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Steggi soll ja auch nicht zu knapp kommen was den Dank angeht
SSH auf beiden hosts anmachen und per SCP kopieren
Kopiert WinSCP über den lokalen host oder versucht es, eine Verbindung von Server 1 zu Server 2 herzustellen?
Ich hab gestern nachdem die Velocis verbaut waren (RAID 1) ein paar (abgeschaltete) VMs auf 2 Methoden von einem Datastore aufs andere verschoben (innerhalb des selben Host).
Irgendwie kam mir beides schnarchlangsam vor, sowohl die Variante über den vSphere Client direkt mit dem ESXi verbunden im Datastore Browser, als auch die "Quick Migration" über Veeam Backup & Replication (aktuelle Version).
Bei letzterem kam ich auf Datenraten von 5-10 MB/s (der arbeitet mit Kompression, zieht die Daten aber auch erst übers LAN vom Host runter und schiebt sie dann wieder drauf), ersteres fühlte sich aber auch nicht flotter an.
Irgendwie unbefriedigend.
Das kopiert wahrscheinlich lokal...
Am besten meldest du dich per SSH auf dem Quell-Host an und scp'st direkt von da aus auf das Ziel
Wobei mich aber mittlerweile wundert, das er die paar Pipen an Daten immernoch noch nicht verschoben hat
MC gibts nicht...
Und ich mein das so, das es doch nach den ganzen Beispielen hier eigentlich kein Problem sein kann, die paar Daten von A nach B zu schieben.
Die Grundgedanken dahinter stehen hier alle aufgezeigt. In x verschiedenen Herangehensweisen.
Wenn du dir mit der Syntax auf der CLI unsicher bist, wirf google danach an... Dat hilft definitiv.
Wenn du dir das aber nicht zumuten willst, nimm halt ein Klicki Bunti Tool ala VMware Converter oder dem VeeAm Backup and Restore Tool oder ähnlichen anderen. -> da brauchs dann nur der Maus.
Passt schon und ich bin auch Linux-firm...aber kopieren über den MC ist halt doch deutlich schöner als über commandline...zudem hat fast jedes Derivat eine andere Syntax, was ebenfalls ziemlich nervig ist, weil man jeden "Mückenschiss" googlen muss.
Ne ich meine nicht den Cache des Controllers, sondern die "Write back" Einstellung... Die idR ohne BBU auf "Write Through" steht -> welche man idR aber drehen kann... Zumindest bei den Fujitsu gelabelten LSI Controllern geht das. Ich meine auch ohne verbauten Cache am Controller.
Was der da noch alles aktiviert bzw. deaktivert, wenn man diesen Wert nicht gesetzt hat, kann ich aber nicht sagen.
NFS-Datastore im Host eingebunden, vmdk auf diesem Datastore angelegt und einer VM zugeordnet. Dann einfache Filekopiertests innerhalb der VM gemacht und dabei nur die Hälfte von dem erreicht, sprich 50MB/s, im Vergleich zum direkten Netzwerkzugriff auf das NAS.
Dann einfache Filekopiertests innerhalb der VM gemacht und dabei nur die Hälfte von dem erreicht, sprich 50MB/s, im Vergleich zum direkten Netzwerkzugriff auf das NAS.
Auch HD-Tune bringt grottenschlechte Werte, ist aber sowieso nicht das richtige Tool zum Testen.
Die sequentielle Leistung ist mir eh nicht wichtig, wichtiger ist mir die IO-Leistung dieser Lösung.
Was für ein Testtool könnte ich hierfür verwenden, um vergleichende Tests anzustellen zw. NFS-Datastore auf einem NAS und lokalem Datastore auf dem Host?
Alleine wohl durch die vielen "Zwischenschichten", sprich NFS-Freigabe, mounten der Freigabe als Datastore im ESX, vmdk-File, einbinden in eine VM usw. wird die Performance flöten gehen.
Aha, dachte grade schon, ich muss dir auch noch die Syntax für den SCP Befehl rauskramen^^
Aber da auf dem ESXi nunmal kein vollständiges Linux drunter rennt, hast du da weder nen MC noch sonstige Spielereien, da bleibt dann halt nur die Shell...