[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Ich wäre ja für halbe Module. Passen immernoch in den Container und benötigen nur mehr Schellen (Cent-Artikel).
Die wären mir aber deutlich zu klein, und bedeutet halt auch wieder doppelt so viele Steckverbindungen.

Kennt jemand den technischen Hintergrund, warum nur maximal Module bis 2000 W erlaubt sind? Wenn der Wechselrichter bei 800W begrenzt, sollte das technisch doch eigentlich egal sein wieviele Module da dran hängen, oder?
Evtl. wirklich nur ein wirtschaftlicher grund, wobei auch die meisten WR der 800W Klasse von den technischen Daten eh kaum mehr als 2 große Module anschließbar sind.
(außer man nimmt dicke 2000Watt WR und reduziert die dann auf 800 Watt aber da stellt sich wieder die Frage des wirtschaftlichen Sinn)

Das die WR aber auf max. 600/800Watt begrenzt sind macht aber aus Technischen Gründen schon seinen Sinn, weil mehr als diese 800Watt sollte man wirklich nicht einfach an irgenteine Steckdose anschließen.
Weil etwas überspitzt formuliert reduziert ein WR die wirksammkeit von elektrischen Absicherungen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Vermutlich soll das Gesetz ja auch mal ein paar Jahre Bestand haben und wer weiß welche Solarmodule mit welcher Leistung es in 5 Jahren gibt.

Wenn die Modul in Zukunft vlt. die neue Größe von 2,38*1,13 haben, haben sie Module auf einen Schlag auch mehr Leistung und man hat dann z.b. anstatt 430W auf einmal 600W pro Modul.
In 5 Jahren könnte man Dank technischen Fortschritt ja vlt. mit 2 Modulen die 2kW erreichen.
 
Wie hier schon weiter vorne im Thread beschrieben kann sich das aber ändern wenn die Chinesen nur noch solche großen Module fertigen.
 
Das machen sie auch. Damit kann bei den ISO Containern noch die letzte Luftblase rausdrücken und somit ein paar % bei den Frachtkosten sparen.
 
What a shame, würde man jetzt hingehen und wegen der Schiffe die Größe der Container ändern :-)

Wird nicht passieren - aber lustig wärs allemal.
 
Wenn die Modul in Zukunft vlt. die neue Größe von 2,38*1,13 haben, haben sie Module auf einen Schlag auch mehr Leistung und man hat dann z.b. anstatt 430W auf einmal 600W pro Modul.
In 5 Jahren könnte man Dank technischen Fortschritt ja vlt. mit 2 Modulen die 2kW erreichen.
Ich weiß nicht, ob es eine technische Begrenzung gibt in welcher Größe man ein "einzelnes" Modul fertigen kann. Wenn ich mir meine Module so angucke, eher nicht... man könnte noch zig Zellen dazu packen und somit auch "ein Modul" mit 5x5m fertigen.
Das ein 30% größeres Modul auch 30% mehr kWp ausspucken kann, sehe ich daher nicht wirklich als technischen Fortschritt. Am Ende braucht man immernoch die Fläche dafür und da spielt es kaum eine Rolle ob man jetzt 2 Module mit je 1qm hat, oder ein Modul mit 2qm.
Es braucht also auch keinen sonderlichen technischen Fortschritt um aus "einem" Modul 2kW zu kriegen. Man müsste es einfach nur bauen und das könnte man vermutlich schon längst.

Was komplett anderes wäre es, wenn man aus einem 1qm-Modul statt 200W auf einmal 300W kriegen könnte. DAS wäre technischer Fortschritt.


Kennt jemand den technischen Hintergrund, warum nur maximal Module bis 2000 W erlaubt sind? Wenn der Wechselrichter bei 800W begrenzt, sollte das technisch doch eigentlich egal sein wieviele Module da dran hängen, oder?
Ein BKW ist (bisher, afaik) nur durch die Einspeisung limitiert. Theoretisch kann man sich auch ein "BKW" aufstellen, das zwar nur 800W einspeist und somit immernoch als BKW gilt, aber 10kWp in einen Akku lädt. Dann hätte man eine 10kWp-Anlage, die man aber trotzdem nicht anmelden müsste.
Bei der Anmeldung geht es aber unter anderem auch darum, das z.B. bei Feuerwehren registriert ist, ob eine PV vorhanden ist, die im Brandfall immernoch Strom führen kann, auch wenn dem Objekt der Netzstrom abgeschaltet wurde.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So bald sich die Modulgröße ändert muss aber der Gesetzgeber die Regeln anpassen
Nein, muss er nicht. Es macht nichtmal Sinn nur wegen der Modulgröße irgendwelche Gesetze anzupassen. Ausser vielleicht wegen irgendwelchen Bauvorschriften, wegen Größe, Gewicht, Befestigung, Tragfähigkeit, etc. Mit der Leistung hat das aber nix zu tun. 800W sind 800W. Ob du die nun aus 80x 10W-Modulen auf 5qm verteilt oder mit einem einzigen Modul mit 3qm ziehst, spielt vom Strom her überhaupt keine Rolle.
Auch bei den "2000W für BKW-PV-Leistung" geht es nirgends um die Größe.
 
Ich Stimmer dir zu allerdings:

Werden die Modul jede Jahr Leistungsfähiger auch ohne dauernde Anpassung der Modulgröße.

Wenn es nur noch Module über 2qm gibt sollte man trotzdem ohne Baugenehmigung eine PV Anlage installieren dürfen sonst wird das ganze nur unnötig kompliziert.
 
Werden die Modul jede Jahr Leistungsfähiger auch ohne dauernde Anpassung der Modulgröße.
Kaum. Abgesehen von vielleicht bifazialen Modulen, die nur in entsprechenden Umgebungen einen Mehrwert bieten, ist die Quadratmeterleistung relativ konstant. Verbesserungen sind da bestenfalls im Bereich von 1-2% pro Quadratmeter zu finden. Über mehrere Jahre hinweg. Und die Module die 2% besser sind, kosten dann aber auch gerne mal 10% mehr.

Wenn es nur noch Module über 2qm gibt sollte man trotzdem ohne Baugenehmigung eine PV Anlage installieren dürfen sonst wird das ganze nur unnötig kompliziert.
Ich glaube nicht, das es in absehbarer Zukunft "nur" noch Module mit über 2qm geben wird. Und selbst wenn haben sämtliche Vorschriften nichts mit der Leistung der Module zu tun, sondern eben mit Bauvorschriften. Das ist somit ein ganz anderes "politisches" Gebiet.
 
Und selbst wenn haben sämtliche Vorschriften nichts mit der Leistung der Module zu tun, sondern eben mit Bauvorschriften. Das ist somit ein ganz anderes "politisches" Gebiet.
Er bezieht sich doch die ganze Zeit explizit auf die (mech.) Modulgröße (und eben nicht auf die Leistungsangabe). Und diese ist so geregelt, dass es nur für Module <2m² eine allgemeine, pauschale Baugenehmigung gibt.
Für Module größer 2m² bedarf es einer expliziten baurechtlichen Genehmigung, pro Installation. Denn wie bei den 640kB RAM hat man vor etlichen Dekaden mal gesagt, man wird Module nie größer 2m² bauen, das geht schlicht nicht...

Und dennoch ist es so, dass die Fertigungsverfahren mittlerweile in der Lage sind solche Module zu bauen und die Chinesen machen das auch. Das hat nicht nur was mit der Verschiffung zu tun, sondern auch damit, dass man damit in Relation weniger Installationsaufwand, weil größere Module = weniger Module = weniger Aufwand.
Und natürlich wird es noch Kleinere geben. Wenn ich aber für die gleiche Leistung deutlich mehr beim kleineren Modul bezahle, wird man also eher zu Größeren greifen, sowohl wegen der Installationskosten als auch Materialpreis.
Wird man auf die kleineren Module gezwungen, sinkt der Investitionswillen, weil man es eben günstiger bekommen will. Und das geht auf den Solarausbau. Dabei geht es nicht um Größenordnungen, sondern um Prozente und so klein sie sein mögen, sind sie dennoch merklich. Und bekanntlich zählt, aktuell, jedes Watt.
Am Ende braucht man immernoch die Fläche dafür und da spielt es kaum eine Rolle ob man jetzt 2 Module mit je 1qm hat, oder ein Modul mit 2qm.
Genau das "kaum" ist der springende Punkt. Ein Module besteht nicht nur aus Solar- und Nebenflächen sondern auch noch aus konstruktiv notwendigen Flächen.
Spricht die Randkonstruktion nimmt bei einem großen Modul relativ weniger Fläche ein als bei einem Kleineren. Damit ist das große Modul flächeneffizienter.
Weiterhin hat man auch noch weitere Grundkosten beim Modul. Allen voran die Anschlussdose, auch die nimmt bei einem größerem Module relativ weniger Kosten.

Es hat einen Grund, warum Solarparks möglichst große Module einsetzen. Das liegt nicht daran, dass die besonders toll sind, sondern daran, dass der Bereich extrem kostensensitiv ist und man mit denen bei viele Aspekten ein paar % rausholen kann. Das sind auf die Dimensionen absolut gesehen merkliche Beträge. Das sind bei der heimischen DachPV aber nicht so ein Thema, bzw. ist es eher ein Vorteil, dass man bei speziellen Dächern manchmal auch sehr kleine Module nimmt, da man sonst nicht so gut hinkommt.

Beim Solarpark wäre es hilfreich, wenn man sehr sehr große Module hätte. Aktuell werden die ja zweireihig gebaut. Wenn die doppelt so lang wären, bräuchte man nur eins.
Auf der anderen Seite gibt es das Problem, dass es irgendwie unpraktisch ist, wenn man die Module mit nem Kran bewegen muss, so günstig können die nicht werden.

Kurz um, das ist ein Wissenschaft für sich und es gibt eben Faktoren die für große Module sprechen, aber eben auch welche die dagegen sprechen.

Ansonsten stimmt das leider mit dem Wirkungsgrad. Wir sind weit weg von einer Steigerungsrate von z.B. 1% (absolut) pro Jahr. Zudem sind die besonders Wirkungsvollen auch besonders teuer. So dass man eher auf günstige mit geringerem Wirkungsgrad setzt. Wer es drauf anlegen will, findet Module mit deutlich >20%, ganz ohne bifacial, nur will man das auch bezahlen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, das es in absehbarer Zukunft "nur" noch Module mit über 2qm geben wird. Und selbst wenn haben sämtliche Vorschriften nichts mit der Leistung der Module zu tun, sondern eben mit Bauvorschriften. Das ist somit ein ganz anderes "politisches" Gebiet.
'nur' noch wird es nicht geben nur haben sich viele Modulherrsteller sich halt auf das neu Format von 2382 × 1134 mm geeinigt, und das hat halt nicht nur bei den Packmaß in Containern vorteile sondern man hat auch etwas weniger Rand und so am ende etwas mehr Leistung pro qm.
Und wenn man sich die Liste dieser Herrsteller anschaut (Astronergy, Canadian Solar, DAS Solar, JA Solar, Jinko Solar, LONGi, Risen Energy, Trina Solar,TW Solar) dann sind das eigentlich genau die Marken die ich für preisgünstige Module für mein Dach auf der beobachtung habe.
Klar wird es noch lange Module mit den alten maßen geben aber die mit den besten P/L werden sehr schnell die neuen Module sein.
Aber wir können ja auch Module von Meyer Solar kaufen die zwar meist etwas wenigr Leistung haben und 50% teurer sind aber dafür halt 'made in Germany'...
 
und das hat halt nicht nur bei den Packmaß in Containern vorteile sondern man hat auch etwas weniger Rand und so am ende etwas mehr Leistung pro qm.
Natürlich drückt das auf die Gesamtkosten, wenn man durch Verpackungsmaß Volumen einsparen kann, wenn die Dinger eh von China nach Deutschland gekarrt werden müssen.
Es hat aber niemand von Preisen gesprochen, sondern von Leistung. Und die Leistung pro Fläche ändert sich auch durch die größeren Module wenig bis gar nicht.

Mehr PV-Oberfläche auf die gleiche Grundfläche... Jein. Natürlich wird der Rand kleiner und der Verlustabstand zwischen den Modulen reduziert sich. Auf 10x10m passen damit 48 Module mit 2qm, statt 95 Module mit 1qm (exemplarisch). Macht dann ~1,5% mehr Leistung auf der gleichen Fläche.

Sofern man aber nicht zusammenhängende 10x10m hat, passen ggf. nur noch 10 der großen Module hin, statt 13 der kleineren, weils halt einfach "Verschnitt" gibt. Wenn 1,8m "Rand" ist, passt da ein 160er Modul noch hin, ein 238er Modul aber nicht. Wer genau hat dadurch jetzt irgendwas gewonnen?

Klar wird es noch lange Module mit den alten maßen geben aber die mit den besten P/L werden sehr schnell die neuen Module sein.
Gut möglich, aber gleichzeitig sinkt die Flächenauslastung, weil auf eine gegebene Fläche bringt man mit größeren Modulen eben nur weniger Module und dann häufig auch weniger PV-Fläche unter.

Gut für Leute die sich einen Solarpark auf die Wiese stellen wollen. Ganz schlecht für Leute die ihr verwinkeltes Dach mit PV vollpflastern wollen.
 
Sofern man aber nicht zusammenhängende 10x10m hat, passen ggf. nur noch 10 der großen Module hin, statt 13 der kleineren, weils halt einfach "Verschnitt" gibt. Wenn 1,8m "Rand" ist, passt da ein 160er Modul noch hin, ein 238er Modul aber nicht. Wer genau hat dadurch jetzt irgendwas gewonnen?
Das kann je nach Fläche bei größere Modude besser oder schlechter aussehen.
Für mein Dach habe ich derzeit 28-29 Standard Module eingeplant angeordnen in 4*8 Module Senkrecht und darüber noch 4-5 Module Waagerecht montiert weil sie nicht mehr anders passen.
Da könnte ich halt auf mein Dach perfekt 4*8 Module von den neuen Maß unterbringen dann hätte ich mehr Leistung und einfachere Montage.
Allerdings ist es derzeit halt nicht so einfach in D die >2qm Module zu installieren (und die Module sind derzeit noch schwerer günstig zu bekommen).
 
Mal einfach einen Bauantrag gestellt? Kann man ja so machen, ohne dass man auch "bauen" muss.
Oder eine Voranfrage - kostet nachher 40€ und du weißt was die alles wissen wollen.

Allgemein müssen die die Zulassung irgendwann anpassen. Die aktuellen Landesbauordnungen sehen jetzt schon PV-Pflicht für Dächer vor. Das wird noch ausgeweitet. In Niedersachsen steht die bisher nur für Neubau drin - in Zukunft gilt die auch, wenn man das Dach saniert.
 
Ich erst. Aber es ist halt ein "kleines" Extra. Die Terrassenüberdachung wollte meine Frau sowieso haben, und ich hab gesagt: Wenn wir das machen, dann bitte mit Solar drauf.
10 Glas-Glas-Module sind geordert, sobald die da sind fängt der Terrassenbauer an die zu vermessen und sein Dach darum zu bauen. Ist auch dessen erste Solarterrasse.
Er sagt: Total interressant, Du bist nicht der erste der fragt, wir erweitern unser Portfolio mit Dir^^
Bekommst du einen Holz- oder Alu-Unterbau? Hast du schon ein Angebot für den Unterbau? Sind die Module am Ende begehbar? (vermutlich eher nicht, begehbar hat glaube ich 8-10mm VSG?) Tendiere mittlerweile auch zu so einer Lösung, um nochmal ~2kWp auf Süd zu bekommen, auch wenn sich das zu den Herstellungskosten natürlich nie rechnet, weil ich schon gern 50% Transparenz hätte.
 
Alu Unterbau. Angebot liegt bei etwa 13k. Dach ist winzig. Etwa 3,5x3,5m
Ich hab die Module schon da, würde die aber nicht begehen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich jetzt eine Terassenüberdachung in passender Ausrichtung machen würde würde ich auch auf Glas/Glas Solar Module setzten.
Zum einen weil ich dieses halbtransparente mag und wenn man sich überlegt das die normale Glaseineckung auch schon 80-100€ pro qm kostet empfinde ich die 190€ pro qm bei den Solarmodulen ist der Aufpreis nicht so heftig zumal halt der Unterbau fast immer deutlich mehr ausmacht.

Hier ein Video wo jemand seine Glaseindeckung gegen Solar ausgetauscht hat:
 
Finde die Unterbauten halt irgendwie so unverschämt teuer. Hoher 4 stelliger Betrag für 2 Alupfosten, 2 Querträger und 6 Längsträger. :hmm:
 
Naja Alu Profile sind halt sehr teuer vorallen bei hoher Traglast.

Vor ca. 5-10 Jahren haben wir bei meinen Bruder auch eine Terassenüberdachnung neu gebaut.
Da haben wir die UK komplett aus Holz gebaut. Berechnet/geliefert wurde das Holz von einen örtliche Holzhändler.
Auch hatte mein Bruder die Wahl nur eine einzige freistehen Stütze zu nehmen (90 Grad Ecke zwischen Haus und Garage), dann wäre die Belastung für die Konstuktion deutlich höher und es wären zwingend Leimbinder nötig gewesen.
Alternative mit 2 Pfosten konnten die Hölzer deutlich kleiner ausfallen und vorallen keine teuren Leimbinder mehr.
Dazu als eindeckung halt günstige und leichte Doppeltstegplatten die nur gut 10€ pro qm gekostet hatten die sind natürlich nicht so edel wie das teure Echtglas (und natürlich auch nicht begehbar).
Insgesamt war er damals bei unter 2K Materialkosten für ca. 4*6m und die Montage haben wir zu 3. auch komplett selber gemacht.

Also es geht auch günstiger aber dann meistens nicht so edel...
 
Würde ich jetzt eine Terassenüberdachung in passender Ausrichtung machen würde würde ich auch auf Glas/Glas Solar Module setzten.

Tatsächlich macht es kaum einen Unterschied ob Solar oder Glas.
Mein Terrassenbauer sagt: 900 Euro kostet das Glas. Die Solarmodule hab ich für 2000 Euro bekommen. Also finanziell ist es keine große Sache. Der Unterbau ist der Klotz, nicht das Glas 8-)

Also es geht auch günstiger aber dann meistens nicht so edel...

Der Gedanke meiner Frau ist halt: Terrassendach mit Vollglas-Einfassung (wenn wieder Geld da ist für die Seiten/Front-Glas-Elemente). Also eher Richtung Sommergarten.
Sie hat das ganze auch angestossen, von mir kam nur: Wenn wir schon so viel Kohle raushauen, dann bitte mit Solar obendrauf^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Schnee hast du allerdings eine Flächenlast, wenn es begehbar sein soll hast du auf einem Punkt eine hohe Last. Im Normalfall kann man sich auf den Klemmleisten bewegen.
 
Alter Falter, ich guck mir ja oft einfach mal auf Google Maps andere Gegenden an und guckt euch mal den Großraum Tokio an, wie viel PV da auch auf Gewässern schwimmt :d
 
Den Entwurf zu den Änderungen im. Solarpaket I hatte ich schon im Mai erhalten, und wir hatten über den Städtetag damals schon gefragt was die 2kWp Grenze bei den Modulen soll.

Rein rechtlich darf ich mir soviele Module aufs Dach schnallen wie ich möchte.
Interessant ist nur der Wechselrichter und die maximale Scheinleistung.

Jetzt wurde im Bundestag der Entwurf mit den 2 kwp Generatorleistung durchgewunken und 90% der Pressemeldungen sind falsch.
Überall wird jetzt gesagt "Steigerung von 600W auf 2000W".

Ich kriegs kotzen. Jetzt rufen die natürlich auch bei uns an und fragen ob das stimmt. Aktuell fördern wir Balkonkraftwerke, und die Leute wollen jetzt 1,6 kWp mit 4 Modulen gefördert haben :stupid:
 
Rein rechtlich darf ich mir soviele Module aufs Dach schnallen wie ich möchte.
Interessant ist nur der Wechselrichter und die maximale Scheinleistung.
wenn dem so wäre, dann wäre es egal wieviele Module man an normale große Dach-PV Anlagen anklemmt. Ist es aber nicht, denn hier wird dem Netzbetreiber die Modul-Leistung übermittelt. Die Aussage "egal wieviele Module" trifft also bestenfalls auf Insel-Anlagen zu.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh