[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Ich zahle ja auch keine 7k mehr wegen Garantie, es sei denn die Firma arbeitet kostenlos. 🤷‍♂️

Am Ende sind die Preise aber regonial sehr unterschiedlich, mein Schwager auf dem Kuhdorf zahlt einiges weniger als ich in der Kölner Region.

Ich kann mit der Kohle leben, Haupsache es ist vernünftig gemacht und ich hatte damit 0 Arbeit. Ganze Bürokratie machen die auch und gut.
Meine gesparten Nerven und Lebenszeit sind mehr wert. 🙃
 
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Du hast selber geschrieben, deine Nachbarn machen es selber und sind bei ca.14k€ dabei.
Sind Differenz 7k€?
7k€ sind 155h AZ bei einen Stunden Preis 45€ welcher üblich ist(so ist der Markt), selten kriegt einer 52€.

Wenn ich etwas missverstanden habe, sorry.
 
Also bei uns arbeitet kein Handwerker mehr unter 60€ netto :( (Stuttgart)
 
Klar machen die es selbst, müssen aber selbst alles aufbauen usw.
Mein Kumpel hat 7 Tage gebraucht für seine beiden Dachhälften, waren 3-4 Mann am Start die alle keine Ahnung hatten.
Da find ich 2 Tage fertig gerade sehr sexy.
Also zahle ich eben gerne 7k mehr für Arbeit und Garantie mit deutschen Ansprechpartner.
Wenn das so besser klingt.
Soll halt jeder selbst entscheiden wie er es macht, es gibt halt nicht immer einen richtigen weg (auch wenn die meisten meinen ihr weg wäre der einzig richtige)
Wenn ich meine Finanzaufstellung poste würden manche bestimmt sagen ist unsinn x tausende auf Tagesgeld liegen zu haben und und und.

Also mir tut das Geld nicht weh, hab 0 Arbeit und das ist die Hauptsache.
Ich stelle auch keine Fenster oder so ein, könnte ich auch aber mir ist die Zeit zu schade, also lass ich eben einen kommen.

Ich freu mich bald Strom zu produzieren und den Energieversorgern weniger in den Rachen zu stopfen.
Bin nach einem Jahr auf den Autarkiegrad gespannt... errechnet sind 80-85%, ob das klappt wird sich zeigen. Bei 6000 im Jahr wäre das schon echt nett.
 
Ich überlege mir auch ein BKW für bis zu 600W zuzulegen, mein Verbrauch im Monat liegt zwischen 100-140kW. Die Hausverwaltung ist etwas störrisch, aber meine Vermieterin ist eigentlich immer offen. Alternativ hätte ich auch Platz die Panels einfach auf den Balkon zu stellen (wenn das überhaupt geht). Einen neuen Stromzähler (angeblich smart) habe ich auch im Keller. Abwicklung kann über einen Bekannten meines Vaters laufen, mit dem nehme ich die Tage mal Kontakt auf.

Wichtig wäre mir, dass ich Einspeisung usw. via App kontrollieren kann. Ideal wäre natürlich wenn man es irgendwie mit FRITZ!DECT 210 messen könnte - geht sowas? Ich habe von dem Thema noch wenig Ahnung - vielleicht kann mir jemand ein paar Infos oder gute Quellen an den Kopf werfen :geek:
 
Puhhhh ... ich hatte am Freitag Abend noch das lange erwartete Angebot für 20 KWp auf meinem Schieferdach bekommen. 44K netto ohne Speicher :wall:

Allein die 48x Panels wurden mit 15K angeboten - sind bei mehreren Online-Händlern für <9K incl. Versand mit Lieferzeit 1-2 Wochen zu bekommen. Gerüst für 3,5K und alles andere Angebotspunkte auch ziemlich over the top :motz:Kann gerade nicht nachvollziehen, weshalb es im PV-Forum hieß, die würden faire Preise machen. Wahrscheinlich doch auch nur gesteuertes Marketing :hmm:

Schade, aber so macht das für mich keinen Sinn ... da warte ich lieber nochmal ein paar Jahre, bis die abartige Goldgräberstimmung wieder vorbei ist.

Bzw. steht im aktuellen PV-Gesetzesentwurf vom Habeck, dass das Repowering bestehender Anlagen ermöglicht werden soll, ohne die alten Einspeiseverträge zu verlieren. Würde bei mir bedeuten, dass ich die Flachdach-Anlage von 4,62 KWp (sind aktuell 21x 220 Watt Panels) auf 8-9 kWp aufrüsten und trotzdem noch bis 2030 meine 41 Cent Einspeisegebühr behalten kann. Das macht dann für mich deutlich mehr Sinn, zumal sich da auch mein lokaler PV-Solateur zu normalen Preisen "dran traut" :hust:
 
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Panels 1 zu 1 tauschen würde ich selber machen.
 
. Ideal wäre natürlich wenn man es irgendwie mit FRITZ!DECT 210 messen könnte - geht sowas?

Dem Messgerät ist es glaub ich egal, in welche Richtung der Strom fließt, das sollte beide Richtungen darstellen können. Ob es jetzt genau DIESES macht .... weiß ich allerdings nicht.
 
Dem Messgerät ist es glaub ich egal, in welche Richtung der Strom fließt, das sollte beide Richtungen darstellen können. Ob es jetzt genau DIESES macht .... weiß ich allerdings nicht.

Gerade mal etwas bei YouTube geschaut, scheint zu gehen. Mal gucken was der Bekannte sagt.
 
Würde bei mir bedeuten, dass ich die Flachdach-Anlage von 4,62 KWp (sind aktuell 21x 220 Watt Panels) auf 8-9 kWp aufrüsten und trotzdem noch bis 2030 meine 41 Cent Einspeisegebühr behalten kann.
Das wird so nie im Leben kommen, niemand wird dir offiziell bei einer Erweiterung den 'alten' Strompreis bezahlen
Panels 1 zu 1 tauschen würde ich selber machen.
Kannst du natürlich machen aber nicht beschweren wenn das kann richtig Ärger geben wenn das du mit deiner 'alten' Anlage auf mal 30% mehr Strom erzeugst als die Jahre zuvor...
 
Klar, das muss man vorher abklären
 
Wer täglich Champus trinkt kann sich auch das leisten
Schublade auf, Schublade zu ... täglich Champus wäre echt ätzend, sind bei uns nur Samstage oder im Urlaub ...

Wenn ich mir so völlig überteuerten PV-Mist leisten würde, könnte ich mir wahrscheinlich bald keinen Champus mehr leisten :shot:

Das wird so nie im Leben kommen, niemand wird dir offiziell bei einer Erweiterung den 'alten' Strompreis bezahlen
Schauen wir mal - steht genauso im offizielllen Entwurf ...

Kannst du natürlich machen aber nicht beschweren wenn das kann richtig Ärger geben wenn das du mit deiner 'alten' Anlage auf mal 30% mehr Strom erzeugst als die Jahre zuvor...
Würde ich auch nicht machen - ein guter Bekannter hat das 2019 einfach gemacht (50% mehr) ... bisher hat der Netzbetreiber die entsprechend gestiegene Volleinspeisung kommentarlos einfach weiter gezahlt.
 
Bzw. steht im aktuellen PV-Gesetzesentwurf vom Habeck, dass das Repowering bestehender Anlagen ermöglicht werden soll
Haste da mal nen Link? Ich finde da nichts zu
Meine Eltern haben noch 40 Module (tippe mal je 250W) von 2012 drauf. Die haben damals nicht mehr draufgepackt weil das Limit bei 10kW peak lag.
Ich tippe mal pi mal Daumen kann man da Region 80 kW an Modulen drauf machen wenn man alles voll baut (50 Südwest, 30 Nordost) und sofern die Dächer das abkönnen (das ist ne Scheune und ne Halle).
Auf 50kW hoch dürfte sich für die letzten 8-9 Jahre bei 20,9 Cent sicherlich lohnen.

Edit:
In Habecks 10 Geboten steht jedenfalls nichts konkretes drin:
Repowering bei Dachanlagen zulassen: Das Repowering wurde zuletzt im EEG für Freiflächenanlagen zugelassen. Somit können Module ausgetauscht werden und der verbleibende Vergütungsanspruch geht auf das neue Modul über und erlischt für das alte. Eine vergleichbare Regelung soll auch für PV-Dachanlagen eingeführt werden.
Klingt jedenfalls nicht nach dem was ich im Kopf habe. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 27kwp +- ist aber noch eine Fernabschaltung erforderlich und ich denke in diesen Bereichen 40-50kwp und mehr,wird wohl elektrisch auch einiges mehr erforderlich sein
 
Ab 30kw auch ein messwandlerschrank
 
@Blutschlumpf

Ich such gleich nochmal online - hier schon mal ein Zitat aus dem Anfang Mai runter geladenem PDF:

Repowering bei Dachanlagen zulassen: Das Repowering wurde zuletzt im EEG für Freiflächenanlagen zugelassen. Somit können Module ausgetauscht werden und der verbleibende Vergütungsanspruch geht auf das neue Modul über und erlischt für das alte. Eine vergleichbare Regelung soll auch für PVDachanlagen eingeführt werden.

Müsste das PDF gewesen sein, bzw. sehe gerade: ist ja auch das von Dir verlinkte, da steht es doch?
 
Ab 27kwp +- ist aber noch eine Fernabschaltung erforderlich

Fällt das damit dann nicht weg (Seite 16) oder ist die Fernabschaltung nicht diese "Steuerungseinrichtung"?
Abschaffung der sog. 70-Prozent-Kappung: PV-Anlagen speisen abhängig von der Sonneneinstrah-
lung im Tagesverlauf in sehr unterschiedlichem Umfang Strom in das Netz ein. Bis Ende letzten
Jahres mussten Betreiber von Kleinanlagen mit bis zu 25 bzw. 30 kW die maximale Einspeiseleistung
ihrer Anlage („Mittagsspitze“) auf 70 Prozent der installierten Leistung kappen oder ihre Anlage mit
einer Steuerungseinrichtung ausstatten. Diese Regelung ist zunächst für sämtliche Neuanlagen
entfallen und seit Jahresbeginn auch für einen wesentlichen Teil der Bestandsanlagen. Mit dem
Smart-Meter-Rollout wird die Regelung dann auch für alle restlichen Anlagen wegfallen.

Aber selbst 10 auf 25 kW peak dürften ja lohnen.
8 Jahre * 15.000kWh * 0,2 Euro macht ca. 24k Euro
Wäre also nach Ablauf der Förderung sicherlich schonmal abbezahlt.

@Ickewars das sage ich ja, das ist maximal schwammig.
Das könnte auch bedeuten, dass du 200W gegen 400W ersetzt und für 200W Anspruch auf die alten Konditionen und für die zusätzlichen 200W Anspruch auf die aktuellen Konditionen hast.
Da steht auch nichts von nem neuen WR. Oder kann deiner 8/9kW?
Und passende Module brauchste auch, soweit ich das sehe sind die aktuellen ja meist was größer als damals.
Dann würdest du aber die Fläche vergrößern oder müsstet weniger verbauen. Oder hab ich da gerade nen Denkfehler?
 
Das könnte auch bedeuten, dass du 200W gegen 400W ersetzt und für 200W Anspruch auf die alten Konditionen und für die zusätzlichen 200W Anspruch auf die aktuellen Konditionen hast.
Klar, könnte es das bedeuten - bedeutet es aber bei den Freilandanlagen ja auch nicht, wenn ich es richtig verstehe. Wenn man davon ausgeht, dass Habeck möglichst schnell & möglichst viel PV will (wovon ich ausgehe, da er sonst bei der nächsten Wahl weg vom Fenster ist 😅), würde es wenig Sinn machen, Repowering so zu interpretieren. Aber nix genaues weiß man nicht -- ist ja auch nur meine Hoffnung 😂
Da steht auch nichts von nem neuen WR. Oder kann deiner 8/9kW?
Nö, meiner kann nur 5 KW, würde nen zweiten dazu hängen. Aber WR durftest Du auch bisher schon folgenlos wechseln. Musste ich 2016, nachdem der Fronius von 2010 die Grätsche gemacht hatte. Und hier auch wieder: was für einen Sinn soll Repowering machen, wenn kein größerer WR möglich wäre?

Dann würdest du aber die Fläche vergrößern oder müsstet weniger verbauen
Kein Denkfehler - ich könnte mit 3 Modulen weniger (in drei Flachdachreihen) von 4,62 KWp auf ca. 8 KWp kommen, mit bifazialen Modulen auf fast 9 KWp bei annähernd identischem Platzbedarf.
 
This. Ich hatte heute tatsächlich auch das Gespräch mit dem Vermieter, der ist damit komplett fein. „Durchbruch“ in die Garage wo mein Stromanschluss dafür wäre hat ihn 0 interessiert, ihn ist viel wichtiger das dann kein Kabelsalat rum hängt :d

Mich betrifft auch effektiv nur eine Hälfte der Fläche, andere gehört den Nachbarn (Verwandtschaft des Vermieters), die haven aber 0 Budget da die sich letztes Jahr ne 20qm Blockhütte neben die Garage gebaut haben :fresse: Prioritäten und so
 
Ich Nuss mal mit meinem Vermieter reden was er zu BKW auf der Garage sagt, irgendwie hab ich da bisher 0 dran gedacht. Die bekommt auch ganztägig Sonne und die Montage wäre auch leichter. Strom liegt auch in der Garage, muss nur das Kabel rein.
Würde erst mal klären ob das Dach Asbest frei ist. Wenn das noch alte Eternit Platten sind dürfen die nicht gebohrt werden.
Für die Eintragung ist ein Meisterbrief mit Sicherheitsschein sehr wohl notwendig inc. der Handwerkskarte!
Ohne dass gibt es auch keine Gast Konzession und keine Meldung zur Zählersetzung oder Plombierberechtigung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Fang mit 600w und überbelegung ala Growatt.
Wenn die Meldung durch ist, den Rest als Ninja Lösung mit Batterien.
Über 60% der BKW Anlagen sind nicht angemeldet, den Deutschland ist ein Kackland der Bürokratie und Gängelung der Bürger.

Natürlich ist eine Überlastung vom Netz nicht erwünscht, aber diese ist ein Märchen.
Betriebe wie Conti usw. , fahren tagsüber die Produktion runter und produzieren in der Nacht mehr.
Werden aber von Netzbetreibern weiter mit allerlei Bullshit belästigt, wie eine mindest Abnahme auf Zeitraum xy. Deutschland verbrennt mehr Gas für Stromversorgung wie nie früher!
Gas, welches über Umwege aus Russland kommt(bitte keine politischen Diskussionen)!
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Sogar als Wohnungseigentümer wirst du abhängig gemacht von Armleuchtern aus vorherigen Jahrhundert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Für Garantie zahlt man keine 7k€ zusätzlich.
Ich finde, du hast alles richtig gemacht.
Hab mit ziemlich viele „Möchtegern Solis“ zu tun, da wird einen Angst und Bange. Die meisten haben vorher gemauert usw., holen sich einen Meister Geburtsjahr 1944 um sich Meisterbetrieb ans beim heften zu können….


Edit: die Dachdecker Freuen sich auf die neuen Aufträge nach 10-15 Jahren, den die neuen Solis spazieren auf dem Dachziegel, statt sich Laufwege als Streifen abzudecken um nicht auf Dachziegeln zu laufen.

Ohne Meisterbrief kannst auch keinen Elektriker Handwerksbetrieb eröffnen.
 
Wenn das noch alte Eternit Platten sind dürfen die nicht gebohrt werden.
Sind es, unser Gedanke war jetzt die bestehenden Verschraubungen dafür zu nutzen und da die Schienen drauf zu verschrauben.
 
Würde erst mal klären ob das Dach Asbest frei ist. Wenn das noch alte Eternit Platten sind dürfen die nicht gebohrt werden.


Ohne Meisterbrief kannst auch keinen Elektriker Handwerksbetrieb eröffnen.
Stimmt zum Teil!
Per Altgeselen Regelung ja, du darfst nicht ausbilden aber per Sicherheitsschein sogar Zähler beantragen.

Ich hab das schwarz auf weiß, weil ich mitten in der Meisterausbildung stecke.
 
War da nicht auch noch etwas, dass man selbst den Titel nicht haben muss, sondern auch ein angestellter reicht. Auch wenn sich dieser Meister von mehreren Firmen bezahlen lässt.
 
Ja kann man machen aber wenn man nicht Mal einen Meister auf die Kette bekommt (hab selber einen Handwerksmeister neben her gemacht)....
Ausnahme man ist Elektroingenieur und darf halt trotzdem nicht alles weil Meisterpflicht herrscht.

Kumpel hat trotz Elektrikerausbildung und Techniker jetzt noch den Meister gemacht um wirklich alles machen zu dürfen.
 
Dafür gibt es doch die Qualifizierungsmöglichkeiten. Ein Arbeitskollege hat als Elektroingenieur eine (teure) Prüfung gemacht und darf nun Solaranlagen abnehmen. Sehr attraktiv für ihn, da er Sets verkauft. War scheinbar eine Sache von 3-4 Wochen und 2-3k€.
 
Techniker, Ingenieur oder Industriemeister können den TREI 80 Schein machen. Dann dürfen sie auch alles
 
Zwei Paletten abgeladen, Hardware ist da. Aluprofile hab ich nicht geknipst.

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Dafür gibt es doch die Qualifizierungsmöglichkeiten. Ein Arbeitskollege hat als Elektroingenieur eine (teure) Prüfung gemacht und darf nun Solaranlagen abnehmen. Sehr attraktiv für ihn, da er Sets verkauft. War scheinbar eine Sache von 3-4 Wochen und 2-3k€.
Hab ich schon gehört und bin auch interessiert, aber da ich das nicht gewerblich machen will würde sich so eine Ausgabe wohl kaum lohnen.
 
Heute kam der bescheid vom vnb zu meinem nab. Passt und ich darf jetzt etliches an Unterlagen einreichen.
Gut dass mein Cousin den trei Schein gemacht hat. Denn der vnb kommuniziert ja nicht mal mehr mit mir ab jetzt (blabla aufgrund hoher Nachfrage nur noch über Elektro Fachbetrieb blabla)

Im Mai im Inselbetrieb schon ein paar Euro gespart (0,38€/kwh). Der Verbrauch kommt daher dass ich meinen Speicher erst am 8.5 angeschossen hatte. Somit 7 Tage nachts Bezug gehabt. Aber seit dem tatsächlich max 0,3kwh/d
 

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