ESX / ESXi - Hilfethread

Okay, wie gesagt...war ja nur ein "dummer" Gedanke.

Aber ich werde das mit der VMA auf jeden Fall probieren (wenn endlich mal etwas Luft ist) :)

Grüße
 
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Was habt ihr bei der Regestrierung bei VMware im Feld Firma angegeben?

Ist das überhaupt von bedeutung?

MfG
 
naja email schon, telefon nicht, wollte nur wissen ob die dort dann gleich seitenlage VMware Werbung hinschicken...

MfG
 
Bei mir ist das Problem nach nem BIOS-Update erstmal nicht mehr vorhanden. IPMI 2.15, BIOS 2.0. Beim BIOS stand dabei, dass man unbedingt IPMI vorher auf 2.x bringen soll. Vielleicht lags daran.

Hi,

hatte gedacht die IPMI Version 1.86 ist die aktuellste, die es für das X9SCM-F gibt. Habe auf der Supermicro Seite hier Super Micro Computer, Inc. | Support nachgeguckt und nach X9SCM-F gesucht.
Weißt du, ob ich die höheren Versionen auch mit dem X9SCM-F benutzen kann? Denke mal eher nicht oder?

Trotzdem ja erst mal gut, dass es bei dir weg ist :)

edit: Übrigens auf dem ESX 5.0U2 weiterhin ohne das Problem.

edit2: http://hardforum.com/showthread.php?t=1752974 hier scheint noch jemand so ein Problem mit einem hohen Idle Load im ESX 5.1 zu haben. Mal gespannt, was sich dort entwickelt. Habe erst gerade da einen Account gemacht und werde mal fragen, ob er ein esxtop Screen machen kann. Der eine Reply schlägt ja auch IPMI als Quelle vor. Leider anderes Mainboard, aber w/e.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
ich habe ein kleines Problem. Ich habe auf meinem N40L ESXI5.1 aufgesetzt. Ich habe eine feste IP vergeben Standardgateway und DNS-Server ist mein Router. Es funktioniert auch alles soweit allerdings kann ich den ESXI Host nicht per Hostname anpingen. Die beiden VMs (W2K12 und Ubuntu Server 12.04) werden aber über den Hostname aufgelöst...

Ich habe jetzt im ESXI Host mal alles auf DHCP umgestellt und nur einen Hostname vergeben. Wenn ich jetzt in meinen OpenWRT Router schaue sehe ich im Log, dass er zwar eine IP zugewiesen bekommt aber der Hostname nicht erkannt wird...

Stelle ich zum Beispiel eine der VMs auf DHCP, bekommt diese auch eine IP zugewiesen und der konfigurierte Hostname wird erkannt.

Weiß da eventuell jemand Rat?
 
@xoxys
setz einfach nen DNS Eintrag entsprechend des Hostnamens mit der zugehörigen IP auf deinem DNS Serverdienst. (der wohl auf dem Router tuckert)
 
Danke für deine Antwort :-) Daran hatte ich auch schon gedacht ich dachte nur es gibt vlt eine "saubere" Lösung. Noch läuft der DNS auf dem Router das ist richtig, soll aber demnächst vom Windows-Server übernommen werden.
 
Hallo xoxys,

DNS und DHCP haben ersteinmal nichts miteinander zu tun, sind zwei verschiedene Geschichten. Einige DHCP- und DNS-Server sind in der Lage, nach einem bekommenen Lease den Hostnamen zusätzlich im DNS einzutragen. Üblicherweise sind das meist Windowssysteme. Inwieweit sich das unter Linux und anderen BS etabliert hat, kann ich nicht sagen. Daher ist das beobachtete Verhalten ganz normal.Das Du trotzdem die Namen der VMs auflösen kannst, kann auch an anderen Namensauflösungsmechanismen liegen, DNS ist da in einem lokalen Netz nicht die einzige Möglichkeit.
 
Danke für die Erklärung. Die Frage ist wie ich ich das ganze jetzt am günstigsten Löse...
Ich würde gern den DHCP auf dem Router belassen einfach aus dem Grund, wenn der Server mal aus ist bekomme ich keine neuen Adressen mehr zugewiesen. Den DNS würde ich gerne auf dem Windows Server betreiben inkl. ActiveDirectory und DomainController.

Damit ich nicht bei jedem DHCP Client den DNS des Windows-Servers manuell eintragen muss habe ich im DHCP-Dienst den Windows DNS als Primären und den DNS des Routers als sekundären DNS eingetragen. Das klappt soweit auch. Das Windows Notebook bekommt per DHCP nun die Adresse des Windows Servers und des Routers als DNS.
Namensauflösung klappt auch. Zumindestens die vom Notebook, Linux Server und Windows Server. Die vom Hypervisor wird nicht aufgelöst.

Mache ich jetzt im Windows DNS und im Router DNS nen manuellen Eintrag oder was ist am günstigsten?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest dich in erster Linie entscheiden, wo die Dienste laufen sollen...
So ne Mischkonfig, mit ein Teil auf dem Router und ein Teil auf dem Server ist in meinen Augen unglücklich. Speziell wenn es um AD geht. Denn das AD läuft nur richtig, wenn DNS richtig funktioniert und die zugehörigen Einträge, welche zwingend im AD benötigt werden, auch sauber aufgelöst und hinterlegt werden/sind.

Man kann zwar den DNS potentiell auch weg vom Windows Server betreiben, sprich als quasi externen DNS, was aber gewissen Konfigaufwand bedeutet. Und vor allem auch muss sichergestellt sein, das sich der DNS im Router auch so konfigurieren lässt. Lektüre, wie man sowas genau macht, gibts zu hauf im INet.
Was mir allerdings auffällt, du scheinst an der Stelle noch nicht 100% Durchblick zu haben ;) Sprich ich empfehle ganz klar, dass du dir mal die Grundlagen und Zusammenhänge zu gemüte führst... -> Hilft ungemein beim Verständnis.

Im konkreten Fall wäre meine Empfehlung übrigens mindestens den DNS direkt auf dem Windows Server zu betreiben. DHCP ist unkritisch und kann theoretisch auch mit dort drauf. Steht die Serverkiste einmal, hast du so oder so ganz paar Probleme in einem AD Netzwerk, nämlich weil ohne funktionierendes DNS gewisse Sachen gar nicht laufen oder nur eingeschränkt Zugriffe möglich sind.
Ob da nun DHCP funktioniert, oder du dir im Problemfall fix ne statische IP vergibst um überhaupt an gewisse Geräte ranzukommen, spielt an der Stelle weniger eine Rolle.

Ansonsten ist es richtig, was millenniumpilot sagt. Im Grunde haben DNS und DHCP erstmal nix miteinander zu tun. Es gibt Mittel und Wege, dem DHCP Server mitzuteilen, dass er seine ausgestellten IPs mit dem jeweiligen Namen auch direkt im DNS registriert. Ob man das will oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Denn das kann schnell unübersichtlich werden und vor allem kann es schnell passieren, das DNS Einträge vom Server gekickt/überschrieben werden und dann gar nix mehr rennt ;)
Für essentielle Sachen sollte man in meinen Augen definitiv die DNS Einträge statisch vergeben. Vor allem bei statischen IPs der Geräte... dynamische DNS Registration ergibt auch irgendwie nur dort Sinn, wo sich IPs ständig ändern, eben wie bei DHCP Clients. Andernfalls ist so oder so ein händischer Eingriff nötig, wo man auch gleich den DNS Eintrag prüfen und ggf. ändern kann.
-> heist also, DNS Eintrag wie schon oben gesagt direkt im DNS hinterlegen.
In deinem Fall wäre das dann der DNS auf dem Server. Nicht auf dem Router!

Man könnte, wenn du beide DNS Dienste betreiben willst (obwohl unnötig) sogar auf dem Server nen Forwarder eintragen, der alle Anfragen, die der Server nicht beantworten kann, an den Router weiterreicht.

Ich würde im übrigen auch den secondary DNS des Routers aus der DHCP Konfig rausnehmen. Denn der macht wie angesprochen so bei Domänenmembern keinen Sinn. Für klassische Auflösung von public Adressen geht das zwar, der Router kennt aber idR eben nicht die Einträge für das AD und die ganzen internen Geschichten wie eben dem Server. Man müsste also doppelten Pflegeaufwand betreiben -> sinnfrei.
 
Wow, herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Das hast du richtig beobachtet so ganz steige ich noch nicht so durch aber ich gebe mir mühe dahinter zu kommen ;)
Dann werde ich mich noch etwas mit den Zusammenhängen beschäftigen und eure Ratschläge versuchen umzusetzen.

Also vielen Dank nochmal ;)
 
Hallo.


Ich muss auf einem Host im Vib ein Paket installieren (ESX).
Und das per CLI könnte mir jemand etwas Starthilfe geben bzw sagen wie ich mich den per CLI auf einen Host verbinden?

Wurde leider aus der Doku nicht schlau.


Würde mich sehr über eine Simple Antwort freuen. :)
 
esxcli --server x.x.x.x software vib install
;)
Je nach Paket musst du aber diesen Profil-Modus umstellen, in dem der Host läuft. Denn nicht in jedem Modus darf man alle VIB Files installieren...
 
Vielen Dank fbsonne

Allerdings sobald ich username und passwort eingebe bekomme ich folgende Meldung.

No VIBs specified with -n/--vibname or -v/--viburl.
Please refer to the log file for more details.


Kannst du damit etwas anfangen?
 
Hi,

ich hab mich jetzt paar Tage zu tode gegoogelt und auch einiges gefunden, aber irgendwie ist die Lösung noch nicht wirklich in Sicht. Da meine ESXi 5.1 Installation auf dem N40L ein LowCost System ist, suche ich nach einer Möglichkeit die VMs im laufenden Betrieb auf einen zweiten N40L mit einem ESXi 5.1 automatisch zu replizieren/zu übertragen.

Beide N40L haben eine Gbit LAN Verbindung und sind im gleichen Subnetz aktiv.
 
ne Replikation gibts meine ich so auf der Ebene nicht...

Die Frage ist, was hast du genau vor?
Gehts dir nur um die Doppelte Datenvorhaltung im Problemfall? Oder was ist der Hintergrund?

So ohne weiteres wird das aber bestenfalls händisch bzw. gescriptet laufen. Mir wäre zumindest nix fertiges irgendwie bekannt, was mit der freien Version lüppt.
 
Genau, ich möchte bei einem Defekt möglichst schnell den zweite N40L die Sachen übernehmen lassen und ihn auch als Backup verwenden.

Gäbe es eine Möglichkeit per Script die beiden VMs zu beenden und dann per Copy auf den zweiten zu übertragen und danach die VMs wieder zu starten?

Dann könnte man den Zweiten vll sogar per WoL vorher wecken und er müsste nicht nonstop mitlaufen - wäre natürlich auch sehr fein :-)
 
Neja das ist halt so ne Sache... Möglich ist das auf jedenfall. Das größte Problem sehe ich aber darin, wenn du schon sowas aufziehst, sollte es auch Hand und Fuß haben.
Man könnte beispielswiese via VCB einen Abzug der VM machen (auf dem Livesystem), diese dann via SCP von ESXi 1 zu ESXi 2 übertragen und dort aufs Datastore legen. Dann via vSphere CLI die vmx Datei im Inventory des ESXi 2 hinzufügen und bei Bedarf eben einfach powern.

Das wäre ne simple und scriptbare Methode. Vorteil, die VMs müssen nicht runtergefahren werden und laufen Unterbrechungsfrei. Nachteil, der VCB Abzug könnte bei Datenbanken usw. in VMs ggf. die Daten korrut machen.

Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise den VMware Converter zeitgesteuert laufen zu lassen. Ich glaube das geht... Dazu müsste aber vorher die VM definitiv runtergefahren werden. Dann kann man diese von ESXi 1 auf 2 convertieren und dort dann bei Bedarf powern.

Ne dritte Sache wäre, mit den Hausmitteln von VMware zu Arbeiten. Sprich ein HA Cluster aus beiden ESXi zu bauen. Und dann entweder nur HA nutzen. Oder beispielsweise noch Features wie FT.
Nachteil ist, du musst definitiv ne Lizenz haben (für HA glaube mindestens die Essential Plus) und benötigst ein vCenter.
Nachteil 2, du benötigst ein shared Storage, wo beide ESXen Zugriff haben. Und es müssen beide laufen.
Wobei das mit dem Storage ggf. sogar machbar ist, wenn man mit ner Storage Appliance arbeitet. Das könnte man ggf. sogar live spiegeln.


Die Frage ist eher, willst du das wirklich für wohl privat so derart aufziehen?
Denn simple Backups und bei Bedarf eben Einspielen dürften auch ausreichend sein... Und ist bedeutend einfacher. Dann lieber den zweiten Server als reinen Backupstore nehmen.
 
Hallo,

vielleicht kann mir jemand weiter helfen, sitz heute irgendwie aufm Schlauch

ich versuche bei VMWare vCSA eine DB (Database Type: embedded) einzurichten, bekomme dabei aber diesen Fehler "Error: Failed to connect to database"
 
Bei mir kommt es öfter mal vor, dass NFS mounts in vSphere als inaccessible angezeigt werden, obwohl der NFS share zur Verfügung steht und (laut esxcfg) auch gemountet ist

~ # esxcfg-nas -l
esxi_debian is spool09/esxi_debian from linda mounted available
esxi_pfSense is /spool09/esxi_pfSense from linda mounted available
esxi_wins2008R2 is spool09/esxi_wins2008R2 from linda mounted available
esxi_wins2012 is spool09/esxi_wins2012 from linda mounted available

Aber:




Kann mir da einer weiterhelfen? Bisher hilft nur manuell aus dem Inventar entfernen und neu mounten.
Teilweise kam es auch schon vor, dass die Mounts auf einmal nach ca. einer Stunde in vSphere accessible waren, aber i.d.R. ändert sich der Status nicht mehr automatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
DRS wird auf dem Cluster konfiguriert und sollte dann automatisch auf allen Nodes des Clusters aktiv sein.
 
Ja aber man kann doch nachsehen ob es aktiviert bzw. installiert wurde hab da schon mal was gesehen weiß aber nicht mehr wo das war. :)

Oder ?
 
Ja aber man kann doch nachsehen ob es aktiviert bzw. installiert wurde hab da schon mal was gesehen weiß aber nicht mehr wo das war. :)

Oder ?

Rechtsklick auf den Cluster, Einstellungen bearbeiten und dann kannst du bei den Features gucken, ob HA und DRS aktiviert sind.

edit: Oder meinst du jetzt doch auf dem einzelnen Host?
Zumindest HA sieht man auf dem Summary Tab vom Host "vSphere HA State". DRS keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

1 Jahr nach Auftreten FINALLY behoben.
Resolved Issues
Solaris 11 virtual machines with VMXNET3 network adapter might write messages to the /var/adm/messages. The error message similar to the following might be displayed in the system log:
vmxnet3s: [ID 654879 kern.notice] vmxnet3s:1: getcapab(0x200000) -> no
This issue is repeated in every 30 seconds.
This issue is resolved in this release.
 
Hallo zusammen.
Mein ESXi meldet einen Alarm bei einem Netzteil des Servers (siehe Anhang).

Muss ich mir Gedanken machen?

VG
 

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