist doch so, dass je mehr Fläche vorhanden ist, die 800W anliegen. Warum dann nicht das maximale mitnehmen?
Sind PERC Module zu empfehlen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Stiftung Warentest hat doch so einen absolut unprofessionelle Test mit Teilverschatzung gemacht, in denen sie jeweils einen Karton auf das Solarmodul gelegt haben. Problem dabei ist, einmal paar mm verrutscht, oder nicht exakt gleich geschnitten - schwupps sind andere Zellbereiche betroffen.

Der eine Solaryoutuber mit dem Teleskop im Hintergrund vom Büro hat das mal auseinander genommen.

Scheiss auf Stiftung Warentest.
Das Video ist echt gut, danke.
 
Mal zwei Bilderchen, von der gerade wachsenden Anlage auf unserem Schieferdach. Verzögert sich zwar alles etwas (wegen andauernden Regenunterbrechungen, bzw. weil die speziellen Schieferplatten-Befestigungen auch noch zusätzlich zu den Gummidichtungen mit Silikon drunter abgedichtet werden – Letzteres ist eigentlich nicht zwingend nötig, will der Cheffe aber auf sicher so), wird aber extrem detailverliebt gearbeitet. Bin bisher mit allem sehr zufrieden. Hab auch ein sehr gutes Gefühl, da der sehr sympathische Cheffe die wichtigen Dinge selbst macht oder überwacht, weil sonst keiner seiner Leute Schiefer-Erfahrung hat.
sieht echt gut aus. Ist natürlich nen Traum mit, wenn ich das richtig verstanden habe West/Ost ausrichtung und wenig "Störflächen" auf dem Dach. >20kw-Peak sind halt Leistungen, wovon die meisten mit einer Süd-Fläche + Gaube usw. nur träumen können. Und Schwarz-in-schwarz sieht halt auch gut aus.
Wie viel kostet sowas denn ca. mehr, als die "Standard" Variante?
Bei K2 ist alles von der Norm abweichend echt teuer. Problem ist halt dann auch häufig, dass die Solateure ja nicht nur für einen Kunden das Zeug beschaffen sondern die Standard K2 Sachen immer rumliegen haben. Ich plane ja noch Dachbelegung Hausdach für Anlage 2 mit den komplett schwarzen Aiko Modulen und hatte gebeten das K2 System in Schwarz zu nutzen. Da hat mich mein Solateur angerufen ob ich das wirklich will, weil das richtig teuer für mich käme. Er schwärzt jetzt einfach die sichtbaren Überstände mit Spezial-Lack und der Rest bleibt Standardware.
Ein Akku lohnt sich irgendwie nicht wirklich, egal wie rum ich es drehe. Die kosten dafür sind einfach zu hoch, bei einem Durchschnittsverbrauch von 190W, was bei mir knapp 1,90€ am Tag sind.
Übersehen ich da was?
ne, Akku ist selbst bei großen Anlagen oftmals nicht wirtschaftlich. Beim BKW noch weniger. Aber auch da alles nur eine Frage des Preises. Wenn wir mal bei 250-300€ pro kwh ankommen dann könnte sich das durchaus lohnen.
Warum müssen es da überhaupt 2kWp sein?
Hast ja nix davon wenn mehr oder weniger durchgängig ein paar 100W eingespeist werden und du nur 200W abnimmst. Den Rest verschenkst du ja.
Da tun es doch auch die allgegenwärtigen 840-1000Wp BKW?
Naja, wann liefern die Module denn vollen Schub? Die meiste Zeit dümpeln die doch irgendwo zwischen 50 und 200Watt vor sich hin. Im Winter oftmals 10-20Watt pro Panel. Da ist es schon ein unterschied ob 4 Module verbaut sind oder 2.

Spannend ist eher, ob dein VNB dir erlaubt einen 4-Panel Wechselsrichter auf 800Watt gedrosselt anzumelden. Ansonsten isses recht schwierig. Denn mir wäre da nur der AP-Systems bekannt der laut Datenblatt genug Stromstärke pro Eingang erlaubt, dass 2 Panels angeschlossen werden können.

Und bei Hoymiles ist das laut Datenblatt nicht möglich. Ob es dem Wechselrichter schadet, darüber gibts im PV Forum glaube ich einen 40-seitigen Thread. Viele gehen dann in die Überkreuz-Montage wenn das möglich ist. Also West/Ost an einen MPP String. Dann ist eigentlich selten mit voller Stromstärke pro Eingang zu rechnen.
 
Denk ich da falsch, oder macht es nicht doch Sinn annähernd 2K zu verbauen, denn gefühlt ist doch so, dass je mehr Fläche vorhanden ist, die 800W anliegen.
Musst du halt schauen, ob der Wechselrichter das abkann, wenn die Panele im Sommer 2k in den 800 W Wechselrichter reinschieben.
 
Denk ich da falsch, oder macht es nicht doch Sinn annähernd 2K zu verbauen, denn gefühlt ist doch so, dass je mehr Fläche vorhanden ist, die 800W anliegen. Warum dann nicht das maximale mitnehmen?
Weil Kosten-Nutzen... Die 2 extra Panels kosten auch Geld, liefern aber nur noch einen Bruchteil ihrer Leistung obendrauf.

Abgesehen geht man aktuell davon aus, das die 800W-Einspeisung noch mit einer PV-Peak-Leistung gedeckelt wird und die soll dann wohl bei 960W liegen, weil man eben die 800W nur kurzzeitig einspeisen können soll. Man will also genau das verhindern, was du hier versuchst zu erreichen.

Ironischerweise wäre bei deinem Plan wiederrum gerade ein Akkusystem interessant. Die Akkus hängen vor dem Wechselrichter, sind also nicht von der 800W Grenze betroffen. Du kannst also (im einfachsten Fall) mit allem was über die 800W hinaus erzeugt wird trotzdem den Akku laden und dann auch bei Wolken oder sogar Nachts immernoch biszu 600/800W aus dem Akku einspeisen.
 
Die 2 extra Panels kosten auch Geld, liefern aber nur noch einen Bruchteil ihrer Leistung obendrauf.
Der Panel-Preis liegt derzeit irgendwo zwischen 60-90€. Das sind ca. 250kwh die das Panel erbringen muss um bei Strombezugskosten von ca. 35Cent wieder raus zu sein. Das sollte problemlos innerhalb weniger Jahre möglich sein.
Abgesehen geht man aktuell davon aus, das die 800W-Einspeisung noch mit einer PV-Peak-Leistung gedeckelt wird und die soll dann wohl bei 960W liegen, weil man eben die 800W nur kurzzeitig einspeisen können soll. Man will also genau das verhindern, was du hier versuchst zu erreichen.
was angemeldet ist, ist angemeldet. Da galt immer schon Bestandsschutz.
 
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