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Das macht das ganze echt sehr seltsam...
Und das mit den Cores versteh ich echt nicht.
Wenn man 8 Sockets angibt werden im Windows 8 Kerne erkannt...wenn man 1 Socket und 8 Kerne angibt hingegen nur 1 CPU. (siehe Screenshots)
Der erste Screenshot zeigt den schnellen der beiden ESXi Server. Der zweite ist total lahm.
Zum RAID: Ich habe bei Server1 mit 4x300GB SAS @ RAID10 jeweils die Stripe Size (RAID1 & RAID0) auf 128K stehen.
Bei Server2 mit 4x600GB SAS @ RAID10 ebenfalls auf 128K. Kann die schlechtere Performance bei Server2 vielleicht damit zusammenhängen?
Aber zu deinem Coreproblem. Mach mal den Taskmanager auf bei beiden... Dort kanst du im Leistungs-Tab bei CPU mit Rechtsklick in das Diagramm klicken. Im Kontextmenü wählst du dann Diagramm Ändern in Logische Prozessoren.
Das mal bei beiden Versionen probieren. Normal dürfte bei beiden dann ein Achterblock angezeigt werden.
Ich habe nun alle 4 HDDs einzeln getestet...alle liegen auf demselben hohen Leistungsniveau. Alle VMs liefen damit sehr flüssig und schnell. Keinerlei Probleme.
Siehe dazu auch die Screenshots.
Also es stecken je Server je 2 E7-4830 - 16 Threads pro CPU = 32 Threads (16 Kerne) pro Server. Der SQL-Server braucht gerne mal etwas mehr, daher wollen wir von 8 Threads auf 12 oder 16 hoch gehen. Oder meinst du tatsächlich nicht mehr vCPU-Cores als Reale Cores auf einer CPU vorhanden sind (und nicht Threads)? Eigentlich gehts nicht um 32-Wege-SMP sondern um mehr als 8-Wege-SMP
Die Ergebnisse des Screens sehen mir aber sehr danach aus, als währen die Daten nur aus dem Controller-Cache und nicht direkt von der Platte gelesen worden. 1,2GB/s halte ich für ne HDD für recht unrealistisch
Hast du im Controller sowohl die Platten Caches als auch den Controller Cache angemacht?
Edit:
Und die Initialisierung abgewartet?
Wenn das RAID nicht initialisiert wäre könnte ich unter ESXi5 ja keinen Datastore erstellen.
Background initialization (BGI) is the process of copying data from primary to
secondary disks in a mirrored volume. The Integrated RAID firmware starts BGI
automatically as a background task when it creates a volume. The volume remains in
the Optimal state while BGI is in progress.
Nicht ganz... BGI könnte da durchaus zuschlagen anfangs
Daher meine Frage
Dann dreh die SQL Büchse auf 2 vCPUs mit je 8 Cores. Das kostet zwar was Leistung aufgrund der NUMA Node Problematiken, kommt in Summe aber immernoch schneller.
Sollte auch mit der 5.0er Version gehen, denke ich. Hab ich aber persönlich nie getestet. Weil für mich so eine Konstellation wenig Sinn macht, wo eine einzige VM die CPUs voll an die Wand fahren kann. Denn da braucht man nicht virtualisieren. -> Meine Meinung. Dann lieber die SQL Kisten native auf den Host/die Hosts packen.
Bei SQL Servern bringt dir ja auch allgemein die Snapshots und Backups auf Snapshotbasis wenig bis nichts, falls es mal richtig kracht.
Ähnliche Sicherheiten und schnelles Recovery bekommt man ja auch hin, wenn man die Büchsen nativ abzieht und das Image irgendwo ablegt. Im Extremfall einfach das Image drüber bügeln und das aktuellste Backup wieder drauf -> läuft.