[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Eine Shelly habe ich schon. Mit der soll das System ja kommunizieren können.

Da meine Frau und ich um 5 die Wohnung verlassen und aller frühstens um 15 Uhr wieder da sind, ist da der Grundverbrauch bei ca 35 W/h.
Ganz wenige Standby Geräte wie ein OLED Fernseher der am Strom bleiben muss und die Fritte die immer ca 9 Watt zieht.
Der Kühlschrank treibt dann den durchschnittlichen Verbrauch von den 10 Watt auf die 35 Watt die Stunde hoch.

Module habe ich bei mir zwei verbaut, mehr bekomme ich bei meiner Mietwohnung und eigener Terrasse nicht verbaut. Hat schon viel Überzeugung beim Vermieter überhaupt Module zu verbauen gekostet.
Die Module haben jeweils 420 W/P. Denn genauen Spannungsverlauf und Stromverlauf müsste ich im Datenblatt Mal nachsehen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
1741328073621.png


Ich finds schön spannend, wie bereits um ca. 07:00 fast 1kW produziert wird, also ca. 30 Minuten vor dem Sonnenaufgang. Wenn die Wärmepumpe nicht laufen würde, könnte bereits der ganze Verbrauch der Wohnungen gedeckt werden.

Ich muss mal abklären, ob die Wärmepumpe besser geregelt werden könnte, so dass sie bspw. zwischen 6:00 und 8:00 nicht läuft. Denn danach sollte bei schönem Wetter immer genug vom Dach kommen um den gesamten Verbrauch abzudecken. Und wenns schlechtes Wetter ist spielts auch keine Rolle ob wir den Strom eine Stunde früher oder später einkaufen.
 
Man könnte zumindest die Heizkurve so anpassen, dass die Soll-Temperatur zwischen 6 und 8 niedriger liegt. Ganz abschalten würde ich sie nicht. Soll ja im tiefen Winter deshalb nicht völlig auskühlen, eine WP ist ja eher träge und macht dann um 8 nicht sofort alles warm. Aber was ist eigentlich vor 6 Uhr, da hast du doch das gleiche Problem? Und die Stromerzeugung verschiebt sich über den Jahresverlauf, im Dezember hast du das gleiche Phänomen halb 9, falls die Sonne mal scheint.
 
Eine Shelly habe ich schon. Mit der soll das System ja kommunizieren können.

Da meine Frau und ich um 5 die Wohnung verlassen und aller frühstens um 15 Uhr wieder da sind, ist da der Grundverbrauch bei ca 35 W/h.
Ganz wenige Standby Geräte wie ein OLED Fernseher der am Strom bleiben muss und die Fritte die immer ca 9 Watt zieht.
Der Kühlschrank treibt dann den durchschnittlichen Verbrauch von den 10 Watt auf die 35 Watt die Stunde hoch.

Module habe ich bei mir zwei verbaut, mehr bekomme ich bei meiner Mietwohnung und eigener Terrasse nicht verbaut. Hat schon viel Überzeugung beim Vermieter überhaupt Module zu verbauen gekostet.
Die Module haben jeweils 420 W/P. Denn genauen Spannungsverlauf und Stromverlauf müsste ich im Datenblatt Mal nachsehen.
35 W/h :d

Allein meine Gas-Heizung verbraucht 60 Watt dauerhaft. Also 35W/h inkl. Kühlschrank etc. ist schon sauwenig.

Bei uns Standby zwischen 280 und 350 Watt. Aber auch Smarthome bis zum abwinken, 4 TVs, 4 Linux Receiver, 5 Access Points, 6 Kameras, Windows Server etc. pp.
 
Man könnte zumindest die Heizkurve so anpassen, dass die Soll-Temperatur zwischen 6 und 8 niedriger liegt. Ganz abschalten würde ich sie nicht. Soll ja im tiefen Winter deshalb nicht völlig auskühlen, eine WP ist ja eher träge und macht dann um 8 nicht sofort alles warm. Aber was ist eigentlich vor 6 Uhr, da hast du doch das gleiche Problem? Und die Stromerzeugung verschiebt sich über den Jahresverlauf, im Dezember hast du das gleiche Phänomen halb 9, falls die Sonne mal scheint.

Ja aktuell ist es halt so, dass die Nachtabsenkung wohl bis 5:00 oder so ist. und danach heizt sie halt wieder stärker.

Ohne Stromspeicher ist es natürlich unvermeidlich, dass wir in der Nacht Strom für die WP beziehen müssen. Ich habe allerdings ein wenig die Hoffnung, dass es noch etwas optimiert werden könnte. Es ist ein relativ grosser Pufferspeicher vorhanden, der müsste halt am Morgen so weit wie möglich angezapft werden um das einschalten der WP nach hinten zu verzögern. Im Gegenzug müsste ab 16:00 Uhr oder so der Puffer so weit wie möglich aufgeheizt werden.
Muss mich da allerdings noch etwas einlesen, auch in die WP, was überhaupt möglich und Sinnvoll ist.
 
Denn genauen Spannungsverlauf und Stromverlauf müsste ich im Datenblatt Mal nachsehen.
Das was interessant ist, steht nicht in den Datenblättern deiner Module, sondern du musst deinen eigenen Verbrauch und Erzeugung erfassen... dazu ist ja das Shelly das du eh schon hast perfekt nutzbar.
Dann kannst du dir angucken, wieviel Strom du erzeugen kannst und wieviel du direkt verbrauchst, also auch wieviel Strom übrig bliebe, der zum Laden eines Akkus verwendet werden könnte.
Und damit musst du dann rechnen.

Und jetzt bin ich hier auch wieder raus, weil mir hier mittlerweile zuviele merkbefreite und lernresistente Leute mitdisku... ähh ständig ihre Stammtischparolen dazwischenbrüllen müssen.
 
Nach den neuen Regelungen muss die Anlage über 7 kWp ja regelbar sein durch das EVU - zumindest in Bezug auf die Einspeisung.

Wie genau soll das technisch umgesetzt werden? Als ob die Anbieter Zugriff auf den WR bekommen?! Wie soll das gehen?

Die 60% drosselung in der Einspeisung ist ja easy umsetzbar. Mein WR hat ein Setting "Solar Sell" da kann man bis auf den Watt genau die maximale Einspeisung einstellen. Unabhängig vom Eigenverbrauch. Aber dastand ja nicht alles gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh