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Mir dann auch noch mit 5 Jahren Berufserfahrung in ESX zu unterstellen, ich hätte keine Ahnung ist dann der Gipfel.
Und tschüss!
Bei ESX gibt es Memory Sharing, man kann mehreren VMs mehr zuweisen als der Host insgesamt hat.
Bei einem DC z.B. ist das ja nicht möglich bzw. höchst problematisch.
Hallo LaMagra-X,
einfach in der AD das Computerkonto reseten.
@brigadeleiter
Habt hier jetzt schon RemoteFX im Einsatz?
Denn RemoteFX setzt eigentlich ne dedizierte Grafikkarte mit ein paar Minimumfeatures vorraus. Bei 2012 Server und RemoteFX heist das, wenn ich das jetzt recht in Erinnerung habe, mindestens DirectX11 Unterstützung...
Somit hast du potentiell unter ESXi erstmal ein Problem... Denn der Hypervisor bietet dir keine GPU Beschleunigung in einer VM. Bestenfalls könnte man versuchen via Passthrough eine Grafikkarte direkt an eine VM zu reichen. Was aber idR auch eher mehr schlecht als recht geht...
Auch kommt noch oben drauf, was RemoteFX potentiell zum LAN Killer werden kann. Sprich es kommt vor, das mit zwei Terminalsessions schon die 1GBit aktueller Standardnetzwerke vollständig zugefahren werden. Je nachdem, was dort übertragen wird.
Viel interessanter als die reine Frage, geht oder nicht, ist aber, was ihr überhaupt vor habt!?
Denn RemoteFX ist zwar schön und gut, braucht man ggf. aber gar nicht...
Hallo Leute,
mal wieder eine alt bekannte frage:
ich besitze aktuell einen selbstbau-server mit einem lsi 9266-8i. Jetzt möchte ich das ganze etwas gegen stromausfälle absichern.
Jetzt überlege ich ob ich mir einfach eine BBU für den controller kaufe oder gleich ne usv vor den server hänge. Wie würde das ganze mit einer usv vor dem esxi funktionieren? es würde ja reichen wenn die den esxi runter fährt. die vms werden beim herunterfahren des servers vorher auch herunter gefahren.
der server zieht mit den platten und switch ca. 150 watt. welche usv-größe bräuchte ich hier ca.?
uli
Hallo,
ich habe mir einen neuen Rechner geholt mit einem Supermicro X9SCM-F Mainboard, 32 GB RAM. Ich habe 2 VMs bisher laufen, aber das Problem tritt auch mit keiner eingeschalteten VM auf.
Und zwar frisst ein Prozess namens vmkapimod, (genauer: vmklinux_9:ipmi) eine komplette CPU weg und zwar dauerhaft. Anbei auch ein Screenshot.
Jetzt frage ich mich, warum das so ist. Googlen brachte so auf die schnelle auch keine Antwort, vielleicht hat ja jemand schon mal das Problem gehabt.
Verwendete ESX Version ist 5.1 mit aktuellsten Patches. Bios Version ist 2.0b vom Mainboard.
Anhang anzeigen 229135
edit: IPMI Firmware ist die Version 1.86
Ein USB-Hub funktioniert nur in die andere Richtung, da es nur einen Upstream-Port gibt. Man kann mehrere USB-Geräte an einen USB-Host hängen, aber nicht ein Gerät an mehrere USB-Hosts.Jetzt mal ein sau blöder Gedanke: Eine VM kann ich ja mittels USB ansteuern...wenn ich da einfach einen USB-Hub dazwischen hänge, müssten meine Windows Systeme auf dem Host doch alle die USV erkennen...im Windows kann man ja dann einstellen, dass die Server herunterfahren sollen, wenn sie auf Akku-Betrieb switichen.
...vlt funzt das ja!?
Jetzt mal ein sau blöder Gedanke: Eine VM kann ich ja mittels USB ansteuern...wenn ich da einfach einen USB-Hub dazwischen hänge, müssten meine Windows Systeme auf dem Host doch alle die USV erkennen...im Windows kann man ja dann einstellen, dass die Server herunterfahren sollen, wenn sie auf Akku-Betrieb switichen.
Ein USB-Hub funktioniert nur in die andere Richtung, da es nur einen Upstream-Port gibt. Man kann mehrere USB-Geräte an einen USB-Host hängen, aber nicht ein Gerät an mehrere USB-Hosts.
Wenn man ein USB-Gerät an eine virtuelle Maschine weiterreicht, ist die für die anderen virtuellen Maschinen nicht erreichbar.