ESX / ESXi - Hilfethread

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Bekommt man es bei der ESXI Installation irgendwie hin, das Boot-Laufwerk zu partitionieren? Weil es eine SSD sein soll für das "overprovisioning".
 
Der Hypervisor nimmt das ganze Laufwerk. Das sollte auch dediziert für diesen zur Verfügung stehen.
Am besten eben wie gehabt einen USB Stick nehmen.
 
Der Hypervisor nimmt das ganze Laufwerk. Das sollte auch dediziert für diesen zur Verfügung stehen.
Am besten eben wie gehabt einen USB Stick nehmen.

Wenn du ESX auf eine normale Festplatte installierst dann nimmt sich der ESX nur einen Teil weiß jetzt nicht wie groß dürften ein paar GB sein und der Rest steht als Datastore zur Verfügung.
 
Ja so hab ich das aktuell auch, aber für das overprovisioning einer SSD muss man ja Platz unpartitioniert lasse, oder verstehe ich das falsch? Und das geht beim ESXI dann nicht?
 
Doch, das geht. Den Datastore, den der ESXi anlegt und der für dich über den vSphere Client erreichbar ist, kannst Du ja auch löschen und einen kleineren anlegen. ;)
 
Ah ok, danke. Guter Hinweis. Muss ich mal frei schaufeln und dann probieren ;)
 
Guten Abend

Würde gerne die Profis hier fragen, ob es mit ESXI 6.0 möglich ist, ein externes Gehäuse wie das FANTEC QB-35US3 per USB an eine OmniOS/Solaris VM weiter zu reichen, wenn möglich per USB 3.0. Hintergrund ist der, dass ich bei meinem ESXI/Napp-it Server die 2TB Platten gegen 3TB oder 4TB tauschen möchte, aber eine Möglichkeit suche, die alten 2TB weiter zu benutzen. Wäre nur als Datengrab für eher unwichtige Daten gedacht.

Besten Dank
Stephan
 
Guten Abend

Würde gerne die Profis hier fragen, ob es mit ESXI 6.0 möglich ist, ein externes Gehäuse wie das FANTEC QB-35US3 per USB an eine OmniOS/Solaris VM weiter zu reichen, wenn möglich per USB 3.0. Hintergrund ist der, dass ich bei meinem ESXI/Napp-it Server die 2TB Platten gegen 3TB oder 4TB tauschen möchte, aber eine Möglichkeit suche, die alten 2TB weiter zu benutzen. Wäre nur als Datengrab für eher unwichtige Daten gedacht.

Besten Dank
Stephan

ob es möglich ist oder ob es sinnvoll ist ?

Möglich, aber NICHT SINNVOLL ... überleg dir einfach was passiert wenn die USB Con mal gestört/unterbrochen ist :)
Auch kommt per USB kein Single Zugriff (wie bei e-Sata möglich) = negiert alles an Sinn

sowas ist aber z.B. toll am Mediaclient mit Kodi als "ondemand Storage" und da 1000 mal besser aufgehoben
 
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Ich stand auch zuletzt vor der Problematik "Kein Platz im Server". Habe mich für gebrauchte HP MSAs entschieden, die ich direkt per SAS angebunden habe. Sind verdammt laut und alles andere als sparsam, aber praktisch ohne Ende, sofern man a. einen SAS-Controller hat und b. seine Serverinfrastruktur räumlich getrennt vom Wohnbereich (bzw. Bürobereich) betreibt.
Ne MSA60 liegt bei etwa 100-120€ gebraucht vom Händler (12 3,5" Bays, SFF8088-Anschluss) - natürlich zzgl. Schienen, HDD-Trays und Kabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank für eure Tips.
@Pumuckel: ein Zeitweiser Ausfall wäre nicht tragisch, da dieser nur als Datengrab/Lieferant für Mediadaten genutzt würde. Für die Mediaclients ist es gedacht, da diese aber aus einer Handvoll RPI2 bestehen, wäre wahrscheinlich eine Verwendung an einem von diesen auch nicht so toll, die verfügen auch nur über USB 2.0 und teilen sich diese noch mit der NIC...

@delicious_cake: die Idee ist gut, Danke. Verfüge auch über einen entsprechenden Schrank, aber nur um 3-4 2TB Festplatten weiter zu verwenden, ein wenig Overkill...
 
@Pumuckel: ein Zeitweiser Ausfall wäre nicht tragisch, da dieser nur als Datengrab/Lieferant für Mediadaten genutzt würde. Für die Mediaclients ist es gedacht, da diese aber aus einer Handvoll RPI2 bestehen, wäre wahrscheinlich eine Verwendung an einem von diesen auch nicht so toll, die verfügen auch nur über USB 2.0 und teilen sich diese noch mit der NIC...

lass es mich so ausdrücken:

1. Stufe unsinnig : nicht sinnvoll
2. Stufe unsinnig : nicht sinnvoll stupid
3. Stufe unsinnig : nicht sinnvoll i dont get why you try that
4. Stufe unsinnig : nicht sinnvoll borderline insane
5. Stufe unsinnig : nicht sinnvoll u are kidding me
 
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Doch, das geht. Den Datastore, den der ESXi anlegt und der für dich über den vSphere Client erreichbar ist, kannst Du ja auch löschen und einen kleineren anlegen. ;)

Magst Du mir verraten wie? Ich kann den Datastore auf der SSD löschen, ja. Aber beim Anlegen hat er nur ein Festplattenlayout das er anwendet: voller Platz wird zugewiesen. Da kann ich gar nichts manuell festlegen. Oder geht das mit dem kostenlosen ESXI nicht?
 
Der fragt doch beim Anlegen nach der Größe des DataStores? Oder macht der das mittlerweile nicht mehr? War zumindest mal so...

Ansonsten, du könntest dir noch das UI installieren, also das WebInterface. Damit gehts definitiv auch -> selbst bei USB Sticks schon mehrfach getestet. Das UI ist aber noch reichlich buggy, so muss ich bspw. den Größenregler für volle Größe über die Pfeiltasten bis ganz nach Rechts schieben (dauert ewig) anstatt einfach diesen viereckigen Schieberegler rechts rüber zu schieben. Denn macht man letzteres, rutscht der wieder zurück...

Bin mir aktuell aber nicht ganz sicher was die Lizensierung angeht. Das UI hat ja einige Probleme beim Nutzen der Hypervisor Free Lizenz. Steht zumindest im Changelog. Ggf. einfach ohne eingespielte Lizenz die SSD partitionieren, das geht imho definitiv.
 
Hm, läuft wirklich etwas anders als im vsphere Client. Aber ich bekomme im UI dann:
Cause: <div class="wizard-content" ng-include="vuiWizard.pages[wizardManager.currentIdx].contentUrl">
Version: 2015.12.21
Build: 3357452
ESXi: 6.0.0

Exception stack:

TypeError: Cannot read property 'spec' of undefined
at new <anonymous> (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:45:22048)
at Object.e [as invoke] (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:3861)
at F.instance (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:23667)
at https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:15182
at r (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:3:21103)
at I (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:15165)
at g (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:11396)
at https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:11010
at link (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:7:5877)
at $ (https://192.168.178.5/ui/scripts/main.js:4:20839)



Auch ohne Lizenz im Testmodus :-(
 
Nabend zusammen,

ich habe heute den Tag unter anderem mit dem Versuch verbracht, meine bisherige Boot SSD mit der Storage VM auf eine neuere zu klonen. Das neue ist ein Siverstone MS08 Raid0/1 Enclosure mit 2x 128GB Transcend s3700 drin, im Raid1 halt.
Ich bekomme es aber auch Teufel komm raus nicht hin, das das Ergebnis bootet.

Versucht habe ich HDClone, Clonezilla und noch 2-3 andere Tools, deren Namen ich schnell wieder vergessen habe.
Eins haben alle gemeinsam: sie tun was, melden einen erfolgreichen Klonvorgang und hinterher kann ich nicht davon booten.

Das beste Ergebnis war noch mit Clonezilla, dass der ESXI beim Booten im gelben Screen hängen blieb. Hat von mehreren Versuchen aber auch nur 1x geklappt.

Gibt es da einen Trick? Ich habe nun schon so einige Ideen durch, die sich zwar meistens auf ESXI 5.x bezogen, aber das sollte halbwegs egal sein, dachte ich.

Kann mir da jemand helfen?
 
Vermute mal, dass die Clon-Programme die Partition nicht aktivieren. War jedenfalls früher häufig so. Daher folgende Idee:

Dein Silverstone-Gedöns einbauen und nochmal von einer anderen (der aktuellen SSD?) Windows booten. Dann in Windows:

1. start-->cmd-->als Administrator ausführen
2. diskpart
3. list disk --> Silverstone-Gedöns identifizieren (ACHTUNG!!! FALSCHE AUSWAHL KANN SYSTEM GEFÄHRDEN!!!)
4. select disk # (# = disk nummer des Silverstone-Gedöns; auch wenn das Ding "Datenträger" heißt - heißt trotzdem Disk)
5. list partition --> wenn mehrere, bei Windows "kleinere" Partition identifizieren, gerne ca. 500MB groß
6. select partition # (# = kleinere, sonst einzige Partition)
7. list volume --> Volume drauf, bei dem unter Info "Startpar" steht?
Wenn ja: 8. active
Wenn nein: select partition # (# = nächste Partition) --> zurück zu Schritt 5, andere Partition wählen. Rinse, repeat. Wenn nirgends Starpar steht, alle aktivieren oder der Reihe nach ausprobieren.
9. exit
10. BootSSD ausbauen / im Bios Raid als Boot-Device auswählen
11. Hoffen.

Aber: alle Angaben ohne Gewähr, hab's gerade nicht ausprobiert bzw. nachvollzogen, wie die partitionen auf einem geclonten drive aussehen. Vielleicht klappt's ja trotzdem. Viel glück.

Aber 2: diskpart kann eigentlich auch "fremdpartitionen" aktivieren. Ob das jetzt mit ESXi klappt - keine Ahnung. :)
 
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Wäre mir am liebsten. Denn was sichert das denn? Meine extra eingetragenen Cronjobs? Meinen OS X Unlocker? ... Fürchte ich ja nicht. Ausserdem müsste ich auch die Storage VM darauf neu installieren.

@besterino: Danke versuche ich mal. Habe ja zunächst nichts zu verlieren.
 
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na klar, hätte nix anderes gedacht ... verletzt zwar die EULA von ESXi , aber ...
... Die haben selbst grad ein Verfahren am Hals:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne auch Einen, der hatte so einen Mist drauf. Nach einiger Zeit, bzw. nach normalem ESXi Update schlichen sich dann böse purple Screens ein. Seit dem ist der Mist bei Denjenigem nicht mehr drauf.

Schade, ich würde Mac auch gerne supporten können. Aber mir nur aus dem Grund nen iMac zuzulegen, das ist mir dann doch zu teuer. Ich würd das OS auch kaufen,... Bei der Sache was die EULA's betrifft geht es auch weniger um vmware, als um Apple, denk ich.
 
Hat jemand SSD Datastore lokal liegen? Wenn ja wie eingebunden? Via VM (*nix + NappIT denke ich), Raidcontroller (welchen), etc?
 
@teqqy: vll. verstehe ich die kurze Frage nur falsch, aber ja: ich hatte bis vor kurzem eine EVO 850 als schnellen SSD Datastore für die Bootlaufwerke der VM. War direkt onboard im AHCI Modus angeschlossen.
 
Ihr habt immer nur eine SSD kein SSD Raid oder so?

Problem ist, dass man entweder eine große SSD kaufen, oder ein Raid aufbauen muss. Es fehlt mir irgendwie das native dedup. Ist bei Hyper-V einfach "besser" in dem bereich (auch wenns nicht offziell supported ist).
 
Sind bei mir nur private Sachen: Falls die SSD kaputt geht wird sie ersetzt und ein Restore ausm Backup gemacht.
 
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