ESX / ESXi - Hilfethread

Es gibt eine direkte Antwort unter
VMware KB: Support for virtual machine disks larger than 2 TB in VMware ESXi 5.5

Derart große virtualle VMFS Festplatten als Storage halte ich nicht für sinnvoll.
Wenn man viel Platz für VMs braucht dann bietet sich eher eine SAN VM mit ZFS an, die den Platz für ESXi per NFS bereitstellt.
Das ist viel sicherer, hat Snapshots/ Versionierung und ist durch RAM Caching auch viel schneller. Ich würde aber dann den Storage auch da nicht per VMFS-Disk verwalten, sondern direkt für die Clients per iSCSI, NFS oder SMB und VMFS nur als Systemdisk für VMs.
 
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Hallo zusammen,

ich suche einen Server auf dem ein ESXi 6 drauf laufen soll.
Er soll ca. 2-3 Vms beherbergen und soll für ein Unternehmen mit ca. 4-6mann ausgerichtet sein.

maximal soll er 700€ kosten.
Habt ihr da vorschläge, was ich am besten nehmen könnte?
derzeit schwebt mir ein fujitsu primergy T1321SXG10IN vor.

gerne darf es aber auch billiger sein.

herzlichen dank
kevin
 
Hallo,

es sollen 2 Windows 7 VMs werden die jeweils 1CPU und 3GB Ram bekommen sollen.
Auf den Vms laufen ein Warenwirtschaftssystem und ein Handelsystem mit einer MS SQL Express DB.

Grüße
Kevin
 
Hallo,

ich habe mit meinem HP N54L Server unter ESXi 5.5 ein Problem mit einer USB 3.0-Karte. Diese wird leider nicht von ESXi erkannt, das heißt sie wird mir in meiner virtuellen Maschine nicht als USB-Gerät zur Auswahl angezeigt. Starte ich auf dem Server ein Live-Linux (Ubuntu) funktioniert die Karte jedoch problemlos. Einen Hardware-Defekt schließe ich daher eigentlich aus. Bei der USB-3.0-Karte handelt es sich um eine KT4007 von inateck. Laut Hersteller sollte diese Karte ohne weitere Treiber problemlos unter ESXi funktionieren.

Wo könnte das Problem liegen?

Grüße
Daniel
 
Mal eine Sicherheitsfrage:
Wenn man eine Firewall als VM betreibt, gibt es einen Unterschied zwischen dem, der Firewall NICs/Netzwerkkarten per Passthrough zu geben, oder einfach an einen vSwitch hängen? (Mal davon abgesehen, dass man eine FW natürlich nicht Virtuell haben sollte, ist aber als Übergangslösung gedacht, bis in 1-2 Wochen die Dedizierte kommt)
 
Kommt halt auf die Wahrscheinlichkeit an, dass in der Layer2-Verarbeitung des ESXi eine Lücke existiert. Und selbst dann müsst ein Angreifer dir ja irgendwie (modifiziertes) Layer2-Zeug schicken können, d.h. bei deinem Provider im Equipment sitzen.

Alles in Allem dürfte der Unterschied gegen Null gehen.
 
ich habe seit kurzem ein Problem mit einem Server, dieser bringt nach mehreren Tagen immer folgende Fehlermeldung:

"Verbindung zum Gerät mpx.vmhba34:C0:T0:L0, welches das Boot-Dateisystem /vmfs/devices/disks/mpx.vmhba34:C0:T0:L0 unterstützt, ging verloren. Daher werden Änderungen an der Hostkonfiguration nicht dauerhaft gespeichert."

Es handelt sich um einen HP Proliant DL360 G9 Server, OS ist auf einer SD-Karte. Nach einem Reboot läuft das System wieder für eine gewisse Zeit normal. Hat das Problem auch schon mal jemand gehabt?
 
Achtung für alle, die ihr System aktuell halten mit VMware !

Wer ein Update von Version 6.0.0.0 b auf 6.0 U1 macht, der sollte wissen, dass anschließend die Datensicherung mit dem Programm Veeam 8 Patch 2b (aktuelle Version 8.0.0.2030) nicht mehr läuft !

Veeam will aber lt. Aussage eines Sprechers bis zum Ende Sep. 15 einen Patch 3 herausbringen, der dieses Problem lösen soll !

Gruß Rudi

- - - Updated - - -

ich habe seit kurzem ein Problem mit einem Server, dieser bringt nach mehreren Tagen immer folgende Fehlermeldung:

"Verbindung zum Gerät mpx.vmhba34:C0:T0:L0, welches das Boot-Dateisystem /vmfs/devices/disks/mpx.vmhba34:C0:T0:L0 unterstützt, ging verloren. Daher werden Änderungen an der Hostkonfiguration nicht dauerhaft gespeichert."

Es handelt sich um einen HP Proliant DL360 G9 Server, OS ist auf einer SD-Karte. Nach einem Reboot läuft das System wieder für eine gewisse Zeit normal. Hat das Problem auch schon mal jemand gehabt?

Du solltest eine andere SD Karte nehmen !! Nicht alle SD Karten eignen sich dafür ! Ich benutze am liebsten einen Stick von DeLook, der seit Jahren problemlos läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe seit kurzem ein Problem mit einem Server, dieser bringt nach mehreren Tagen immer folgende Fehlermeldung:

"Verbindung zum Gerät mpx.vmhba34:C0:T0:L0, welches das Boot-Dateisystem /vmfs/devices/disks/mpx.vmhba34:C0:T0:L0 unterstützt, ging verloren. Daher werden Änderungen an der Hostkonfiguration nicht dauerhaft gespeichert."

Es handelt sich um einen HP Proliant DL360 G9 Server, OS ist auf einer SD-Karte. Nach einem Reboot läuft das System wieder für eine gewisse Zeit normal. Hat das Problem auch schon mal jemand gehabt?

Es gibt HP-zertifizierte Karten, die auch auf der VMWare HCL stehen. Nimm eine davon.
 
Würde ich auch empfehlen. Bei dem massiven und unverschämten Aufpreis für die Karten sollte die zumindest laufen.
 
ESXI Verständnisfrage:

Wenn ich einen Server bastle und ESXI vom USB Stick laufen lasse, kann ich ja z.B. Raid-controller durchreichen. Kann der Raidcontroller dann nur an eine VM weitergeleitet werden?
 
Ja, ein Controller kann immer nur an eine VM durchgereicht werden.
 
noch ein anderes Problem, nach der Neuinstallation von VSphere 5.5 bekam ich die Meldung "Es wurde kein Ziel für Coredumps konfiguriert. Derzeit können keine Coredumps für den Host gespeichert werden.“
Ich habe dann mithilfe einer Anleitung die Hosts entsprechend konfiguriert und die Meldung war nach einem Neustart weg. Jetzt nach Installation der neuesten Patches erscheint die Meldung wieder. Hat da jemand Tipps?
 
Hallo,

kann man esxi Festplatten eigentlich ausbauen und unter Linux lesen?

Danke und Gruß
Grave
 
Hallo zusammen,

welches Backup Tool kann ich für meinen ESXi benutzen?

Veeam unterstützt leider keine ESXi lauf Homepage
veeam.JPG

viele dank und Gruß
 
Servus,
ich möchte privat gerne aus Neugier ein wenig mit vmware spielen.
Dazu habe im Unternehmen einen unbenutzten Supermicro Server mit genug Power zur Verfügung bekommen:

2* Xeon 5520
16Gb RAM
500GB Sata Festplatte
4*1TB Festplatten am RAID Controller LSI/3ware 9690sa-4i

Da ich ziemlich bei Null anfange, habe ich gestern schon viel gelesen und danach vSphere 6.0 auf dem Server (auf die 500GB Platte) installiert.
Auf einem PC wurde der vSphere Client installiert, womit ich auch Zugang zum ESXi Server habe.
Der Zugang per SSH mit Putty funktioniert auch.

Mein Problem ist noch, dass der RAID Controler nicht erkannt wird.
Ich denke, dass ich den Treiber noch nachinstallieren muss.
Kann ich das ohne eine vSphere Neuinstallation mit geänderter ISO machen?
Wie?

------------------------------
edit:
Ich habe auf vmware.com die LSI Treiber incl. Installationsanleitung (readme.txt) gefunden.
Treiber Link
Der Treiber ist nun installiert und das RAID wird unter "Konfiguration/Speicher/Geräte" nun gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wahrscheinlich wurde das schon x-mal gefragt, ich habe aber offenbar gerade einen Knoten im Hirn und finde die Lösung nicht:

Ich habe einen 32GB-USB-Stick im HP Microserver (Gen8), der ESXi 6 (HP-Image) bootet. Jetzt will ich darauf zunächst eine Solaris-VM einrichten, die insb. die 4 Platten "jungfräulich" bekommen soll, also ohne das ESXi damit irgendwelche Dinge anstellt. (Ziel also ist quasi "Napp-it in one" nur mit Solaris anstatt OmniOS und eben auf dem USB-Stick, sozusagen eine Kombination aus "Nappi-it in one" und "Napp-it to go".)

Jetzt begrüßt mich aber ESXi im vSphere Client mit der Meldung "Der ESXi-Host bietet keine dauerhafte Speicherung". Das bräuchte ich wohl, um eine erste VM zu erstellen. Wie bekomme ich also ESXi dazu, die erste (und einzige VM) noch auf dem USB-Stick zu speichern?

Achtung: ESXi Anfänger hier... ;-)
 
Man kann den USB-Stick, wo der ESXi drauf installiert ist, nicht für andere Dinge wie Erstellung virtueller Maschinen nutzen, egal wie groß der ist.
 
...also müsste ich wirklich irgendwie entweder eine 5. Platte reinhängen oder ein NFS-Share von einer anderen Kiste nehmen? Das ist doch irgendwie doof.
 
...also müsste ich wirklich irgendwie entweder eine 5. Platte reinhängen oder ein NFS-Share von einer anderen Kiste nehmen? Das ist doch irgendwie doof.

ich weiß nicht, bei mir ging das mal, das ich einfach ein storage auf dem usb stick erstellt habe, jetzt installiere ich esx eh immer direkt auf den platten
guck doch mal nach, ob du ein neues laufwerk hinzufügen kannst und dort den usb stick findest
 
Sorry, wahrscheinlich wurde das schon x-mal gefragt, ich habe aber offenbar gerade einen Knoten im Hirn und finde die Lösung nicht:

Ich habe einen 32GB-USB-Stick im HP Microserver (Gen8), der ESXi 6 (HP-Image) bootet. Jetzt will ich darauf zunächst eine Solaris-VM einrichten, die insb. die 4 Platten "jungfräulich" bekommen soll, also ohne das ESXi damit irgendwelche Dinge anstellt. (Ziel also ist quasi "Napp-it in one" nur mit Solaris anstatt OmniOS und eben auf dem USB-Stick, sozusagen eine Kombination aus "Nappi-it in one" und "Napp-it to go".)

Jetzt begrüßt mich aber ESXi im vSphere Client mit der Meldung "Der ESXi-Host bietet keine dauerhafte Speicherung". Das bräuchte ich wohl, um eine erste VM zu erstellen. Wie bekomme ich also ESXi dazu, die erste (und einzige VM) noch auf dem USB-Stick zu speichern?

Achtung: ESXi Anfänger hier... ;-)

Ein Datastore auf USB Sticks ist leider unter ESXi nicht möglich.

Der übliche Weg:

- eine kleine SSD ab 30GB an Sata als local datastore für Solaris (man kann da auch ESXi mit draufpacken)
das kann übrigens auch ein Sata DOM sein (http://www.supermicro.com/products/nfo/SATADOM.cfm)

- ein Extra HBA (z.B. LSI 9207) den man samt Platten an Solaris per pass-through durchreicht.
Das erfordert vt-d (i5 oder Xeon am G8) - alternativ einzelne Platten per physical Raw disk mapping unter ESXi für Solaris bereitstellen.

Dann Solaris als erste VM starten. Solaris stellt dann NFS Storage bereit.
Darauf kann ESXi dann die sonstigen VMs ablegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß nicht, bei mir ging das mal, das ich einfach ein storage auf dem usb stick erstellt habe, jetzt installiere ich esx eh immer direkt auf den platten
guck doch mal nach, ob du ein neues laufwerk hinzufügen kannst und dort den usb stick findest

Also soweit meine ESXi Kenntnisse zurück gehen ging das auf Wechselmedien noch nie. (jedenfalls seit Esxi 5.0 wie das bei der 4.x aussah weiß ich nicht)
 
Ein Datastore auf USB Sticks ist leider unter ESXi nicht möglich.

Der übliche Weg:
- eine kleine SSD ab 30GB an Sata als local datastore für Solaris (man kann da auch ESXi mit draufpacken)
- ein Extra HBA (z.B. LSI 9207) den man samt Platten an Solaris per pass-through durchreicht.

Das erfordert vt-d (i5 oder Xeon am G8) -
alternativ einzelne Platten per physical Raw disk mapping unter ESXi für Solaris bereitstellen.

Dann Solaris als erste VM starten. Solaris stellt dann NFS Storage bereit.
Darauf kann ESXi dann die sonstigen VMs ablegen.

Doof aber ok, dann kann ich mir das weitere Suchen nach "all on one USB"-Lösungen sparen (hab' zwar was gefunden, mit dem das angeblich über die SSH-Console gehen könnte, aber das ist mir dann doch zu frickelig - nur um dann herauszufinden, dass es doch nicht klappt).

Irgendwo habe ich m.W. noch eine alte Kingston 64GB SSD. Dann probier' ich mal, die am optischen Port zum Laufen und als Datastore eingerichtet zu bekommen.

Ich hab' in meinem HP den Xeon 1220L (v1) - der sollte das dann ja eigentlich grds. können. Durchreichen will ich eigentlich den onboard-Raidkontroller vom HP...

Ugrs, fällt mir gerade ein, hoffentlich hängt der ODD-Port nicht auch da dran...
 
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