ESX / ESXi - Hilfethread

Kurze Verständnisfrage mit dem USB-Datastore:

Könnte ich jetzt den Esxi auf einen USB-Stick installieren (normal) und dann die StorageVM auch auf einem USB-Stick installieren, sodass die SATA-Laufwerke der VM zugeordnet werden könnten?

Oder klappt das so auch nicht?
Brauche ich doch einen RAID-Controller?

Würde gerne meine Daten direkt auf die Festplatte schreiben und VMs / DATA trennen
 
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@crazyk: genau das geht jetzt auch ohne Konsole. Habe gerade meine beiden ZFS-Filer darauf umgestellt.
 
Hi,

weiss jemand warum ich den "vSphere Client 6U2" (VMware-viclient-all-6.0.0-3562874.exe) nicht mehr runterladen darf (mit meiner freien "Home-Lizenz") ?
Ich bekomme das hier angezeigt: "You either are not entitled or do not have permissions to download this product.
Check with your My VMware Super User, Procurement Contact or Administrator."

Den U1a habe ich noch offiziell bekommen... (Bzw. konnte ihn legal von vmware runter laden ?!?)
Hat sich da was in der Lizenz geändert ?

bye, tcg

Hat jemand diesen U2 vSphere Client for-free bekommen ?
oder habt ihr alle den grossen non-free ESXi ?
 
Ich hab mir das mit dem vSphere Client 6.0 U2 Download mal angeschaut.
Da kam ich über meinen VMWare Account auf dem der kostenlose ESXi schon registriert war auch nicht dran, als ich dann den Download vom kostenlosen ESXi nochmal von Anfang an angesteuert hab (über https://www.vmware.com/de/products/vsphere-hypervisor/) war mir der Download dann möglich.
 
@besterino: kannst du mir erklären wie es geht oder was die Hardwarevorraussetzungen sind?

Ich habe einen HP Gen8 1610.
Dort möchte ich ESXi auf einen USB-Stick oder mini-sd installieren und dann noch einen Datastore per USB-Stick oder USB-HDD einbinden.
Auf den USB-Stick soll eine StorageVM.

Gestern Abend habe ich 2 USB-Sticks in den Server gesteckt, per iLO die HPE-ESXi-6u2.iso eingebunden und das Setup gestartet. Bei der Installation wurden mir beide USB-Sticks angezeigt. Einen habe ich ausgewählt.
Nachdem die Installation fertig war, habe ich mich mit der Weboberfläche verbunden. Nun ist kein Datastore zusehen. Wenn ich auf "Speicher" klicke, sehe ich kein USB-Stick, den ich hinzufügen könnte.
Wie funktioniert das genau mit dem USB-Datastore, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Ggfs eine Einstellung im Bios?

Vielen Dank
 
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Seltsam, klingt nach einem Fehler auf der Seite.
Bei mir ging's erst auch nicht, gleiches Fehlerbild wie bei dir.

Als ich dann über obigen Link und den Button "Jetzt herunterladen" (vorher eingeloggt gewesen) nochmal drauf bin hat er mir dann auch direkt einen Produktschlüssel angezeigt und mir beide Downloads (ESXi selbst und der vSphere Client) angeboten.
Haben auch beide funktioniert.
 
Also bei mir geht es mit meinen beiden Accounts (Firma und Privat) einwandfrei.

Hattest du schon mal den 6er runtergeladen bei Vmware ? Oder deinen Account für die Freie Version Registriert ?

https://www.vmware.com/go/get-free-esxi
 
Was ist denn "anders" am neuen Client?
Im Endeffekt wird der alte VI Client doch so oder so nicht mehr mit Funktionen geupdatet. Sprich wenn da eine neue Version notwendig ist beim Connect auf den 6.0U2 Host, dann sagt der Client einem das -> und gibt auch gleich die Möglichkeit zum Download bzw. Download + Install.
Heist unterm Strich, wenn die Seite zickt, einfach via altem Client auf den 6.0U2 verbinden und dort das Paket ziehen lassen... Das sollte das Paket sein, was notwendig ist, damit man sich auf die Kiste verbinden kann.
 
hmmm, seltsam...
ich habs versucht am rechenr meiner frau runter zu laden, da gings dann ?!?!?
sehr seltsam !
danke für die feedbacks :-)
 
Mit Veeam 9 B&R kann man den freien ESXi sichern, oder? Ist nicht mehr supportet, aber das heißt ja nicht, dass es nicht mehr geht.
 
Nein, das geht leider nicht. Veeam nutzt für das Backup die Storage APIs, und damit diese freigeschaltet werden benötigt man mind. eine Essentials Lizenz.
 
Automatisiert oder Manuel?

Was nach wie vor gehen sollte, VCB mit Skripten von einem (Windows) Client. Theoretisch sogar vollautomatisch, wenn man es richtig macht. Nachteil, kein dedub. Keine Komprimierung und nur Vollsicherungen, dafür lässt sich das Backup der VM im Zweifel direkt als VM starten, SFR gibt's beim Mount der Backup-vmdk auch.

Alternativ gibt's VDR als kleine Appliance, direkt auf dem Host. Sichert im Zweifel auch auf ein CIFS Share, aber ohne vCenter nix mit automatischer Sicherung. Komprimierung, inkr. Sicherung und dedub. inkl. SFR gibt's auch mit nem Windows Tool.
VDP, die aktuelle Lösung von VMware in Sachen Backup geht nicht ohne vCenter, fällt also raus.

Diverse Drittanbieterlösungen gibt's ebenso noch.

Ich hatte vor Monaten aber auch eine Veeam Lösung direkt ohne vCenter am laufen, war glaube ich eine v7, allerdings mit Lizenz. Keine Ahnung ob es das auch kostenfrei gibt und vor allem, ob das mit einer aktuellen 6er ESXi Version gehen würde...
Aber seit ihr euch sicher, dass die Free Version von Backup & Restore nur mit ESXi Lizenz gibt/geht? Das muss doch lösbar sein...
 
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Würde das gerne vollautomatisch haben. Ich vergesse sonst gerne mein Backup zu machen. ;)

Veeam habe ich eine NFR Lizenz, sodass ich da entsprechend die Vollversion habe. Der Einfachheit bin ich dann ja schon fast geneigt eine VMUG Mitgliedschaft anzustreben.
 
ich weiß gerade nicht wohin damit. aber da ich den vmware workstation player nutze, denke ich passt das hier relativ gut^^

ich hab nen win2012 r2 server laufen. jedoch kriegt die kiste seit heute kein inet mehr.

Mein Rechner (Host) ist DHCP im Netz des Wohnheims.

ip: 192.168.3.80 /24
gw: 192.168.3.254

die vm ist als bridged eingestellt. das hat gestern abend auch noch wunderbar funktioniert....

so kriegt die vm ja auch ne ip vom wohnheim netz und wird behandelt wie ein neues gerät im netz?

vm ist DHCP und manuell (beides probiert) geht nicht mehr



EDIT : es geht wieder.. ich weis nicht warum xD
 
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Würde das gerne vollautomatisch haben. Ich vergesse sonst gerne mein Backup zu machen. ;)

Veeam habe ich eine NFR Lizenz, sodass ich da entsprechend die Vollversion habe. Der Einfachheit bin ich dann ja schon fast geneigt eine VMUG Mitgliedschaft anzustreben.

Dann guck mal ob du noch an die v7 ran kommst, das sollte theoretisch laufen. Die Veeam Lizenz selbst nutzt dir halt dann nix, wenn der Spaß Funktionen am Host notwendig macht, die es nur mit Lizenz bei VMware gibt, ggf. sogar nen vCenter voraussetzen.
Die Free Lizenz von Backup and Recovery kann ja so oder so nicht zeitgesteuert abziehen.

Veeam hat an der Stelle aber auch nen Pferdefus, du brauchst ne Backup Kiste mit nem SQL Server. Gegen Ausfall dieser Backup Kiste sollte man sich klar auch schützen. Vor allem im disaster recovery Fall, nutzt dir dann halt nix, wenn du zwar ein Backup hast, aber es nicht nutzen kannst, weil die Backup Software rumzickt ;)
Die availability Suite von dem Ding ist aber schon ne geile Kiste... leider Schweine teuer. Backup Softwarelizenz für so viel Geld wie die Host Lizenz :stupid:
 
Veeam hat an der Stelle aber auch nen Pferdefus, du brauchst ne Backup Kiste mit nem SQL Server. Gegen Ausfall dieser Backup Kiste sollte man sich klar auch schützen. Vor allem im disaster recovery Fall, nutzt dir dann halt nix, wenn du zwar ein Backup hast, aber es nicht nutzen kannst, weil die Backup Software rumzickt ;)
Dafür gibt's dann die Veeam Endpoint Protection, die kostenlos ist und auch Server sichern kann. Da kann man dann eine Boot-CD erstellen, von der gestartet wird und wo man den Veeam-Server wiederherstellen kann. Anschließend können die Veeam-Backups der virtuellen Maschinen wiederhergestellt werden.
 
Dann guck mal ob du noch an die v7 ran kommst, das sollte theoretisch laufen. Die Veeam Lizenz selbst nutzt dir halt dann nix, wenn der Spaß Funktionen am Host notwendig macht, die es nur mit Lizenz bei VMware gibt, ggf. sogar nen vCenter voraussetzen.
Die Free Lizenz von Backup and Recovery kann ja so oder so nicht zeitgesteuert abziehen.

Veeam hat an der Stelle aber auch nen Pferdefus, du brauchst ne Backup Kiste mit nem SQL Server. Gegen Ausfall dieser Backup Kiste sollte man sich klar auch schützen. Vor allem im disaster recovery Fall, nutzt dir dann halt nix, wenn du zwar ein Backup hast, aber es nicht nutzen kannst, weil die Backup Software rumzickt ;)
Die availability Suite von dem Ding ist aber schon ne geile Kiste... leider Schweine teuer. Backup Softwarelizenz für so viel Geld wie die Host Lizenz :stupid:

Wie oben geschrieben habe ich eine NFR Lizenz. Daher ist mir der Preis egal was Veeam angeht. Wenn es der ESXi aber nicht zulässt bringt mir die so erst mal auch nix.
 
Klar, möglich ist da viel, wollte nur drauf hinweisen, dass man das definitiv auf dem Schirm haben sollte...
Wobei ich beim Thema Endpoint Protektion das Feature, auf den Backup and Recovery Proxy zu sichern sehr schätze... da ist ja dann quasi auch alles drin, AD, Exchange, SQL usw. im gleichen Pool wie die VM Backups, SFR, dedub und inkr. Sicherung inkl. und kost nix.
 
Wenn ich eine Storage VM mit zwei Festplatten Pools erstelle. Eine für Bewegdaten und die andere als Datastore. Ist möglich ein Storage VLAN zu bilden? oder kann ESXi nur über physikalische Netzwerkkarten ein Zugriff auf NFS/iSCSI Storage machen?

Kann mir jemand noch diese Frage beantworten?
 
Ja das geht... VLANs brauchst du da nichtmal.

Es muss nichtmal eine Trennung sein. Wenn du so oder so diese Storage VM hast, hat die ja eine virtuelle NIC am vSwitch. Und der Host selbst, wenn du ihm am gleichen vSwitch im selben Subnet einen Kernelport reindrehst, hat direkt potentiellen Access.
Sinnvollerweise solltest du mit vmxnet3 vNICs in der Storage VM arbeiten, sofern das geht anstatt diese Intel E1000(E) Teile zu nutzen. ;)
 
Ich bin gerade dabei diese Zertifizierung zu machen. Ich hab Anfang März den vSphere 6 Install, Configure and Manage Kurs gemacht, vor 2 Wochen dann das vSphere Foundations Examen und in 1-2 Wochen möchte Ich dann die letzte Prüfung machen. Bin gerade am vorbereiten. Die Fragen der Prüfung gehn sehr ins Detail oft unterscheiden sich die Antworten nur ganz wenig. Das Foundation Examen war von der Zeit her echt straff, 65 Fragen in 120 Minuten. Da kann man nicht viel überlegen.
 
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Kann man es denn grundsätzlich schaffen, wenn man nicht duzende von vSphere Clustern betreut?
 
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