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Ich habe von PVanlangen null Ahnung, und vieleicht ist ja meine Frage oder Verständnis vollkommen vorbei am Thema. Aber ich möchte doch nur wissen, wie ein gesättigtest PV-Modul mit dem ElektronenÜberschuss klar kommt, oder ob es völlig schnuppe ist?
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Verschleiß haben die Module schon, aber nicht durch die Belastung.
Solarmodule altern und gehen auch kaputt. Die sind also Verschleißmaterial, bedingt primär durch die Umwelteinflüsse.
Die bekommen irgendwann (und da reden wir von langen Zeiträumen) Risse, bekommen Isolationsfehler und stören damit das Gesamtsystem inkl. el. Gefahren.
Um dem entgegenzuwirken müsste/könnte man die Module irgendwie abdecken, wenn man das nicht braucht. Also völlig irrsinnig und sich ne Vorrichtung bauen...
Man könnte noch beim Wechselrichter ansetzen und den Bedarfsgerecht komplett totschalten. Aber auch hier ist das am Ende schwer praktikabel und vor allem ist die Frage, ob nicht durch das ständige Ein- und Ausschalten nicht eher der Verschleiß erhöht wird.
Außerdem will man den ja auch verwenden, wenn er Strom aus dem Akku ins Netz liefern soll. (wenn Hybrid)
Daher sollte man sich damit anfreunden, dass man seinem Nachbarn, der ggf. keine PV hat, grünen Strom in die Steckdose drückt und damit dessen grünen Daumen verstärkt.
EDIT: Was man noch festhalten kann, dass die Module ohne Last keinen Stromfluss haben und damit intern, wegen des Innenwiderstandard, keinen Leistungsumsatz generieren. Sie geben also weniger Wärme ab. Das ist aber bei direkter Sonneneinstrahlung nicht so das Problem.
Außerdem kann man sich mal vor Augen führen, dass PV ja keine neue Sache ist, die ist aktuell nur in jeder Munde. Es gibt Anlagen, die laufen seit 30 Jahren durchgehend und speisten ständig Strom ein. Viele davon laufen noch wie am ersten Tag, eben entsprechend des Alters degraded.
Und mit einer miserablen Ausbeute kWp/m² weil die Panel damals noch schlechtere Wirkungsgrade hatten.
Aber dafür haben die alten Anlagen die Taschen der Betreiber schön voll gemacht.
Von eingelassenen Anlagen rät dir jeder Dachdecker ab. Das sind immer Stellen die irgendwann undicht werden und ein zusätzliches Risiko bieten.
Geschlossenes Dach mit aufgesetzter Anlage sieht zwar nicht so elegant aus, aber da hat man eigentlich über die Laufzeit Ruhe.
Und mit einer miserablen Ausbeute kWp/m² weil die Panel damals noch schlechtere Wirkungsgrade hatten.
Aber dafür haben die alten Anlagen die Taschen der Betreiber schön voll gemacht.
Wo ist denn jetzt der Zusammenhand zur gestellten Frage?
Die Frage nach der Ausbeute hat doch nichts mit der Haltbarkeit zu tun. Und schon garnicht korreliert das mit irgendwelchen Einnahmen.
Die Module werden nach wie vor gleich gefertigt.
Jetzt kann man sich noch darüber streiten, ob die damals gerne in .de produzierten Module von höhrer Qualität waren als die heute aus China kommenden oder ob die Technologie so weit ist, dass sie heute haltbarer sind.
Die gesteigerte Ausbeute kommt aus dem Silizium bzw. durch teilweise andere Panelaufbauten.
Am Ende sind es aber nach wie vor die gleichen Module.
Von eingelassenen Anlagen rät dir jeder Dachdecker ab. Das sind immer Stellen die irgendwann undicht werden und ein zusätzliches Risiko bieten.
Geschlossenes Dach mit aufgesetzter Anlage sieht zwar nicht so elegant aus, aber da hat man eigentlich über die Laufzeit Ruhe.
Ich finde es schade das es immer noch kein wirkliche vernüftigen Solar Module gibt die aus als Dacheindeckung dienen können.
Klar gibt es inzwischen 'Solar' Ziegel .
Aberi eigentlich sollte es doch keine Problem sein Module mit stabileren mechanischen Aufbau und den passenen Überlappungen herrzustellen die dann direkt als Dach und Solar dienen.
Ich selber stehe halt auch davor mein fast 100 Jahre altes Dach zu erneuern damit ich da auch Solar drauf bekommne.
Aber ich habe halt etwas ein 'Problem' damit erst neue Dachziegel draufzupacken, dann die Solar unterkonstruktion und dann Solar darauf.
Schließlich sind die Solarmodule selber 100% Wetterfest also warum darunter bei neuen Dächern erst noch Dachziegel drunter packen ...
Hier sind 11 der häufigsten Solarmodul-Defekte, auf die Sie bei einer Solaranlage achten sollten, und wie WINAICO arbeitet, um sie bei ihrer Anlage zu verhindern.
winaico.com
Auch das Thema Dämmung sollte man nicht verachten. Module müssen Atmen können.
D.h. du musst unter das Dach doch ein 2. "Dach", wenn gleich nicht Wetterfest bauen, was dann als Wärmebarriere dient. Solarmodule können das nicht leisten. Zumindest keine normalen, ggf. gibt es hitzefeste oder sowas.
Sowas geht in Südeuropa.
Hinzu kommt, dass Extremwettereignisse, wie extrem krasser Hagel, eine sofortige Reaktion sprich Reparatur bedürfen. Das ist bei Dachziegeln ein anderer Kostenpunkt als bei Solarmodulen.
Denn du musst das Dach zeitnah dicht bekommen, sonst säufst du ab. Und im Extremfall muss du dann also das Geld haben um die komplett Solar zu erneuern. Dem gegenüber stehen ein paar ausgetauschte Dachziegel. Das ist auch ne Baustelle in der Gegend nen Dachdecker zu finden, der Zeit und ein paar Ziegel über hat.
Für das reine Material als Dacheindeckung wage ich das stark zu bezweifeln. Das die PV-Zellen solange funktionieren ist eine ganz andere Frage.
Was aber umgedreht wieder egal ist, weil wenn man so ein PV-Dach hat, würde man die Ziegel sowieso wechseln, sobald die PV-Zellen zu schlecht werden, nicht erst wenn das Grundmaterial undicht wird.
Bei klassischen Ziegeln ist wohl eher die Größe ein Problem. Die sind einfach zu klein, da hat man dann elend viele Steckverbindungen (egal ob man die jetzt wirklich alle einzeln noch mit Kabeln verbinden müsste, oder ob die an den Einraststellen automatische Kontakte haben).
Bei Dachpappe hat man eher das Problem das man auch flexible Solarzellen noch nicht komplett aufrollen kann, somit keine sehr langen durchgängigen Bahnen legen kann und das auch nicht einfach auf passender Länge abschneiden kann.
Aber spätestens wenn man bei Wellblechformat angekommen ist, könnte man ja schon meinen, das z.B. 1x2m Platten mit entsprechenden Verbindern an den Seiten PV ja gleich integriert haben könnten. Zumindest, wenn man statt Well- weitgehend flach macht.
Wenn über den Ziegel halt die Solarmodule sind erwärmen sich diese Ziegel halt kaum noch.
Es geht ja auch nicht darum die Solar durch hinterlüftung auf 20 Grad zu bringen nur Temps von 60+ Grad werden halt langsam problematisch.
Ja eben, dann kannste da ja auch direkt Solarplatten/-ziegel/-schindeln drauflegen und musst nicht Solarpanels nochmals mit Gestellen über die eh schon hinterlüfteten Ziegel setzen.
Was für ein Käse. Also muss man jetzt Solarmodule über Ziegel anbringen, damit die Ziegel nicht heiß werden?
Es geht darum, warum es nicht direkt "Ziegel" mit Intergriertem PV gibt, oder eben Panels die direkt als Dachabdeckung benutzt werden können.
Der Hinweiß war: Module sollten eine Hinterlüftung haben, weil die heiß werden.
Meine Antwort war: Und Ziegel werden nicht heiß oder wie?
Rückantwort: Die haben ja eine Hinterlüftung.
Das Ding ist, dass das den Ziegel relativ egal ist und der Dackpappe ebenso. Solarmodule hingegen brauchen zwingend eine Hinterlüftung sonst geht deren Wirkungsgrad runter. Am besten kühlt man die sogar noch aktiv (incoming thread im Wakübereich), macht zwar keiner, dient aber der Veranschaulichung.
Und bei keinem Ziegeldach ist eine so starke Hinterlüftung vorhanden wie bei aufgeständerten Mdoulen.
Dachhinterlüftung dient dem Schimmelschutz und sorgt dafür, dass die Wärme von den Ziegel aufgenommen wird und damit weniger auf die Dämmung trifft. Die Hinterlüftung nimmt die abgestrahlte Wärme der Ziegel weg. Sorgt aber nicht dafür, dass der Zwischenraum auf Außentemperatur kommt.
Das sind also zwei komplett unterschiedliche Hinterlüftungen und damit auch ganze andere Kühlungsgrade.
Bei PV wäre es am besten, wenn man das 0,5m vom Dach aufständert, sieht zwar kacke aus, ermöglicht aber eine minimal machbare Temperatur.
Da hast du recht das du Käse schreibst.
Solar Module werden sicherlich bessere Temperaturen habe wenn Sie klassisch über den Ziegel montiert werden als wenn sie über die Dachdämmung montiert werden selbst mit einer Luftschicht dazwischen.
Die große Frage ist wieviel das ganz bringt und ob es nötig ist.
Das hängt davon ab, wieviel Luftschicht du da hast und wohl noch viel mehr ob die Luft dort ausreichend zirkulieren kann.
Aber eine Hinterlüftung ist da eben auch schon.
Während sich die Standardelektrik selber abschaltet, entweder durch das Feuer oder beim Löschen, verhält sich ein PV-Generator da anders, Solange Sonne da ist, macht der Party, komme was da wolle.
Das ist nicht wahr, es gibt entsprechende Schutzeinrichtungen die direkt an den Panels abschalten können.
Und auch sonst sind viele Anlagen so verbaut, dass man irgendwo an einem Punkte der einfach erreichbar ist die Anlage abklemmen kann.
Weder Elektroautos noch PV Anlagen sind das große Problem, schon gar nicht von der Häufigkeit her und auch nicht bei der Brandbekämpfung.
Ist sowas nicht mittlerweile aus brandschutztechnischen Gründen vorgeschrieben? Die meisten Feuerwehren / Gemeinden schreiben sowas doch vor, oder?
Bei uns ist auch ein entsprechender Hinweis im Schaltschrank...
Dort habe ich andere Informationen. Nicht was die Häufigkeit oder unlösbare Aufgaben angeht, aber die Brandbekämpfung an sich.
Denn letztendlich löscht man einen E-Auto(akku)Brand nicht, sondern man wartet darauf, dass sich die Eigenreaktion des Akku von selber legt. Dies kann man aktuell nur durch externe Kühlung erreichen.
Und das kostet Zeit und ist damit aufwendig, nicht technisch, aber von der Zeit her.
Nicht umsonst ist man an Methoden dran, das zu beschleunigen, z.B. in dem man den Akku von innen kühlen kann.
Wenn das alles so einfach wäre, gäbe es nicht gefühlt jeden Tag neue Ideen, wie das besser geht.
Ist sowas nicht mittlerweile aus brandschutztechnischen Gründen vorgeschrieben? Die meisten Feuerwehren / Gemeinden schreiben sowas doch vor, oder?
Bei uns ist auch ein entsprechender Hinweis im Schaltschrank...
Ja, die DIN VDE 0100-712 fordert einen DC-Lasttrennschalter seit rund 15 Jahren. Nur kann der quasi sein wo er will, in aller Regel im Bereich des WR, wenn nicht sogar im WR integriert. Nur schaltet der eben nur aber der Stelle frei. Vor dem Schalter liegt die Spannung ja dennoch an. (z.B. hast du das "Zeug" noch immer im HWR)
Das sorgt am Ende nur dafür, dass der WR nicht weiter arbeitet und Strom einspeist, wobei er das eh nicht mehr machen würde, wenn das Netz fehlt. Aber im Fehlerfall...
Wenn der WR abbrennt, hilft dir der integrierte auch nicht mehr.
Eine andere Maßnahme wäre ein Fernschalter. Der sitzt selber quasi direkt an der Quelle, also direkt unterm Dach und du hast eine einfach erreichbare Bedienstelle z.B. im HWR. Damit ist dann quasi nur noch das Dach unter Spannung, aber im Haus selber nichts mehr, bis auf die paar Meter bis zur Schaltstelle.
GuMo,
wir haben alleine seitdem ich dabei bin auch für ganz normale Brände wie wir sie schon immer hatten und auch für Verbrenner neues Spielzeug bekommen
und auch da gibt es immer wieder neue Ideen wie es besser geht.
Nur weil es kein Problem ist, heißt es nicht, dass es noch besser geht.
Eigentlich ist das nur eine einzige. Das ist am Ende nur ein el. mech. bedienbarer DC-Lasttrenner.
Der geht quasi nur, wenn Netzspannung da ist. Bei Spannungsausfall oder manueller/automatischer Fernbetätigung geht der halt aus. Kann man sich wie eine Selbsthaltung mit einem Relais vorstellen.
Ob man das jetzt Feuerwehrschalter oder sonst wie nennt, ist das dennoch Technik, die schon Uralt ist. Wichtig ist, dass sie DC Spannung beherrscht. Daher kann man nicht einfach einen aus der Wechselstromtechnik nehmen. Aber am Ende hat man das in jeder Trafostation, Schaltanlagen oder auch Großverbrauchern seit Jahren eingesetzt.
Die Dinger sind an sich erstmal keine Pflicht. Ob da andere spezifische Auflagen für existieren hängt wohl stark von der Situation und der Örtlichkeit ab. Aber dennoch kann sowas auch im Privaten helfen. Wo wir dann wieder bei meinen Anfangs gemachten Aussagen wären.
(kostet halt Geld und darauf hingewiesen wird mal wohl auch selten und erhöht auch die Komplexität auf Kundenseite)
Ein bisschen was muss sich bei Wechselrichtern in den letzten ~10 Jahren auch getan haben. Vorher hatten wir bei der 5.1kWp Anlage eigentlich nie mehr als 4.6, heute schon knapp über 5. Der Speicher ist jetzt auch schon voll. In der Jahreszeit hab ich das aber eh nie bezweifelt, spannender wird es dann im Herbst/Winter.
Ist der Output übers Jahr überhaupt so konstant, das du 10% mehr überhaupt dem neueren Wechselrichter zuweisen kannst, oder hat in den letzten 2 Jahren vielleicht einfach nur 10% mehr Sonne gescheint?
Hatte davor die 7 Jahre immer die gleiche Einspeisegebühr (115 €) als monatlichen Abschlag erhalten (mit Jahresend-Abschlag mal nen Fuffi mehr oder weniger) ... im Jahr nach dem neuen Wechselrichter haben die den monatlichen Abschlag von sich aus auf 130 € erhöht und die Jahresend-Differenz ist 2021/2022 im Rahmen wie davor geblieben.
K.A., ob ausgerechnet ab Sommer 2020 so viel mehr Sonne geschienen haben soll, als die Jahre davor? Ick schau mir die Statistiken von dem Teil nicht an - freue mich nur besonders über die Zahlungen, da wir die Anlage mit dem Haus mitgekauft haben. Geschenkter Gaul und so
Wobei ich dieses Jahr sicherlich nen Abzug bei der Dezemberrate bekomme, soviel Regen wie wir dieses Frühjahr hatten ...