[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

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Das wird das Ding sein, was vor ca. 15 Jahren hier eingebaut wurde. Ich glaube nächstes Jahr läuft das Eichintervall ab...
Das muss nichts heißen, oft gibt es eine Eichverlängerung, nachdem andere Zähler der Baureihe per Stichprobe geprüft wurden.

Die Dinger weichen oft selbst nach 40 Jahren nicht von der ursprünglichen Messgenauigkeit ab 👍
 
Unser Umbauprojekt ist mitlerweile so gut wie abgeschlossen, die Wohnungen bezogen. Nur die PV-Anlage läuft noch nicht.
Das Energieunternehmen hat die Bewilligung noch nicht erteilt. Ist richtig mühsam mit denen, ein super Beispiel eines schweizerischen halbstaatlichen sumpfunternehmen was immer fordert aber nie liefert.
Was sagt denn euer Netzbetreiber wann und was nötig ist ?

Die müssen das ziemlich genau erklären wo das Problem ein einfaches 'das Netz muss ausgebaut werden' brauchst du nicht akzeptieren.
Siehe dazu §8 EEG:
(6) Netzbetreiber müssen Anschlussbegehrenden nach Eingang der erforderlichen Informationen unverzüglich, spätestens aber innerhalb von acht Wochen, mit dem Ergebnis ihrer Netzverträglichkeitsprüfung Folgendes übermitteln:
1.
einen Zeitplan für die unverzügliche Herstellung des Netzanschlusses mit allen erforderlichen Arbeitsschritten,

2.
alle Informationen, die Anschlussbegehrende für die Prüfung des Verknüpfungspunktes benötigen, sowie auf Antrag die für eine Netzverträglichkeitsprüfung erforderlichen Netzdaten,
3.
die Information, ob bei der Herstellung des Netzanschlusses der Anlage die Anwesenheit des Netzbetreibers erforderlich ist; wenn der Netzbetreiber die Anwesenheit im Fall von Anlagen nach Absatz 1 Satz 2 ausnahmsweise für erforderlich hält, ist dies einfach und verständlich anhand des Einzelfalls zu begründen,
4.
einen nachvollziehbaren und detaillierten Voranschlag der Kosten, die den Anlagenbetreibern durch den Netzanschluss entstehen; dieser Kostenvoranschlag umfasst nur die Kosten, die durch die technische Herstellung des Netzanschlusses entstehen, und insbesondere nicht die Kosten für die Gestattung der Nutzung fremder Grundstücke für die Verlegung der Netzanschlussleitung,
...

Allerdings können auch mehrere Jahre durchaus als 'unverzüglich' sein wenn es wirklich so aufwändig ist.
 
Die Änderung zur Einspeisevergutung wird wohl nicht mehr kommen.
Wäre ja eine super errungenschaft der FDP :wink:
 
Was sagt denn euer Netzbetreiber wann und was nötig ist ?

Soweit ich es verstehe sind es mehrere Probleme:

1: Die aktuelle Trafostation sollte bereits seit mehr als 10 Jahren ersetzt werden, da alt und schlechter Standort (Dort wo er steht sollte eigentlich eine Strasse hin zu unserem Nachbarquartier). Gemeinde und Netzbetreiber konnten sich aber nicht auf einen Standort einigen. Wir können nun aber unsere grosse Anlage erst in Betrieb nehmen, wenn der neue Trafo gebaut ist. Das dauert wohl noch ein Jahr...
Gebaut wird der Trafo nun übrigens auf unserem Grundstück, damit es überhaupt vorwärts geht. Dafür sollten wir dann in Zukunft eine Entschädigung erhalten. Diese hat uns der Netzbetreiber versprochen, sagte dann allerdings der Gemeinde, dass die das übernehmen müssen, weil sie kein Land zur Verfügung stellten. Die Gemeinde wiederum sagt, dass sie nichts zahlen, da sie Land angeboten haben, welches jedoch dem NB nicht zusagte)

2: Die kleine Anlage für den Eigenverbrauch könnten wir auch mit dem alten Trafo in Betrieb nehmen. Nur ist hier eben das Gesuch noch hängig. Und das einzige Problem dabei ist, dass die mit der Arbeit nicht nachkommen. Ein Schelm wer denkt dass die extra alles verzögern damit sie uns weiterhin teuren Strom verkaufen können...
Achja, und wenn wir die kleine Anlage dann endlich anschliessen dürfen, können wir zwar den produzierten Strom selbst verbrauchen und müssen nicht kaufen. Aber für den eingespiesenen Überschuss erhalten wir erstmal gar nichts. Dieser wird dann erst vergütet, wenn der neue Trafo steht und beide Anlagen final angeschlossen sind.
 
Auch denn das insgesamt sehr unbefriedigend für dich ist liest sich das alles erstmal recht 'normal' und würde in D wohl genauso laufen.


Es wird ja hier Konkret der Grund der Trafostation und es wird ja wirklich aktive versucht eine Lösung zu finden.
Die Stadt kann ich halt 100% verstehen das die dir für dein Grundstück dann nicht bezahlen will wenn sie den NB ein GRundstück angeboten hat.
Die Frage ist halt warum wird dann der Trafo nicht auf den auf den von der Stadt vorgeschlagenen Grundstück gebaut.


Auch in D haben viele Versorger probleme eine Eigenverbrauchsanlage zu genehmigen wenn die lokalen Netze 'Voll' sind ist wohl die Angst das trotzdem eingespeist wird.

Was ich überhaupt nicht verstehe ist das abrechnungs Thema , wenn der Trafo am Anschlag ist darfst du halt wirklich nichts einspeisen weil dann besteht die gefahr der überlastung.
Also von daher DARFST du meistens nichts einspeisen und würdest sogar ärger kommen denn der Zähler einen nenneswerte Einspeisung anzeigt.
Und so stellt sich halt gar nicht die Frage nach der Abrechnung der Einspeisung.
 
Die Frage ist halt warum wird dann der Trafo nicht auf den auf den von der Stadt vorgeschlagenen Grundstück gebaut.
Was ist, wenn das Grundstück am anderen Ende des Ortes liegt, sein Grundstück aber neben der alten Trafostation bzw. direkt an der Mittelspannungsleitung? Vielleicht hat das Energieunternehmen deshalb abgelehnt, weil vermutlich die Baukosten inkl. Kabelwege zuviel wären?

Was ich überhaupt nicht verstehe ist das abrechnungs Thema , wenn der Trafo am Anschlag ist darfst du halt wirklich nichts einspeisen weil dann besteht die gefahr der überlastung.
Ist halt die Frage, wie sie das rechnen. Rechnen die stumpf einfach nur die Anschluss-Maximal-Leistung zusammen oder gehen die logisch vor, indem sie z.B. Verbraucher und Erzeuger VOR dem Trafo aufrechnen? Klar ist ein Solarerzeuger nicht konsistent, aber im Idealfall müsste sich der Trafo langweilen bzw. nur zur Netzsynchronisation da sein, wenn es in Summe gleichviel Verbraucher wie Erzeuger gäbe.
 
So Halbzeit was die dunklen Monate angeht.
Also dachte ich ich lass meine 45kwh (seplos bms, lfp, diy) voll werden. Hatte die im Prinzip seit November nicht mehr entladen. Ab und zu haben die doch mal bissle Überschuss abbekommen. So nun das Phänomen (vor allem von lfp Akkus):
Soc laut Anzeige 91%...rein geladen stand jetzt 30kwh und lädt. Damit war der wahre soc also unter 30%. In verschiedenensten Foren wird vermutet dass der deye wohl seine Energie aus den Akkus holt, egal was eingestellt ist. Und die smart shunts erfassen diese geringen Ströme leider nicht...
Wieso mein erster Akku aber abgebrannt ist verstehe ich nicht (das bms ist abgeraucht). Der war dann natürlich tiefen entladen, klar. Und scheinbar war dann das 200a Laden direkt nach dem "aufwecken" wohl zu viel des Guten. War ja ein mosfet (wobei die mosfet bei pace ja mir bis ca 170a freigegeben sind, das bms aber laut China Anbieter 200a kann :fresse: und dazu parallel geschaltet sind) und ein Thermo Widerstand. Der schaltet das bms Stromlos bei Überhitzung. Sehr mysteriös aufjedenfall.
 
Und die smart shunts erfassen diese geringen Ströme leider nicht...
Genau das ist das Problem.

Deye hat zwar die Funktionalität "Tricklecharge", diese wird aber nur angewendet, wenn der Akku SoC 100% ist. Daher einfach die Pack-Spannung im Blick halten.
Dieses Phänomen ist im Grudne bei allen Wechselrichtern bzw. PV Anlagen zu sehen. Da der Deye aber eine so hohe Kompatibilität an Akkus und Herstellern hat fällt es da natürlich "eher" auf.

Kleiner Tipp: Kannst mal über ein paar Tage einfach Time of Use den Haken rausnehmen und "Battery First" zusätzlich. Dann lädt er dir den Akku aus Solar voll und du hast keine Wandlugnsverluste von AC zu DC (Netzladung). Dauert bei dem Wetter dann halt ein paar Tage, aber immerhin Netz- und Akku schonend :)
 
Läuft heute wieder.
Beste Zeit und 0 watt Produktion 😅

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Wenn du das sagst 😅

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Wenn du das sagst 😅
Laß mich raten du kommst auch eher aus den Nordwesten ?
Bei mir sieht der dezember so richtig richtig schlecht aus:
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Gerade mal 170kWh , selbst Jan/Feb 2024 waren es immer Monaten minimal 350kWh...

Heute morgen auch wieder Wetterbericht: Das Wetter ist zweigeteilt im Süden/Osten sonnig und heiter , und im Nordwesten Nebel, bewökt, teilweise Regenschauer...
 
Ecke Hamburg, ja.
 
Hier in der Region Hannover aber ein vergleichsweise guter Dezember. Letztes Jahr hatte ich 115 kWh im gesamten Dezember. dieses Jahr fast das Doppelte mit genau 200,1 kWh.

Habe eine 9,5 kW Peak Anlage mit 38° Neigung in Südausrichtung.

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Liebe Solarexperten!
Ich bekomme nächstes Jahr auf meiner Bude eine neue Dacheindeckung (mit viel drumherum) und der Dachdecker würde mir im Zuge der Baumaßnahmen quasi "for free" Solarmodule aufs Dach dengeln.
Das beinhaltet natürlich, dass ich den Kram selbst besorge und auch "plane". Wo macht man sich diesbezüglich denn am besten schlau? Mir geht es vorallem um die Wahl der Paneele und wieviele in welcher Ausrichtung sinnvoll sind. Wenn hier jemand motiviert ist, kann ich natürlich auch gerne ein paar Eckdaten posten - möchte nur niemanden damit "überfallen".

Verkabelung und co. erfolgt durch einen Elektriker. Eventuell auch zu einem späteren Zeitpunkt. Es geht rein darum, die Gelegenheit zu nutzen, die Paneele kostenfrei montiert zu bekommen.

Beste Grüße
 
Liebe Solarexperten!
Ich bekomme nächstes Jahr auf meiner Bude eine neue Dacheindeckung (mit viel drumherum) und der Dachdecker würde mir im Zuge der Baumaßnahmen quasi "for free" Solarmodule aufs Dach dengeln.
Das beinhaltet natürlich, dass ich den Kram selbst besorge und auch "plane". Wo macht man sich diesbezüglich denn am besten schlau? Mir geht es vorallem um die Wahl der Paneele und wieviele in welcher Ausrichtung sinnvoll sind. Wenn hier jemand motiviert ist, kann ich natürlich auch gerne ein paar Eckdaten posten - möchte nur niemanden damit "überfallen".
Erstmal ruhig bleiben derzeit ist es kein Problem innerhalb von 1-2 Wochen die Module und material für die Unterkontruktion geliefert zu bekommen da eigentlich alles im überfluss lagermäßig da ist.
Für vernüftige Betratung würde ich dir das photovoltaikforum . com Forum empfehlen das ist wohl die größte dt. Comunity zu dem Thema.

Grundsatz ist: Dachflächen möglichst komplett vollmachen denn das ist später immer wegen Gerüst@co sehr teuer und aufwändig.

Es gibt derzeit praktisch keine 'schlechten' Module in Deutschland deswegen kann man primär nach Preisleistung kaufen oder wenn einen die Optik wichtig z.B. Fullblack Module.
Die Ausrichtung gibt in der Regel die Dachfläche vor bei Flachdächern macht man am besten /\/\/\.
Verkabelung und co. erfolgt durch einen Elektriker. Eventuell auch zu einem späteren Zeitpunkt. Es geht rein darum, die Gelegenheit zu nutzen, die Paneele kostenfrei montiert zu bekommen.
Und wenn du dann pech hast:
1. findest du keinen Elektriker der dir das installiert denn der Elektriker sichert dem Netzbetreiber zu das die Anlage (incl. des Zählerschrankes) ordnungsgemäß installiert ist und da sind die bei Fremdmaterial teilweise eigen (Tipp ich hatte für meinen Bruder sehr schnell einen über Myhammer gefunden).
2. kann es sein das bei der E Installation noch erhebliche zusatzkosten kommen weil mit der PV wechselt die Betriebsart des Zählerschrank von Aussetz in den Dauerbetrieb und verliert damit einen evtl. Bestandschutz und muss dann den aktuellen Vorschriften entsprechen (meistens müssen aber nur ÜSS und SLS nach gerüstet werden dann reichen 400€ )
3. und wenn du noch mehr Pech hast sagt dir der Netzbetreiber das derzeit keine zusätzliche Einspeisung ins Stromnetz möglich ist sondern erst nach Netzausbau in x Jahren
 
In der Elektrotechnik gibt es das Wort "Bestandschutz" nicht.
Das Wort selber mag es nicht geben aber Technisch gesehen ist es halt so.
Eine installierte Zähleranlage darf weiterhin betrieben werden auch wenn sie nicht mehr den heute geltenen Vorschriften entspricht.
Selbst kleinere önderungen wie nachrüsten weiterer Leitungsschutzschalter sind problemlos möglich.
Aber wenn eine erhebliche Änderung an der Anlage vorgenommen wird (und als für die Installation einer PV Analge) dann muss sie den aktuell geltenen Vorschriften entsprechen.

Und genau das ist für mich halt ein 'Bestandsschutz'.
 
Ja, für dich. Ich wollte deine Meinung einfach nur klar stellen.
Dann würde mich mal intressieren was deine Meinung ist und wo 'meine' Meinung sein soll?


Bezweifelst du das man einen alten Zählerschrank der nicht mehr der aktuellen Vorschriften entspricht weiter betreiben darf?


Oder bezweifelst du das man mit den Einbau einer PV den Zählerschrank nicht modernisieren muss?
 
Erstmal ruhig bleiben derzeit ist es kein Problem innerhalb von 1-2 Wochen die Module und material für die Unterkontruktion geliefert zu bekommen da eigentlich alles im überfluss lagermäßig da ist.
Für vernüftige Betratung würde ich dir das photovoltaikforum . com Forum empfehlen das ist wohl die größte dt. Comunity zu dem Thema.

Grundsatz ist: Dachflächen möglichst komplett vollmachen denn das ist später immer wegen Gerüst@co sehr teuer und aufwändig.

Es gibt derzeit praktisch keine 'schlechten' Module in Deutschland deswegen kann man primär nach Preisleistung kaufen oder wenn einen die Optik wichtig z.B. Fullblack Module.
Die Ausrichtung gibt in der Regel die Dachfläche vor bei Flachdächern macht man am besten /\/\/\.

Und wenn du dann pech hast:
1. findest du keinen Elektriker der dir das installiert denn der Elektriker sichert dem Netzbetreiber zu das die Anlage (incl. des Zählerschrankes) ordnungsgemäß installiert ist und da sind die bei Fremdmaterial teilweise eigen (Tipp ich hatte für meinen Bruder sehr schnell einen über Myhammer gefunden).
2. kann es sein das bei der E Installation noch erhebliche zusatzkosten kommen weil mit der PV wechselt die Betriebsart des Zählerschrank von Aussetz in den Dauerbetrieb und verliert damit einen evtl. Bestandschutz und muss dann den aktuellen Vorschriften entsprechen (meistens müssen aber nur ÜSS und SLS nach gerüstet werden dann reichen 400€ )
3. und wenn du noch mehr Pech hast sagt dir der Netzbetreiber das derzeit keine zusätzliche Einspeisung ins Stromnetz möglich ist sondern erst nach Netzausbau in x Jahren

Danke dir für deine Antwort. Keine Sorge! Ich bin ruhig :) Da der Dachumbau frühestens 04/25 stattfindet möchte ich jetzt in Ruhe gucken, um - wenn es soweit ist - vorbereitet zu sein.
Die Dachsanierung ist Teil einer Altbau-Komplettsanierung. Die gesamte Hauselektrik (inkl. mittlerweile 5 neuer Zählerschränke) wird erneuert. Vier der alten Zähler wurden heute vom Betreiber abgeholt, nur noch einer für den Baustrom ist gerade aktiv. Es kommen eh alle neu. Danke trotzdem für die Warnung. :)

Das ganze elektrische Gedöns: Zuleitung, Zähler, Erdung usw. überlasse ich dem Elektriker. Hab ich keinen Peil von, keine Zeit zu lernen beim Umbau - ich klopp lieber Schlitze. Ich möchte ihn nur nicht (auch noch) mit dem Basteln der Dachbelegung nerven. Es kann auch sein, dass durch die Gesamtkosten der Sanierung die Anlage erstmal gar nicht angeschlossen / genutzt wird, sondern erst in 1-2 Jahren. Es wäre aber mMn doof die Chance verstreichen zu lassen, den Kram umsonst aufs Dach zu bekommen.

Ich werde mal im: photovoltaikforum . com vorbeischauen :) Oder kurzgefasst: Soviel wie möglich in CAD drauf schieben und schauen wo ich rauskomme.
 
Welchen Dachflächengröße hast du denn in etwa ?
Und wieviele eigenständige Wohneinheiten also mit eigenen Zähler sind es?

Bis 25kWp sollte man immer blind machen darüber muss man genauer überlegen weil da gibt es dann grenzen die zusatzkosten verursachen können.

Wenn du wirklich viel selber machst und einen willigen Elektiker hast ist es kein Problem 25kWp für unter 15K fertig installiert zu bekommen.
Ich habe für meine 19,2kWp am ende 10.500€ bezahlt und darin waren noch 2500€ für die Dachmontage und 500€ anpassung Zählerschrank drin enthalten.


Ich werde mal im: photovoltaikforum . com vorbeischauen :) Oder kurzgefasst: Soviel wie möglich in CAD drauf schieben und schauen wo ich rauskomme.
Wenn du wirklich selber planen willst empfehle ich dir :
Da gibt es eine kostenlose 30Tage Test version zuvor eine Stunde Zeit nehmen und die Tutorial Videos anschauen.

Damit habe ich auch meine Anlage von 0 auf geplant geht relative schnell wenn man einfache Dachformen hat.

Wenn du dann alles eingetragen hast bekommst du eine extrem gute Auswertung incl. Ertragsprognose und man kann auch einfach durch rechnen ob Volleinspeisung oder Überschusseinspeisung sinnvoller ist.

Bei mir wäre eigentlich eine Volleinspeisung rechnerisch sinnvoller allerdings hätte ich dann einen komplett neuen Zählerschrank gebraucht.
 
Der Elektriker arbeitet kostenlos, ich zahle nur Material :)
Das Dach ist ca. 160m² groß. 1/3 Norden - 2/3 Südausrichtung. Jedoch mit Gauben, einer außenliegenden Nottreppe und vielen Dachfenstern - also nicht "perfekt" belegbar.
Nach der Sanierung sind es "nur" noch zwei Stromzähler. Jedoch mit Reserve für einen dritten, falls eine Wohneinheit (irgendwann) doch wieder vermietet statt selbst genutzt wird. Der Begriff "Zählerschrank" war natürlich etwas falsch gewählt, es sind in Zukunft 5 "Schaltschränke". 1x Zähler + Solar etc. Kleinkram, 1x KG + EG, 1x OG1, 1xOG2+DG, 1x Garage+Garten.

Das Tool inkl. Testversion sieht super aus. Da schau ich mal rein. Danke!
 
Ich habe stand heute noch knappe 750 kWh aus dem Netz bezogen. Rund 500 kWh weniger als voriges Jahr. Neu ist der Speicher und die Erweiterung der PV-Fläche.
Ist klar, dass sich der Speicher kaum amortisiert.
 
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