Erstes BluRay Laufwerk getestet

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Gefällt mir, aber das man jetzt auch schon in Laufwerken Lüfter einbaut find ich krank.
 
wozu ist denn der lüfter, wenn da keine öffnungen sind
 
Gefällt mir !!!

Nur unten steht irgend was,dass man für HD-Filme ne 3 GHZ CPU benötigt und ne 7800 GT bzw ne Ati Radeon 1800XT,warum braucht man das ??? Ist mir klar,dass eventuell die Rechenleistungen schon recht hoch sind aber warum so ne Graka...
 
lol da steht man brauch eine graka mit 128mb ram ,a ber nichts von 7800gt usw... :rolleyes:
 
Ja ne is klar...
So benötige man zur Ausgabe von HD-Filmen eine 3-GHz-CPU und eine Grafikkarte mit mindestens 128 MByte Speicher, empfohlen werden gar eine Geforce 7800 oder ATI Radeon X1800.
 
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habs überlesen, sry

trotzdem ist das schwachsin! da reicht eine 6200 oder x1300
 
fine ich echt gut das das Theama Blu Ray so langsam in schwung kommt hoffentlich fällt dann auch der Preis dieser Geräte sehr rasch so das man nicht so lange warten muss bis sie 100 € kosten was mir so ein Gerät wert wäre
 
Waren glaub um die 20 Euro rum für die kleinen, oder?
 
der lüfter soll wohl die temp im inneren senken. da der neue laser ernorme abwärme erzeugt.

gerät ist vom preis her egal aber die rohlinge...werden wohl ein vermögen kosten.
freu mich aber jetzt schon auf das neue system. daten sicher im grossen stiel.
 
naja 39 bei einem testlaufwerk...schaun wir mal bis die rste zu haben sind.
aber ob sich da noch was tun wird? die drehen ja viel schneller als normale dvd brenner
 
Naja ich laß euch erstmal testen :fresse:

Weil wenn davon eine Disk in die ewigen Jagdgründe eingeht dann gute Nacht.
Bei jetztigen disks geht das ja noch aber 5 mal soviel? Nein Danke.

Und dann der Preis. Für ca 5gb 1 euro(Verbatime) das Ganze für ca.25 GB 5€
Eine bludisk 20€+ naja.

Lieber warten. DAfür mache ich auch gerne den diskjockey :lol:

MfG
 
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Oder noch einfachere Rechnung: 1x 25er Spindel normale DVDs für um die 8 Euro (~115GB). Tja ... :)
 
Sieht echt schick aus :love:

Bin gespannt wie die Preise für Brenner und Rohlinge werden :d
 
hey prophet nicht die [printed] gelesen?

Da war doch ein newsticker drin ;)
 
Ich rede von den Preisen die die Laufwerke haben werden wenn sie mal ne Weile auf dem Markt sind...
 
@romeon da hast du recht. aber ich will nicht 100 cds hier liegen haben.
lieber 10 mit den ganzen daten drauf. so sehe ich das.
 
Ich will eure Freude ja nicht schmälern, aber die eingesetzten Kopierschutztechniken stimmen mich doch sehr bedenklich.

Hier die gnadenlose Wahrheit über den Kopierschutz:

Sowohl das Blu-ray-Lager als auch die HD-DVD-Fraktion setzt auf AACS (Advanced Access Content System). Der Kopierschutz-Standard ist ein Gemeinschaftsprodukt von IBM, Intel, Microsoft, Panasonic, Sony, Toshiba, Walt Disney und Warner Bros., die sich zur AACSLA (Advanced Access Content System License Administrator) zusammengeschlossen haben.

In AACS sind mehrere Kopierschutzmechanismen zusammengefasst: Zunächst einmal sind alle Inhalte auf der DVD mit dem Verschlüsselungs-Standard AES (Advanced Encryption Standard) codiert - einfach auslesen kann man die Filme also nicht ohne weiteres. Um die Daten zu decodieren, braucht der Player den passenden Schlüssel. Weil dessen Länge bei dem verwendeten Verfahren 128 Bit beträgt, gibt es theoretisch 2^128 oder 3,4*10^38 mögliche Schlüssel. Zum Vergleich: Beim DVD-Kopierschutz CSS waren die Daten gerade einmal mit 40 Bit codiert. Allein aufgrund der unglaublich hohen Anzahl ist es zumindest mit heutigen Mitteln so gut wie unmöglich den Code zum Beispiel durch einfaches Durchprobieren aller möglichen Schlüssel ("Brute Force") zu knacken.

Damit die Player die Filme auslesen können, nutzen sie einen so genannten "Device Key", mit Hilfe dessen sie anhand eines auf dem Datenträger gespeicherten Media Key Block (MKB) für jedes Medium den entsprechenden Schlüssel berechnen können. Der Device Key wird bei der Produktion in jeden Player eingepflanzt.

1:1-Kopien unmöglich?

1:1-Kopien der DVD-Nachfolger werden nach dem Willen der Kopierschützer nicht möglich sein: Auf allen HD-Rohlingen ist nämlich bereits eine MKB abgespeichert, die nicht mehr verändert werden kann. Auf der Kopie fehlen also die nötigen Informationen, um die Daten bei der Wiedergabe entschlüsseln zu können.

Und selbst wer aus irgendeiner Quelle an unverschlüsselte Daten kommt und diese auf einen Rohling brennt, hat Pech: Sowohl HD-DVD- als auch Blu-ray-Player werden keine Datenträger mit unverschlüsselten Filmdaten abspielen. Geschützte Privatkopien sollen aber sowohl bei HD-DVD als auch bei der BD möglich sein: Die Brennsoftware muss dazu allerdings die Daten neu verschlüsseln.

Geknackte Player landen auf der schwarzen Liste

Bei der einfachen Verschlüsselung der Daten macht AACS noch lange nicht halt. Der Kopierschutz soll außerdem dafür sorgen, dass manipulierte Geräte kein HD-Material mehr abspielen können. Erfährt die AACSLA aus welcher Quelle auch immer, dass ein Gerät geknackt wurde, setzt das Unternehmen die Device Key auf eine schwarze Liste. Deren aktuelle Version wird bei der Pressung der DVD-Nachfolger mit abgespeichert. Will nun der Besitzer des manipulierten Gerätes die Wiedergabe des neuen Mediums starten, gibt der Player nur ein DVD-Signal mit niedriger Auflösung aus.

Auch HD-Filme, die vorher noch abgespielt wurden, laufen auf dem Gerät nun nicht mehr. Die schwarze Liste wird nämlich jeweils von den Medien in den eigens dafür vorgesehenen Speicher der Geräte übertragen. Daher können diese Player dann auch keine älteren HD-DVDs oder Blu-ray Discs abspielen, auf denen noch eine veraltete Liste abgespeichert ist.

Kopierschutz greift auch an der Schnittstelle zwischen Player und Fernseher

Auch bei der Übertragung zwischen dem Player und dem jeweiligen Abspielgerät - zum Beispiel ein HD-tauglicher Fernseher oder Beamer - gehen die Entwickler auf Nummer sicher. Die Daten werden digital und natürlich verschlüsselt übertragen: So soll verhindert werden, dass das entschlüsselte Ausgabesignal einfach abgespeichert wird.

Der entsprechende Standard heißt HDMI (High Definition Multimedia Interface). Die vom Player vom Medium ausgelesenen Daten werden dabei neu codiert und zum Abspielgerät übergetragen um dort wieder entschlüsselt zu werden. Beamer oder Fernseher, die mangels Schnittstelle das mit High-bandwidth Digital Content Protection (HDCP) verschlüsselte Signal nicht entwirren können, liefern kein Bild. Wer schon jetzt einen HDTV-Fernseher kaufen will, sollte also unbedingt darauf achten, dass das Gerät eine HDCP-tauglichen Schnittstelle besitzt. Um in Sachen Kompatibiliätät sicher zu gehen, sollten Verbraucher auf Geräte mit HDMI-Unterstützung setzen.

Die AACSLA will den Kopierschutz-Standard AACS, der derzeit in Version 0.9 vorliegt, sogar noch verfeinern: Laut einer Meldung von Heise.de plant AACS in einer späteren Version des Kopierschutzes sogar eine Erweiterung, die es durch Tricks bei der Wiedergabe unmöglich macht, Filme mit einer Kamera von zum Beispiel von der Leinwand abzufilmen.

Blu-ray: Schnüffelprogramme überwachen Datenstrom

Nur bei Blu-ray kommt außerdem zusätzlich zu AACS ein weiteres Kopierschutzverfahren namens BD+ zum Einsatz: Dabei handelt es sich um ausführbare Programme, die ständig den Datenstrom überwachen. Sobald das Gerät irgendwelche Manipulationen registriert, bricht es die Wiedergabe ab. Dabei soll auch dieser Kopierschutzmechanismus erneuerbar sein: Findet irgendjemand einen Weg den Kopierschutz zu knacken, können die Kopierschützer einfach das Überwachungsprogramm wie einen Viren-Scanner updaten.

Ebenfalls nur auf BDs wird das so genannte ROM-Mark gebrannt werden. Dabei handelt es sich um eine Art Wasserzeichen, das die illegale Herstellung von BDs im großen Stil verhindern soll: Nur die Maschinen lizensierter Hersteller sollen das ROM-Mark aufbringen können, das nötig ist, damit ein Blu-ray-Player eine Scheibe liest.

Gates kritisiert Blu-ray-Kopierschutz als "anti-consumer"

Soviel Kopierschutz geht sogar Microsoft zu weit: In einem Interview nannte Bill Gates die Blu-ray-Technologie "anti-consumer" - also nicht im Sinne der Verbraucher. Auch aus diesem Grund wird Windows Vista HD-DVD unterstützen. Doch auch deren Kopierschutzmechanismen reichen aus, um PC-Nutzer zu verärgern: Wer einen HD-DVD-Film auf einem PC sehen möchte, wird voraussichtlich nicht nur ein entsprechendes Laufwerk, sondern auch eine neue Grafikarte und ein neues Mainboard kaufen müssen. Mehr zur Wiedergabe von HD-DVDs und BDs auf PCs erfahren netzwelt-Leser in einem weiteren Artikel, der in den kommenden Wochen erscheinen wird.

Während Microsoft ins HD-DVD-Lager wechselte, fand Blu-ray gerade wegen der rigoroseren Kopierschutzmechanismen bei den Hollywood-Studios mehr Unterstützung. Je sicherer das DRM-Gefängnis ihrer Produkte ist, desto lieber ist es offenbar den Filmunternehmen.

Quelle: http://www.netzwelt.de/news/73385_1-unknackbar-kopierschutz-bei-hddvd.html
 
hmmm liest sich nicht schön. aber danke für die info. die ausmase kannte ich noch nicht.
 
KOKA schrieb:
hmmm liest sich nicht schön. aber danke für die info. die ausmase kannte ich noch nicht.
stand auch schonmal in der c´t
der kopierschutz ist etwas zu heftig, stell dir vor der brenner kostet 500 euro, und irgendein assi bringt eine geknackte firmware raus, schon ist der auf der schwarzen list, und du kannst damit nix mehr lesen was als dvd oder BD rauskommt. dann sind die 500 euro fürn hintern. so siehts aus.
 
Mir wären Filme eh relativ egal, zumindest als 1:1 HD-Kopien. Wesentlich interessanter fände ichs, wenn man ganze Serien im recodierten H264 Format auf eine BD-DVD bringen könnte.
Ansonsten als Daten- und Backup-bunker :).
 
sorry ct lese ich nicht. dafür schau ich lieber hier ins forum^^
ist eigentlich schon ein fester termin bekannt?
 
Die Hersteller stehen schon in den Startlöchern. Nur der verfic.... Kopierschutz ist noch nicht fertig, deswegen verzögert sich das Ganze jetzt schon Monate. HD-DVD wäre sonst deutlich vor BluRay fertig gewesen. Nur ohne Schlüssel keine Auslieferung ...
 
@ flyingjoker, wird da nicht der individuelle code des Brenners gesperrt, an stelle der ganzen serie?

sonst könnten die sich doch nicht mehr vor Klagen schützen sollte das mal passieren.


einen Lüfter hat mein 24x fach Plextor auch schon ;)

@ kopierschutz
naja ein Computer ist ein Datenverarbeitungsgerät, man wird also nicht verhindern können, dass man da was illegales damit macht, nur schwerer machen.

ansonsten super endlich eine Staffel auf einer Scheibe!
 
das mit dem kopierschutz is ja echt ma heftig...gut das ich mich mit der neuen technik noch nicht so beschäftigt habe, sonst hätte ich mich nur wieder maßlos aufgeregt -.-
 
Mit dem aufnehmen von HDTV-Sendung sieht's wohl ähnlich beschi.. äh schwierig aus.

Hier ein Zitat von www.hifi-regler.de

HDTV-Sendungen aufnehmen?

Bei HDTV-Sendungen strahlt der Fernsehsender mit dem Film ein Steuersignal aus, das die analogen Ausgänge am HDTV-Receiver freigibt oder sperrt. Im Falle einer Sperrung - wovon man bei den meisten Spielfilmen ausgehen kann - kann HDTV ausschließlich über die HDCP-geschützten digitalen Ausgänge HDMI oder DVI ausgegeben werden. DVD-Recorder oder Festplatten-Recorder mit HDMI- oder DVI-Eingang wird es jedoch bis auf weiteres nicht geben. Auch HDTV-Receiver mit Festplatte sind derzeit nicht in Sicht -, es sei denn, die Festplatte ließe sich nur für SDTV-Sendungen, oder bei HD-Sendungen mit Freigabesignal für die analogen Ausgänge, nutzen. Ein Aufnehmen von HDTV-Sendungen wie wir dies bisher bei SDTV kennen, wird es also nicht mehr möglich sein.

Allerdings haben Hollywood-Bosse und Industrie das Thema Aufnahme nicht ganz und für alle Zukunft verbannt. Bei HDTV-Sendungen soll das bisher schon bekannte DRM (Digital Rights Management) verstärkt zum Einsatz kommen. Mittels der im Rahmen von DRM möglichen Steuersignale legt der Rechteinhaber fest, ob Aufnahmen, und wenn ja in welcher Anzahl oder ob etwa nur einmaliges Archivieren möglich sind. Weiter kann über DRM festgelegt werden, in welchem Zeitraum (etwa innerhalb einer Woche nach Aufnahme) oder wie oft die aufgenommene Sendung abgespielt werden kann. Möglich wäre auch, dass ein Programm unbegrenzte Zeit auf einer DVD oder Festplatte schlummert und dann erst zum Anschauen mittels eines vom Kunden zu erwerbenden Codes freigeschaltet wird. So wird nach den Plänen der Software-Industrie die digitale Zukunft von HDTV aussehen. Es formiert sich allerdings bereits Widerstand gegen dieses Maß an Bevormundung: Gemäß einer vom Fachmagazin SAT+KABEL durchgeführten nicht-repräsentativen Leserumfrage lehnt eine Mehrheit der Befragten HDTV in der jetzigen, an HDCP gebundenen Form ab.

Ideal wäre es, wenn es Geräte gäbe, die auf der einen Seite ein HDMI-/DVI-Signal entgegennehmen, wobei sie sich dem Zuspieler gegenüber als HDCP-Gerät identifizieren, und auf der anderen Seite ein analoges Signal (YUV oder RGB) ausgeben, natürlich ohne HDCP, das es ja für analoge Signale gar nicht gibt. Die analog ausgebenen HD-Signale könnte man dann problemlos aufnehmen. Hinweise auf das Vorhandensein solcher Geräte oder gar auf Bezugsquellen sind jedoch nach dem neuen Urheberrechtsgesetz unter Strafe gestellt. Daher wollen wir hier nicht näher auf dieses Thema eingehen. Ohnehin könnte es mit solchen Geräten recht bald systembedingte Probleme geben: Jeder HDCP-Chip hat nämlich einen spezifischen Code. Wenn der Code eines sich nicht den Spezifikationen gemäß korrekt verhaltenden Gerätes bekannt ist, dann wird dieser Code mit dem Sendesignal übertragen und bewirkt, dass das betreffende Gerät für die Kommunikation mit anderen HDCP-Geräten gesperrt wird. Man scheint also diesmal wirklich an alles gedacht zu haben.
 
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