ESX / ESXi - Hilfethread

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@fdsonne
Okay. Also dann bin ich auf der sicheren Seite mit erster Variante und einer physischer 8 Kern CPU.

@therealJMC

Da kann ich mich nur selbst zitieren:

EDIT:

Jetzt mal ne ganz blöde Vermutung: Kann es sein, dass es an einer 1000GB/1TB Partition liegen kann?

Denn: Ich habe jetzt grad nochmal dasselbe Spiel gemacht und ein RAID10 mit allen 4 HDDs erstellt, der VM aber nur 900GB statt wie bisher 1000GB zugeteilt und siehe da, das System läuft schnell. :confused:

Ich habs jetzt nicht mehr verifiziert, indem ich nochmals einen Datastore mit genau 1000GB erstellt habe...aber Tatsache ist, dass es nun mit einem 900GB Datastore funktioniert.

Vlt. gibts da einen Bug.


Grüße
 
wäre mir nicht bekannt...
Also das es dort irgendwie ein Limit gibt... Mhh sehr komisch...
 
nAbend zusammen,

nachdem ich Heute die Hardware nun endlich fertigstellen konnte,
habe ich den ESXi auf einem USB-Stick installiert.

Als ich dann mit dem vSphere Client den Key eingetragen hatte und mich ein wenig durch die Optionen geklickt habe,
startete sich der Server neu. Das Spiel wiederholt sich nach dem Neustart alle 8 Minuten.
Habe im Bios des SM X9SAE-V den Log aktiviert und als Fehler "0x17" ausgespuckt bekommen.
Trotz Google bin ich nicht schlauer geworden.
Mich lässt es allerdings auf den USB-Stick tippen, da ich die Lizenz jedes Mal neu eingeben muss.

Auch der Log des ESXi bringt mich nicht weiter, da das für mich alles sehr kryptisch ist.

Kann mir von euch jemand einen Tipp geben?
Beim ersten Einschalten gab der Pieper auch einen Laut von sich doch laut Manual deutet dies nicht auch einen Fehler hin
zumal ich keinen im POST angezeigt bekomme.

Verwendet wird folgende HW:
1x Intel XEON 1225v2
1x Supermicro X9SAE-V
2x Kingston 8GB DDR3
2x WD RED
1x WD AV
 
Habe im Bios des SM X9SAE-V den Log aktiviert und als Fehler "0x17" ausgespuckt bekommen.

Die Meldung 0x17 im Log besagt lediglich, dass das Board gestartet wurde, ist also an sich keine Fehlermeldung. Siehe FAQ

Mich lässt es allerdings auf den USB-Stick tippen, da ich die Lizenz jedes Mal neu eingeben muss.

Joa, schaut so aus, als ob die Config nicht gespeichert werden könnte und der ESXi dann deswegen gegen die Wand rennt. Hast du mal nen anderen Stick ausprobiert?
 
Ne hatte ich gestern dann nicht mehr gemacht. Werde ich heute dann mal testen.
Gibts da eigentlich "spezielle" USB-Sticks die von ESXi supported werden oder tut dies jeder Stick?
Will mir evtl. nen 16GB SanDisk holen.
 
Gibts da eigentlich "spezielle" USB-Sticks die von ESXi supported werden oder tut dies jeder Stick?

Eigentlich nicht. Bis jetzt hatte ich mit keinem Stick Probleme.

Will mir evtl. nen 16GB SanDisk holen.

Und was willste damit? Der ESXi braucht bei weitem nicht so viel Platz und der Rest verfällt mehr oder weniger, da du auf dem Stick keinen Datastore anlegen kannst.
 
Mit 2 SanDisk Cruzern hatte ich nur Probleme. Die sind dauernd aus dem System verschwunden. Mittlerweile boote ich per PXE.
 
hatte einen ESXi 5.0 mit einem Verbatim 4 GB laufen, den 5.1 jetzt mit Transcend. Bisher keine Probleme. Einfachste Sticks, nix besonderes
 
Ich habe nen 4GB Verbatim Store n go im Einsatz. Werde mal die 8GB Version testen ansonsten habe ich noch nen 2GB zu Hause.
Dann müsste ich mir auch erst was kaufen. Bzw. würde ich ner Installation auf der 500er HDD testen, nicht das der Fehler doch wo anders liegt.
Trotzdem mal Danke.
 
Dachte das sind seit 5.x 4GB Module? Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es bei "kleinen" Flashmodulen Probleme beim Update gab da irgendwie der Platz nicht ausgereicht hat.

Aber das ist schon ne Weile her, das stimmt wohl
 
habe hier auch nur 2 GB USB Stick mit 5.1 am laufen
 
Hallo zusammen.
Ist es eigentlich möglich eine VM mittels APC PC Software zu regeln/herunterzufahren wenn diese nur per USB angeschlossen ist? Also kann ich den USB Port an die VM dauerhaft weiterreichen?


Grüße
 
Das läuft anders. Du konfigurierst eine vMA virtual machine (Linux-image von VMware downloaden) und richtest dann die PCNS Software für deine APC USV so ein, dass die restlichen VMs im Notfall sauber heruntergefahren werden. Gibt es zahlreiche Tutorials zu im Netz, einfach mal nach "esxi vma apc" googlen.
 
Vielen Dank für die Info.

Und wie ist das lizenztechnisch? Braucht man da für jede VM eine Lizenz?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wuesste nicht, dass man USVs neuerdings lizensiert und nicht mehr kauft.
 
Hmm...also ich meine bei unserer IBM UPS1500THV (APC gelabelt) kann man nur 1xUSB und 1xCOM Port anschließen...heißt also ich kann damit nur 2 Maschinen steuern.
 
Hmm...also ich meine bei unserer IBM UPS1500THV (APC gelabelt) kann man nur 1xUSB und 1xCOM Port anschließen...heißt also ich kann damit nur 2 Maschinen steuern.

Man kann eine VM steuern, die dann x Hosts steuert, je nachdem was dranhängt. So weit waren wir doch schon. Ich versteh nicht, woher auf einmal irgendwelche Lizenzbedenken kommen.
 
Ja, ist schon klar. Ich teste es dann mal mit dem VMWare Image. Kannte das bis dato nicht.

Grüße


EDIT:
Kann ich trotzdem einen USB Port der VM dauerhaft zuweisen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte das sind seit 5.x 4GB Module? Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es bei "kleinen" Flashmodulen Probleme beim Update gab da irgendwie der Platz nicht ausgereicht hat.

Aber das ist schon ne Weile her, das stimmt wohl
Was du meinst ist Arbeitsspeicher - da brauch der 5.1 min 4GB
 
Naja, nen ESXi Server mit weniger als 8GB oder gar 4GB hab ich persönlich noch nicht gesehen ;)

Nein, wir hatten damals schonmal bei nem Upgrade von 4.0 meine ich Probleme - und wie sich nachher rausstelle lags daran, dass die Installation schonmal geupdated worden war und der ursprüngliche Installer die Partition zu klein gemacht hatte. Aber das ist schon eh... lange her und genaue Versionsnummern bekomm ich nicht mehr zusammen leider.
 
Was du meinst ist Arbeitsspeicher - da brauch der 5.1 min 4GB

Stimmt nicht ganz ab 2 GB freier Speicher läßt sich ESXi 5.1 installieren (N40L mit 2 GB ging nicht weil beim installieren nur 1,9 GB frei waren ) ob es Sinnvoll ist eine andere Frage :)

Aus der Doku :

ESXi benötigt mindestens 2 GB an physischem RAM. Stellen Sie mindestens 8 GB RAM bereit, um alle Vorteile der ESXi-Funktionen optimal nutzen und virtuelle Maschinen in typischen Produktionsumgebungen ausführen zu können.
 
Nein, wir hatten damals schonmal bei nem Upgrade von 4.0 meine ich Probleme - und wie sich nachher rausstelle lags daran, dass die Installation schonmal geupdated worden war und der ursprüngliche Installer die Partition zu klein gemacht hatte. Aber das ist schon eh... lange her und genaue Versionsnummern bekomm ich nicht mehr zusammen leider.

neja, das Partitionlayout hat sich von 4 auf 5 meine ich geändert.
Ich hab es vor ner Weile mal durchgespielt. Native 5.0 auf 5.1 gepatcht mit 2GB geht. Native 5.1 installieren geht auch.
Von 4 auf 5 updaten, würde ich so oder so nicht primär empfehlen ;) Dann lieber platt und neu. Ggf. vorher mit Hostprofilen die Settings sichern und wieder einspielen.
 
Gibt es nun eine Möglichkeit eine USB-Festplatte einer VM dauerhaft zuzuweisen?

Ich würde gerne eine USB Festplatte im Wechsel für eine Server-Sicherung einrichten.

Und noch eine andere Frage: Gibt es geeignete Benchmark-Tools um eine VM zu benchen?


Grüße
 
Ich habe das bis jetzt immer nur mit USB 3 Controller durchreichen an VM gemacht, das lief soweit Problemlos.
 
Das läuft anders. Du konfigurierst eine vMA virtual machine (Linux-image von VMware downloaden) und richtest dann die PCNS Software für deine APC USV so ein, dass die restlichen VMs im Notfall sauber heruntergefahren werden. Gibt es zahlreiche Tutorials zu im Netz, einfach mal nach "esxi vma apc" googlen.

Soweit ich weiss geht das nur für die Netzwerk Version der APC USVs.
USB wird nicht unterstützt. Normalerweise würde ich dann die VMs und Hosts per Script runterfahren, aber dummerweise kann die PowerChute Personal keine Scripts starten... Suche selbst noch nach einer Lösung.
 
Hi,

ich habe zwar keinen ESXi, aber ich setze einige APC USV unter Linux Servern ein und hier kann ich mit apcd beliebige Scripte ausführen lassen. So viel ich weiß, kann man auch mit Linux Windows Server herunterfahren lassen.
Also mit einer kleinen Linux VM sollte das doch machbar sein, oder?!
 
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