ESX / ESXi - Hilfethread

Einzige gebliebene Sonderlocke beim Desktop ist z.B. der Umstand, dass ich Windows in einer VHDX und nicht direkt auf einen Datenträger installiert habe (davon kann man trotzdem ganz normal booten), weil das im Alltag null Unterschied macht, einfach aufzusetzen ist und das Leben an anderer Stelle vereinfacht, wenn man mal häufiger was an der Hardware / Software ändert…
Details bitte :)
 
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Welche Details? Vorteile? Vor allem die komplette Windows-Installation mal eben schnell "wegsichern" oder auf einen anderen Datenträger umziehen, indem man einfach die VHDX am Stück "wegkopiert". Diesen Windows-Features von wegen "letzte Version wiederherstellen" trau ich jedenfalls immer noch nicht so richtig... Außerdem kann man die VHDX auch viel einfacher vergrößern. Oder mal schnell (gerne als Kopie) auch einfach unter Hyper-V als VM starten (dann muss man nur ein paar Steps extra bei der "Partitionierung" der VHDX beachten)... oder oder oder... ;)

Nachteile? Eigentlich keine. Performance ist fast 1:1 wie direkt auf dem Datenträger. Aber Achtung: Auslagerungsdatei geht wohl nicht in VHDX - die liegt immer auf einem "echten" Datenträger.

Oder zur Installation? Dann möge man mir bitte den Link verzeihen:

Basiert im Prinzip auch nur auf einem meiner HowTos zu Hyper-V hier im Forum: https://www.hardwareluxx.de/communi...er-v-stammtisch.1114189/page-15#post-26119793

Potenziell nächste Ausbaustufe: die VHDX auf ein ZFS-based Netzwerk-Share (iSCSI?) legen, und dann quasi diskless nur'n Bootloader auf 'nem USB-Stick. ZFS-Sicherheit/-Snaps für den "bare-metall Desktop". :d Bräucht' ich aber mal wieder Zeit für...

P.S.: Großes Sorry für Off-topic!
 
Ich hab einen ähnlichen Weg hinter mir: Virtualisierung ist schon der Hammer und macht dann sofort Lust auf mehr. Im Prinzip gibts ja auch fast nichts, was nicht auch in einer VM geht. ABER: nicht alles was geht, macht auch Sinn. :d
Ja ich dachte ich könnte da am Ende vielleicht sogar Geld sparen, wenn ich für meine Familie nur noch die Notebooks bzw. ggf. kleine NUCs bräuchte und alles was mehr Leistung braucht auf dem Server als VMs laufen lasse..
Spielen wäre für mich zwar kein Thema mehr. Trotzdem glaube ich, dass ich langsam verstehe, was ihr hier meint.
Wenn ich das alles mit VMs realisieren möchte (z.B. auch den Videoschnitt), dann muss ich am Ende wohl gut mehr Geld und viel mehr Zeit investieren als mit nur einem Desktop und einem schwachbrüstigen Storage-Server mit TrueNAS als VM.
Es würde mich zwar sehr reizen, aber wenn es auch noch teurer kommt, dann schreckt es mich schon ein wenig ab! :d

Als Server brauch ich vor allem die Storage-VM mit ZFS, die ich nicht mehr missen möchte und seit Jahren quasi unangetastet einfach läuft.
Das freut mich zu hören, dass sich das Konzept auch bei dir bewährt hat. Das erscheint mir nämlich auch sehr stimmig und den Teil will ich auf jeden Fall umsetzen!
 
Potenziell nächste Ausbaustufe: die VHDX auf ein ZFS-based Netzwerk-Share (iSCSI?) legen, und dann quasi diskless nur'n Bootloader

Könnte das sein was du möchtest.
Aber warum über eine VM gehen ?

Installiere dir doch direkt ein Windows auf eine zvol.

Soweit ich weis, hat man bei iSCSI aber dann nur snapshots für den kompletten „kontainer“ und nicht auf Dateiebene wie bei smb.

Auf Dateiebene dann evtl durch VSS von Windows ergänzen.

Machen wir bei uns in der Firma seit neustem auch - ist halt blöd wenn Nutzer Dateien löschen und das VM Backup nachts läuft - nette Ergänzung für sowas.
 
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Genau das habe ich gemeint, habe ich so undeutlich/verwirrend geschrieben ? xD

edit:
ahh, steht pxe an einer falschen Stelle, hat da gar nichts zu suchen.
 
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Bin mir aber echt nicht sicher - das ist eigentlich auch nicht das, was ich will. Ich will quasi mein c: drive inkl. bootloader, EFI-Partition usw. als/auf iSCSI share... und eben nicht die Install-ISO.
 
Dann sind wir schon auf dem gleichen Nenner - mich hatte nur verwundert dass du die vhdx über LAN Booten wolltest.

Da mich interessiert hat ob das überhaupt geht, habe ich gesucht und ipxe gefunden.

Da ich mir aber nicht sicher war ob es das ist, eben die Frage warum du Windows nicht direkt auf ein zvol (iSCSI Datenträger bei zfs ) installieren tust.

Das da dann pxe stand war ein Schreibfehler meiner Seits.
 
kein Ding und auch wieder alles total offtopic :d
 
Ach, wenn es wirklich über ipxe auch mit einer bestehen VM geht ist es gar nicht soooo weit weg xD.
——-edit——
Ok, habe das wohl falsch verstanden. Da gehts nicht darum eine fertige VM über pxe woanders booten zu können, sondern das die VM über pxe etwas booten kann - iSCSI etc. Boot können die vnics von VMware normalerweise nicht.
———-

Esxi selbst geht zB ganz gut über iSCSI zu starten - und wenn man nicht einen raspi als LUN nimmt, geht der Start auch schneller xD
Wenigstens etwas topic ^^

In dem Sinne, gute Nacht ^^
 
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Ich hab keinen Plan, was Ihr da faselt. Soweit ich verstanden habe, bootet @besterino seinen Desktop von einer virtual Disk? Über Netzwerk? Auf hyper-v? Mit ZFS Features, oder wie? Brauch ich am Server schon nicht, aber tönt lecker.

Wo liegt denn die virtual Disk? Auf einem Deiner Server? Was ist, wenn der down geht?
 
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Er möchte von jedem anderen PC ein Windows starten können, allerdings ohne dass es zwingend auf diesem installiert sein muss.

Er erstellt auf seinem Storage eine iSCSI LUN.
Jetzt gibt es Netzwerkkarten/Mainboards/Bootloader, bei denen man diese LUN als Ziel eintragen kann.
Dadurch verhält sich die LUN wie eine eingebaute HDD/SSD und man kan darauf ein Betriebssystem installieren und auch starten.

Die Geschwindigkeit ist halt dann nicht zu 100% wie bei einer eingebauten etc.


Je nach dem was man dann damit so anstellen möchte/kann hat es Vorteile und Nachteile - und je nach Betriebsystem.



Wenn der Server/Storage down ist, geht dann auch der Startvorgang von diesem Windows, oder jedem anderen Betriebssystem was so genutzt wird nicht mehr.
 
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Mir ist jetzt leider aufgefallen, dass ich mit der EXSi Free Version leider keine Klone von meinen VMs anlegen kann! :(
Das war für mich eigentlich eine großer Punkt warum ich in Richtig VM wollte!
Gibt es hier aus euerer Sicht einen einfachen Workaround?
Oder muss ich mich für eine andere VM-Umgebung umsehen?
 
Was ist dein konkreter Use-Case fuer Klone?
Ich habe das bisher noch nie verwendet, wuesste auch nicht wozu.
 
Was ist dein konkreter Use-Case fuer Klone?
Ich habe mir jetzt zu Testzwecken eine Linux Mint und eine Ubuntu VM aufgesetzt.
Auf der späteren Kiste hätte ich dann gerne 4 Mal Mint und 3 Mal Ubuntu mit der Klone Funktion müsste ich hier nur einmal installieren und könnte dann klonen.
Aber das könnte ich auch mit wenig Zeitaufwand lösen ohne, dass ich einen Klon brauche .... Einfach neu installieren!

Wenn ich aber jetzt an Linux was neues Ausprobieren will, dann hätte ich mir gerne einen Klone von meinem Master gezogen. Ausprobiert und wenn es gut geht, dann wäre das mein neuer Master und ich könnte den alten Master löschen! Hier kann ich das ohne dem Klone leider nicht machen! :(
 
Klar geht das:


Ausserdem:


Ansonsten:

Viele haben eine Storage VM, wo die Gäste darauf liegen und per NFS an den ESXi zurück gegeben werden. Da kannst Du dann bequem kopieren wie Du willst. Da brauchst Du aber einen durchgereichten HBA.


Wenn ich aber jetzt an Linux was neues Ausprobieren will, dann hätte ich mir gerne einen Klone von meinem Master gezogen. Ausprobiert und wenn es gut geht, dann wäre das mein neuer Master und ich könnte den alten Master löschen!

Dafür sind eigentlich Snapshots da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kopier doch zur Not einfach manuell das VM-Verzeichnis woanders hin? Das funktioniert auf jeden Fall. Nur die Snapshot-Funktion von ESXi ist glaub nicht so prall - wenn ich das richtig verstanden habe, wird das irgendwann lahm…?
 
Ich sehe dennoch keinen brauchbaren use-case.
Nur etwas Spielerei.
Vielleicht laesst sich dein Basteltrieb mit Docker Containern oder nem Kubernetes-Cluster effizienter loesen?
 
Servus zusammen,

mir macht aktuell meine Mellanox Connect x-3 in unregelmäßigen abständen Probleme. Jemand hier zufällig ähnliches erlebt?
Wenn der Fehler auftritt bleibt der Link Status vorhanden, aber es fließt kein Traffic mehr über das interface. Ich merke es oft erst wenn mir das interface meiner OPNsense LAN seite wegbricht.
Mein Netz keinen Internet Zugriff mehr hat, bis zum Port Reset am Switch.
Behoben bekomme ich es nur wenn ich den Port in meinem MT Switch deaktiviere und wieder aktiviere. Dann läuft wieder alles so lange bis es wieder auftritt in undefiniertem Zeitabstand.

Hierzu hab ich folgenden Beitrag gefunden:
https://kb.vmware.com/s/article/60421

Evtl. jemand einen Tipp wie ich die Thematik zum ESXi, 7.0.2 behoben bekomme, ohne z.b. auf eine

Intel X710-DA2 Dual Port 2x 10GbE SFP+ PCIe x8 3.0​

zu wechseln.

wenn ich nach dem benannten Treiber suche werde ich nicht wirklich fündig:
nmlx4_en 3.19.70.1 (7.0 driver)

Grüße
Elektromat
 
Vielleicht laesst sich dein Basteltrieb mit Docker Containern oder nem Kubernetes-Cluster effizienter loesen?
Da hast du wohl leider recht. Es ist schon irgendwo auch ein Basteltrieb. Aber ich bin auch daran interessiert und denke doch, dass es am Ende eine für mich wertige Lösung werden könnte! :)

Leider stoße ich bei Testen aktuell relativ oft an die Grenzen die ich mit meinem Dell Notebook als EXSi Server darstellen kann.
Trotzdem würde ich gerne weiter testen und tiefer einsteigen!

Gibt es am Gebrauchtmarkt vielleicht ältere Systeme bei denen ich HW Passthrough (am besten iGPU) und HDDs durchreichen testen kann. Am besten vielleicht so zwischen 100-200 Euro?
Wenn ich dann alles getestet habe, dann würde ich dieses System gerne wieder verkaufen und mein Wunschsystem aufsetzten. Aber jetzt 1500-2000 Euro ausgeben um dann festzustellen, dass es doch nix ist .... :(
 
@eehm:

Wer billig kauft, kauft zwei Mal... ;) Gut, hast Du ja schon eingeplant, in Deinem Fall wäre es nur dann womöglich drei Mal...

Scherz beiseite: ob etwas am Ende abseits der tatsächlich voll und in allen Einzelheiten zertifizierten Hardware wirklich funktioniert, weißt Du leider erst, wenn Du es mit der konkreten Hardware testest. Die Wahrscheinlichkeit steigt vielleicht bei der Auswahl gewisser Komponenten, aber ein Risiko, dass du bei der finalen Hardware ein langes Gesicht machst und zusätzlich Geld investieren musst, wird bleiben.

Generell ist passthrough auf mehren Ebenen (potenziell) knifflig: zum einen kommt's wirklich auf die jeweilige Hardware an, vor allem ganz konkret auf das jeweilige Mainboard/CPU und die insgesamt konkret eingebauten Komponenten: nicht nur die, die durchgereicht werden sollen, sondern eben auch sonstige in PCIE-Slots verbaute - da kann (nicht muss) es eben durchaus zu Wechselwirkungen kommen (nur ein Stichwort von vielen: IOMMU-Gruppen). Zum anderen ist auch die Software-Seite nicht irrelevant, und zwar auch da wieder Basis-Plattform (welcher Hypervisor, teilweise bis hin zur Versionsnummer), Gast-OS bis hin zum Treiber. Gerade letzteres findest Du halt vorher mit anderer Hardware gar nicht raus.

Wenn Du nicht also eine konkrete Konfig im Detail nachbaust, die hier oder woanders schon einmal jemand als definitiv funktionierend vorgestellt hat, wäre mein Tipp daher lieber:

1. die Zielstruktur sorgfältig planen,
2. konkrete Hardware auswählen
3. Hardwarezusammenstellung und OS / Konfiguration ggf. hier im Forum posten und konkrete Erfahrungen zu dieser Hardware einholen
4. den gewünschten "finalen" Krempel kaufen
5. bei Überraschungen einzelne Komponenten oder alles ggf. innerhalb der Widerrufsfrist zurückschicken.
 
Gut, hast Du ja schon eingeplant, in Deinem Fall wäre es nur dann womöglich drei Mal...
Du hast da schon recht! Ich merke jetzt schon, dass mit der HW von mir viel nicht geht!

Trotzdem bin ich mir bezüglich EXSi noch nicht so sicher. Kann es sein, dass das Programm in Teilen ein wenig eigenwillig ist?
Das UI musste ich bereits Downgraden, weil sonst immer eine Exception kam.

Aktuell habe ich ein Problem mit Passthrouh.
Ich habe meinen Kartenleser zum Testen per Passthrough an eine VM durchgereicht. Das hat auch gut geklappt.
Ich konnte Passthrough für den Kartenleser inzwischen auch schon wieder ohne Probleme deaktivieren.
Aber jetzt habe ich bei jeder Neuanlage einer VM das Problem, dass im Netzwerkadater 1 bei Passthrough (Direktpfad E/A) 'Ja' eingestellt wird.
Bei meinen VMs die ich vor dem Passthrogh Test angelegt habe ist nach wie vor 'Nein' eingestellt.
Mache ich hier etwas falsch oder ist das ein Bug im Programm?
 
Den Kartenleser kannst Du wahrscheinlich normal per USB Gerät hinzufügen der VM verfügbar machen. Dann kannst Du VT-d im BIOS deaktivieren. Sehe jetzt eigentlich keinen Grund, wieso das an sein sollte bei einem Laptop.
 
@eehm
ESXi und eigenwillig? Eher weniger. Du hast nur keine offiziell zertifizierte HW im Einsatz und der ESXi ist weder Linux noch Windows. Bei sogenannten Whitebox-System muß man mit unwilligen Komponenten einfach leben.
Dein Passthru-Problem ist im Grunde auch keines und dürfte auf Systemen mit ausreichend freien PCIe-Lanes inzwischen eigentlich auch nicht mehr zutage treten. Passthru bedingt, daß alle an derselben PCIe-Lane hängenden Geräte durchgereicht werden. In den Passthru-Einstellungen des ESXi ist sehr gut erkennbar, welche Geräte nicht einzeln angebunden sind und daher zwangsweise mit durchgereicht werden müssen. Ein Beispiel dafür sind AMD-GPUs. Das Beipsiel ist zwar schon etwas älter, sieht bei neueren GPUs aber auch nicht anders aus:
03:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Tonga PRO [Radeon R9 285/380]
03:00.1 Audio device: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Tonga HDMI Audio [Radeon R9 285/380]

Bei allen ESXi vor 7 würde ich nach Manipulation der Passthru-Einstellungen zur Sicherheit immer einen Reboot durchführen, damit die geänderten Bedingungen auch in alle systemrelevanten Dateien geschieben werden. Der 7er ist da etwas weiter meiner geringen Erfahrung nach, da klappt sowas anscheinend auch ohne Reboots.
 
ESXi und eigenwillig? Eher weniger. Du hast nur keine offiziell zertifizierte HW im Einsatz und der ESXi ist weder Linux noch Windows.
Das stimmt leider und nicht mal die aktuelle 7er Version.

Wie handhabt ihr es eigentlich mit den Kernen bei eueren Servern. Leider wird alles über 6C/12T für mein Budget leider fast nicht erschwinglich.....! :(
Überbucht ihr Kerne in EXSi oder weißt ihr wirklich nur soviel zu, wie ihr an virtuellen Kernen habt?

Wenn nicht alle VMs ständig genutzt werden, dann könnte doch Überbuchen sinnvoll sein um maximale Leistung auf der genutzten VM zu haben oder sehe ich das falsch?
 
Überbuchen (also insgesamt, nicht pro VM) ist üblich und voll ok, wenn die VM nicht alle gleichzeitig Leistung liefern sollen.
 
Kerne überbuch' ich fröhlich. Und mein Silver 4108 hat auch nur 8/16 von so lahmen 1.8GHz-Dingern.

Beim RAM kann ich meistens nicht, weil ich passthrough-Geräte in den VMs hab und daher den Arbeitsspeicher entsprechend reservieren muss.
 
Yup. Überbuchen bis zu einem gewissen Grad und in Abhängigkeit der VM-Aktivitäten ist ja auch da, um die CPU Auslastung eines Servers zu verbessern.
 
Überbuchen ist kein Problem und dient der Konsolidierung. VMware hatte schon vor längerem die frühere Überbuchungsempfehlung von nicht mehr als 4:1 weggenommen. In früheren ESXi-Versionen war das die Grenze, bei der der Verwaltungsaufwand die CPU-Zeit einer VM überstieg. Inzwischen ist da dank steter Verbesserung der CPU-Technik zwar deutlich mehr möglich. Ich würde es trotzdem nicht übertreiben, zumal HT und SMR auch nur begrenzt helfen bzw den Rahmen erweitern. Letztendlich muß die Arbeit dennoch von den physischen Kernen geleistet werden.
 
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