ESX / ESXi - Hilfethread

@xrated & fdsonne
Jungs, alles gut. Das Forum lebt von euren Beiträgen und da sollte man niemanden vergraulen bzw. niemand sollte sich vergraulen lassen.

Also eine Runde Liebhaben und weiter gehts :coffee:
 
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Mir dann auch noch mit 5 Jahren Berufserfahrung in ESX zu unterstellen, ich hätte keine Ahnung ist dann der Gipfel.
Und tschüss!

Wenn es dir doch bekannt ist, warum schreibst du dann solchen Bockmist?
Deine Worte waren:
Bei ESX gibt es Memory Sharing, man kann mehreren VMs mehr zuweisen als der Host insgesamt hat.

Unwissenheit ist sicher kein Problem, nur solltest du von deinem "hohen Ross" mal runterkommen. Vor allem bei Dingen, wovon du scheinbar doch keine Ahnung hast... ;) Nur so ein Tipp von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage:

Ist es problematisch einen Client in einer Windows ADS zu snapshoten und auch wieder zurück zu setzen?

Bei einem DC z.B. ist das ja nicht möglich bzw. höchst problematisch.


Grüße
 
Danke.
Ich müsste es schon genauer wissen :-)

...ich habe einen Client welcher Domainmitglied ist...diesen würde ich aber gerne aufgrund einer fehlerhaften Deinstallation wieder zurücksetzen.

Problematisch oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja also ich haben noch nie ein Client BS unter ESXi laufen gehabt aber unter VMware Workstation habe ich etliche Client VM´s bei denen ich regelmäßig mit Snapshots Arbeite.

Zb Clients für Software Tests usw da hatte ich bis jetzt nur einmal das Problem das ich den Client nicht mehr sauber in der AD war dann einfach nochmal neu aufgenommen in die AD und alles ging wieder.
 
das geht schmerzfrei ;)
Zumindest für gewöhnlich... Ich hatte bis dato keine Probleme damit.
 
Hallo,

rechte Maustaste über dem Computerobjekt? ;-)
Ansonsten gehts auch mit Client aus der Domäne raus und wieder rein.
 
Hallo,

ich habe mir einen neuen Rechner geholt mit einem Supermicro X9SCM-F Mainboard, 32 GB RAM. Ich habe 2 VMs bisher laufen, aber das Problem tritt auch mit keiner eingeschalteten VM auf.
Und zwar frisst ein Prozess namens vmkapimod, (genauer: vmklinux_9:ipmi) eine komplette CPU weg und zwar dauerhaft. Anbei auch ein Screenshot.

Jetzt frage ich mich, warum das so ist. Googlen brachte so auf die schnelle auch keine Antwort, vielleicht hat ja jemand schon mal das Problem gehabt.

Verwendete ESX Version ist 5.1 mit aktuellsten Patches. Bios Version ist 2.0b vom Mainboard.

high cpu.png

edit: IPMI Firmware ist die Version 1.86
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
IPMI ist doch u.a. für die Fernwartung zuständig, oder? Und auch Hardware-Überwachung (Lüfter, Temp, etc.)
Kannst du das evtl. im Bios ausschalten?
 
Habe jetzt mal spaßeshalbes ESX 5.0U2 installiert und da habe ich das Problem nicht. Dann bleib ich halt dabei ;)
Ich hätt ja gern auch IPMI ausgemacht zum Testen, aber dann hätt ich wieder den Server rumschleppen müssen, um es wieder anzumachen etc.
 
mhh interessant. Also hat der 5.1er das Problem, der 5.0er U2 aber nicht?

Finden sich via google noch weitere Meldungen dazu?
Weil ich behaupte mal, die SM Bretter sind schon recht weit verbreitet... Theoretisch müssten sich da ein paar Leute finden lassen, die das Problem auch haben...
 
Das Problem hatte ich neuerdings auch. Ich hab ipmi_ipm.* aus der boot.cfg entfernt. Dann fehlen zwar die Temperatur- und Drehzahlwerte im ESXi, aber man kann trotzdem noch auf den Rechner mit IPMI.
 
wobei das durchaus nicht schlimm wäre...
denn IPMI informiert einen ja, wenn man es richtig konfiguriert auch über Temperaturen und Lüfterdrehzahlen, richtig?
 
Wenn man sich dann über das IPMI-Webinterface auf den Server begibt oder dort irgendwelche SNMP-Traps einrichtet, ja, nur halt nicht mehr direkt über den ESXi.
 
alternativ Syslog oder Mails schicken lassen bei überschreitung der Temp Werte...
Und sind wir mal realistisch, wer guckt sich die ganze Zeit irgendwelche Temps oder Lüfterkurven an? Ich zumindest nicht auf Produktivsystemen, idR werden da Schwellwerte eingestellt und diese werden bei Überschreitung in irgend ner Weise gemeldet. Sei es SNMP, Syslog oder via Mail.
 
Hallo,

danke für den Tipp mit dem Entfernen der IPMI Dienste. Werde das mal ausprobieren. War jetzt aber gar nicht schlecht, dass die noch liefen, weil direkt der hintere Lüfter von dem Gehäuse nach 2 Tagen kaputt gegangen ist x_X

Gerade beim Händler angerufen und die wollen zum Glück nicht das ganze Gehäuse zurück sondern tauschen mir den Lüfter einzeln aus :)

edit:
Wobei ich da auch erstmal gemerkt habe, dass ich die Lüfter ans Board angeschlossen habe statt an die Lüftersteuerung vom Gehäuse. Und ich wunder mich schon, warum die die ganze Zeit mit 1k RPM laufen und nicht gerade leise waren...

Naja zumindest der vordere Lüfter läuft jetzt leise. Davon, dass ich den Lüfter an das Board und nicht an die Lüftersteuerung angeschlossen habe, geht ja normal der Lüfter nicht kaputt oder? Läuft halt nur immer mit vMax?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Zusammen,

wir würden möglicherweise win2008 server auf 2012 umstellen um remotefx einzusetzen, da es angeblich eine optimierung der wan zugriffe gibt. im moment läuft alles auf esxi 5.1 free und nun sind wir uns nicht ganz sicher ob das überhaupt mit esxi läuft, oder ob man auf hyper-v umstellen muss und vielleicht sogar sollte. es laufen nur win7 clients über rdp +2 user mit terminalserver. bis jetzt haben wir nur gute erfahrungen mit esxi und keine mit hyperv. was sagt ihr dazu?

dankeschöön,
david
 
@derfahnder
also der Lüfter geht nicht kaputt, wenn er zu langsam dreht... Und zu schnell idR kann er auch nicht. Es sei denn, es wird über Spannung draufgegeben ;)

Was nur passieren kann, wenn er zu wenig Spannung bekommt, das er dann nicht läuft, weil eben nicht genügend Strom drauf ist, um das Teil zu drehen. IdR zuckt er dann immer etwas ;)


@brigadeleiter
Habt hier jetzt schon RemoteFX im Einsatz?
Denn RemoteFX setzt eigentlich ne dedizierte Grafikkarte mit ein paar Minimumfeatures vorraus. Bei 2012 Server und RemoteFX heist das, wenn ich das jetzt recht in Erinnerung habe, mindestens DirectX11 Unterstützung...

Somit hast du potentiell unter ESXi erstmal ein Problem... Denn der Hypervisor bietet dir keine GPU Beschleunigung in einer VM. Bestenfalls könnte man versuchen via Passthrough eine Grafikkarte direkt an eine VM zu reichen. Was aber idR auch eher mehr schlecht als recht geht...
Auch kommt noch oben drauf, was RemoteFX potentiell zum LAN Killer werden kann. Sprich es kommt vor, das mit zwei Terminalsessions schon die 1GBit aktueller Standardnetzwerke vollständig zugefahren werden. Je nachdem, was dort übertragen wird.


Viel interessanter als die reine Frage, geht oder nicht, ist aber, was ihr überhaupt vor habt!?
Denn RemoteFX ist zwar schön und gut, braucht man ggf. aber gar nicht...
 
Hallo Leute,

mal wieder eine alt bekannte frage:

ich besitze aktuell einen selbstbau-server mit einem lsi 9266-8i. Jetzt möchte ich das ganze etwas gegen stromausfälle absichern.
Jetzt überlege ich ob ich mir einfach eine BBU für den controller kaufe oder gleich ne usv vor den server hänge. Wie würde das ganze mit einer usv vor dem esxi funktionieren? es würde ja reichen wenn die den esxi runter fährt. die vms werden beim herunterfahren des servers vorher auch herunter gefahren.

der server zieht mit den platten und switch ca. 150 watt. welche usv-größe bräuchte ich hier ca.?



vielen dank für eure hilfe


gruß

uli
 
@brigadeleiter
Habt hier jetzt schon RemoteFX im Einsatz?
Denn RemoteFX setzt eigentlich ne dedizierte Grafikkarte mit ein paar Minimumfeatures vorraus. Bei 2012 Server und RemoteFX heist das, wenn ich das jetzt recht in Erinnerung habe, mindestens DirectX11 Unterstützung...

Somit hast du potentiell unter ESXi erstmal ein Problem... Denn der Hypervisor bietet dir keine GPU Beschleunigung in einer VM. Bestenfalls könnte man versuchen via Passthrough eine Grafikkarte direkt an eine VM zu reichen. Was aber idR auch eher mehr schlecht als recht geht...
Auch kommt noch oben drauf, was RemoteFX potentiell zum LAN Killer werden kann. Sprich es kommt vor, das mit zwei Terminalsessions schon die 1GBit aktueller Standardnetzwerke vollständig zugefahren werden. Je nachdem, was dort übertragen wird.

Viel interessanter als die reine Frage, geht oder nicht, ist aber, was ihr überhaupt vor habt!?
Denn RemoteFX ist zwar schön und gut, braucht man ggf. aber gar nicht...

Hallo nochmal,
also wir setzen noch kein RemoteFX ein. unsere Boards unterstützen auch leider kein Passtrough, soweit ich weis. das wir dazu einen dx11 Grafik brauch hab ich schon gelesen, müsste man halt zum testen eine einbauen. wichtig war jetzt erst mal das wir dann nicht mehr Esxi nehmen können, was schade wäre, denn das läuft nun seit ein paar Jahren sehr zuverlässig.
Bei uns laufen multi Monitor Maschinen für Trading und da wäre ja möglicherweise gar nicht so verkehrt VDI einzusetzen. mit RemoteFX gehen bis zu 4 Monitore, das reicht uns aus.
Hardware Considerations for RemoteFX
btw. die rechner stehen außer Haus, und wir haben hier nur nur ne schwache Leitung ;(

Ciao,
David
 
@D@rk-Lord
zur USV selbst kann ich dir wenig sagen... Aber zum Verfahren.
Also wichtig ist, das entweder die USV via USB/Seriel oder via LAN die Möglichkeit bietet, maschinen beim Erreichen bestimmter Schwellwerte runterzufahren.
Das Problem beim ESXi ist, er benötigt entweder direkt nen installierten Agent vom Hersteller der USV, oder du benötigst ein Stückchen Software in einer VM, was dann das shutdown Signal entgegen nimmt und dazu möglichst noch Befehle absetzen kann.

Ich weis nicht wie es da aktuell in Sachen ESXi SUpport ausschaut, aber vor geraumer Zeit war das noch äußerst dürftig :(
Da kam man teils besser, wenn man sich den Spaß selbst zusammen gescriptet hat.


@brigadeleiter
Also Multimonitorsupport gibts auch ohne RemoteFX. ;) Ich meine aber erst ab 2008 R2 als Terminalserver.
Das Problem an RemoteFX ist aber wohl, das es enorme Bandbreiten verschlingt. Speziell, wenn auch auf dem Schirm was passiert (sprich sich Daten ändern)

Auch kann wohl Hyper-V aktuell ebenso keine Grafikkarten direkt an VMs reichen. Sprich du hast so oder so wohl ein Problem.
Und über WAN würde ich den Spaß mit RemoteFX wohl so auch nicht bevorzugen. Laut einigen Testberichten ist wie angesprochen der Bandbreitenbedarf enorm. Je nachdem, was berechnet wird. So schafft schon eine oder zwei Sessions den 1GBit Link vollständig zu füllen.
Habt ihr nur ne sehr schwache Leitung im Upload vor allem, so wird das für den nutzenden der Remote Session wohl schon etwas zäh laufen.

Selbst das normale RDP ohne GPU und 3D Support rennt ja schon etwas drüftig über WAN und bei wenig Bandbreite im Upload.
 
Hallo Leute,

mal wieder eine alt bekannte frage:

ich besitze aktuell einen selbstbau-server mit einem lsi 9266-8i. Jetzt möchte ich das ganze etwas gegen stromausfälle absichern.
Jetzt überlege ich ob ich mir einfach eine BBU für den controller kaufe oder gleich ne usv vor den server hänge. Wie würde das ganze mit einer usv vor dem esxi funktionieren? es würde ja reichen wenn die den esxi runter fährt. die vms werden beim herunterfahren des servers vorher auch herunter gefahren.

der server zieht mit den platten und switch ca. 150 watt. welche usv-größe bräuchte ich hier ca.?


uli

Hi,

fdsonne hat schon Recht, dass es prinzipiell schwierig ist, Shutdown Befehler von extern an die freie ESXi Version durchzuleiten. Es geht aber mit ein bißchen Geduld und etwas Erfahrung im Umgang mit der console.

Konkret empfehlen kann ich dir die CP900EPFCLCD USV von Cyberpower. Ist zwar eine Offline-USV, aber für deine Zwecke und dein System vollkommen ausreichend.

Es gibt von Cyberpower ein vorgefertigtes vm-image (Stichwort: vma), die du in ESXi einbinden kannst. Darüber lässt sich das Verhalten der vms dann steuern. Vorgesehen ist das eigentlich nur für die professionellen (lies: teuren) USVs von Cyberpower, aber es gibt einen Workaround für die freie ESXi Version.

Beschrieben ist das Ganze Vorgehen bei trinkertry How to use a CyberPower UPS solution for proper automated shutdown of your VMware ESXi lab during power outages, including all VMs
 
Habe gerade ein sehr komisches Problem, bin mir gar nicht sicher, ob es wirklich an ESXi liegt.
Bei meinem Desktop PC verwendete ich bis vor kurzem die Onboard-LAN Verbindung und konnte den VSphere Client und die Dienste der VMs problemlos nutzen.
Nun habe ich eine Intel Gigabit CT eingebaut:
Ich habe eine Internetverbindung, kann auch alle Geräte anpingen bis auf den ESXi und die darauf liegenden VMs.
Das Verhalten zeigt sich nicht nur unter Windows 7 sondern auch bei einer Linux Live CD:
Ich habe auf alle Geräte im Netzwerk bis auf den ESXi Zugriff, stecke ich das Kabel in das Onboard LAN funktioniert alles problemlos. Ich habe schon mehrere IP Addressen, sowohl mit DHCP als auch ohne probiert.
Muss ich das Problem an meinem Desktop PC oder am ESXi suchen?
 
Sehr interessant, danke für den Link.

Ich muss das Thema auch möglichst bald engehen.

Noch haben wir eine kleine USV mit einem USB Anschluss.

Jetzt mal ein sau blöder Gedanke: Eine VM kann ich ja mittels USB ansteuern...wenn ich da einfach einen USB-Hub dazwischen hänge, müssten meine Windows Systeme auf dem Host doch alle die USV erkennen...im Windows kann man ja dann einstellen, dass die Server herunterfahren sollen, wenn sie auf Akku-Betrieb switichen.

...vlt funzt das ja!? :fresse:
 
Hallo,

ich habe mir einen neuen Rechner geholt mit einem Supermicro X9SCM-F Mainboard, 32 GB RAM. Ich habe 2 VMs bisher laufen, aber das Problem tritt auch mit keiner eingeschalteten VM auf.
Und zwar frisst ein Prozess namens vmkapimod, (genauer: vmklinux_9:ipmi) eine komplette CPU weg und zwar dauerhaft. Anbei auch ein Screenshot.

Jetzt frage ich mich, warum das so ist. Googlen brachte so auf die schnelle auch keine Antwort, vielleicht hat ja jemand schon mal das Problem gehabt.

Verwendete ESX Version ist 5.1 mit aktuellsten Patches. Bios Version ist 2.0b vom Mainboard.

Anhang anzeigen 229135

edit: IPMI Firmware ist die Version 1.86

Bei mir ist das Problem nach nem BIOS-Update erstmal nicht mehr vorhanden. IPMI 2.15, BIOS 2.0. Beim BIOS stand dabei, dass man unbedingt IPMI vorher auf 2.x bringen soll. Vielleicht lags daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal ein sau blöder Gedanke: Eine VM kann ich ja mittels USB ansteuern...wenn ich da einfach einen USB-Hub dazwischen hänge, müssten meine Windows Systeme auf dem Host doch alle die USV erkennen...im Windows kann man ja dann einstellen, dass die Server herunterfahren sollen, wenn sie auf Akku-Betrieb switichen.

...vlt funzt das ja!? :fresse:
Ein USB-Hub funktioniert nur in die andere Richtung, da es nur einen Upstream-Port gibt. Man kann mehrere USB-Geräte an einen USB-Host hängen, aber nicht ein Gerät an mehrere USB-Hosts.
Wenn man ein USB-Gerät an eine virtuelle Maschine weiterreicht, ist die für die anderen virtuellen Maschinen nicht erreichbar.
 
Jetzt mal ein sau blöder Gedanke: Eine VM kann ich ja mittels USB ansteuern...wenn ich da einfach einen USB-Hub dazwischen hänge, müssten meine Windows Systeme auf dem Host doch alle die USV erkennen...im Windows kann man ja dann einstellen, dass die Server herunterfahren sollen, wenn sie auf Akku-Betrieb switichen.

Schau dir erstmal das Konzept des vSphere Management Assistants (vma) an, auf dem das Image von Cyber Power basiert. Die USV hängt doch an der vma, nicht an den einzelnen vms. Das automatisierte Handling mehrere vms ist doch genau der Grund warum die Lösung mit der vma so elegant ist. Du kannst im Webinterface (sieht man übrigens auch gut auf den Screenshots) für jede vm eigene Events festlegen, und so natürlich auch vollatuomatisch das Herunterfahren steuern.

---------- Post added at 12:51 ---------- Previous post was at 12:50 ----------

Ein USB-Hub funktioniert nur in die andere Richtung, da es nur einen Upstream-Port gibt. Man kann mehrere USB-Geräte an einen USB-Host hängen, aber nicht ein Gerät an mehrere USB-Hosts.
Wenn man ein USB-Gerät an eine virtuelle Maschine weiterreicht, ist die für die anderen virtuellen Maschinen nicht erreichbar.

Was ja aber hier im Kontext wie gesagt keinen Sinn macht - denn dazu ist ja die vma da, dass man eben mit der USV NICHT nur exklusiv eine einzelne vm steuern kann sondern beliebig viele.
 
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