ESX / ESXi - Hilfethread

Wenn ich meinen ESXi übers VCenter verwalte werden mir die CPU- und RAM-Auslastung nicht dargestellt, wenn ich mich per vSphere Client direkt auf den ESXi verbinde passt alles.
Weiß jemand woran das liegen kann?

 
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Wenn ich meinen ESXi übers VCenter verwalte werden mir die CPU- und RAM-Auslastung nicht dargestellt, wenn ich mich per vSphere Client direkt auf den ESXi verbinde passt alles.
Weiß jemand woran das liegen kann?

Welche Version? Haste die vCenter Dienste (oder das ganze System) mal neu gestartet, vielleicht hängt da was?

Hatte sowas ähnliches mal mit falschen Alarmmeldungen der VMs die erst nach nem Neustart der Dienste wieder verschwanden
 
Wenn ich meinen ESXi übers VCenter verwalte werden mir die CPU- und RAM-Auslastung nicht dargestellt, wenn ich mich per vSphere Client direkt auf den ESXi verbinde passt alles.
Weiß jemand woran das liegen kann?

http://abload.de/img/vcenter.lan8hc0l.jpg

Mit SSH auf den Host -> direkt in der Konsole folgendes eingeben:
"/sbin/services.sh restart"
-> problem solved :fresse:


@Steggi, das liegt nicht am vCenter, sondern der Host reportet keine Daten mehr.
Könnte ggf. aber noch von falscher Konfiguration zusammen hängen.
Ich habe nämlich so das Gefühl, der vCenter Server verhällt sich komisch, wenn er mehr als eine IP hat. (beispielsweise aus zwei Netzen)
Das ging leider ein paar Dreckeffekte...


@LaMagra-X
das ist nicht unbedingt ein "Problem"
Diese Meldungen tauchen dort auf, wenn auf dem Host irgendwas konfiguriert wird, was die interne Firewall des Hosts selbst eben ändert. Beispielsweise das Einschalten eines Dienstes, welcher nach außen kommuniziert, oder von außen hört.
Da das alles irgendwie im selben Zeitfenster passiert ist, könnte es auch einfach mehr Loggingeinträge beim Boot sein.
Hast du zufällig den Host genau zu der Zeit gebootet?



Ansonsten, die Update Files...
Je nachdem, was du für ne Version hast, nimmst du immer das neueste. Also das mit der höhesten Buildnummer.
Beim 4er Host ist mir damals aufgefallen, das man nicht immer über die größeren Updatepakete direkt springen kann. Diese tragen idR eben dieses Update01 oder Update02 usw. im Namen.
Kleinere Major Releases kann man bedenkenlos überspringen und direkt das neueste nehmen.
Die größeren Files sollte man Updateweise einspielen. Je nachdem, welche Version du drauf hast.
Sprich beispielsweise Update01 -> Update02 -> Update03 -> latest Major Release...
Beim 5.1er gibts aber aktuell nur das Update01 ;) Bist also erstmal sicher...
 
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Mit SSH auf den Host -> direkt in der Konsole folgendes eingeben:
"/sbin/services.sh restart"
-> problem solved :fresse:

Danke das hat geholfen :)

EDIT:
Mein vCenter hat nur eine IP, ist alles Version 5.1.
Ich hab allerdings einen anderen "netten" Effekt auf dem vCenter selbst, und zwar starten beim Systemstart der VM auf der ausschließlich der vCenter Kram läuft viele der vCenter Dienste oft nicht mit, vermutlich dauert das Starten der Dienste wegen überlasteter Platten oder zu wenig RAM zu langsam.
Ich hab der VM jetzt schon 6 GB RAM zugewiesen und inzwischen starten die meisten Dienste aber der Hit isses immer noch nicht.
 
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Ich hab allerdings einen anderen "netten" Effekt auf dem vCenter selbst, und zwar starten beim Systemstart der VM auf der ausschließlich der vCenter Kram läuft viele der vCenter Dienste oft nicht mit, vermutlich dauert das Starten der Dienste wegen überlasteter Platten oder zu wenig RAM zu langsam.
Ich hab der VM jetzt schon 6 GB RAM zugewiesen und inzwischen starten die meisten Dienste aber der Hit isses immer noch nicht.

Ja, diesen "Effekt" hab ich in meiner Testumgebung auch hin und wieder und die Ursache dafür sind die Platten, die während des Starts der Services nicht genug I/O Leistung liefern (ob generell zu lahm oder durch andere Prozesse ausgelastet). Bei mir ging das anfangs so weit, dass solange du den Server hochfahren lässt und dich nicht anmeldest, die vCenter Dienste normal starten. Sobald du dich aber unter Windows anmeldest, rennen die Dienste in nen Timeout bzw. die davon abhängigen Dienste starten garnicht erst.

Kannst ja mal schauen, ob du die Platte, auf der bei dir die vCenter VM drauf rennt während des Starts von anderen Lasten möglichst frei halten kannst. Ich für meinen Teil fahre inzwischen mit 4GB RAM (reicht ja bei ner Hand voll Hosts und VMs) und dem RAID 10 aus 4 SAS Platten recht gut und ohne Timeouts.
 
Ja das Problem an meiner Kiste ist einfach dass ich nur 7.2k SATA Platten drin hab.
Ein Pärchen 500 GB im RAID 1 und ein Pärchen 80 GB im RAID 1.
Wobei der vCenter das 80 GB RAID 1 ATM sogar für sich hat. Muss mir doch mal Velocis, SAS HDDs oder SSDs gönnen.
 
Alternativ kannst du auch mal probieren, den Timer für die Dienste hochzuschrauben.

Regedit --> HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control

Neuen DWORD "ServicesPipeTimeout" anlegen, mit einem Dezimalwert von mehr als 30000 (was den 30 Sec Defaultwert für den Start eines Dienstes entsprechen)

Server neu starten und Daumen drücken :)
 
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Diese ganzen Problemchen, das VMs nicht hochkommen, Dienste nicht starten, der Host während der Startphase unbedienbar ist usw. haben jetzt dazu geführt, das ich mir einfach eine SSD (Samsung 840pro 256gb) als VM- Datastore zugelegt habe. Große und selten benutze Test-VMs liegen noch auf den Platten. Die Schwubdizität ist 1a.
Die VMs wurden Initial auf eine Platte als 2. Datastore gesichert und es gibt tägliche Backups, falls jemand mit dem erhöhten Ausfallrisiko kommt.
War die beste Investition seit Jahren.
 
Bei uns ist das ähnlich.
Wir haben hier nen RX300S4 mit zwei E5440 und 12x4GB FB-Dimms.
Auf der Kiste rennt nur das VCenter in ner 2008 R2 VM (inkl. allem) sowie ne zweite 2008 R2 VM, mit ner Monitoringumgebung, die sich ins VCenter einklinkt bzw. von dort die Daten holt.

Mehr macht das Teil nicht. HDDs sind 4x450GB SAS 3,5" 15k HDDs.

Leicht geholfen hat, den VCenter Server Dienst ansich auf verzögert zu stellen. (im Windows Dienstemanager)
Dauert dann zwar länger beim Boot, aber idR kommen alle nötigen Dienste wärend der Bootphase somit hoch, dann das VCenter und alles, was da noch hinten dran hängt.

Auch aufgefallen ist mir, wenn der SQL nicht erreichbar ist, dann erzeugt der VCenter (vpxd.exe) Dienst 100% CPU Load. Egal wie viele vCPUs man ihm gibt, der macht das Teil voll.
Und lastet somit die VM so stark aus, dass der SQL selbst als Server (in der gleichen VM) nicht mehr startet) -> Katze beißt sich den den Schwanz und die Kiste rennt so endlos :fresse:
Da hat VMware eindeutig Müll verzapft.

Vor allem verballert das VCenter seit Version 5.1 enorm RAM. Bei unseren in Summe gut 10 Hosts, die da eingeklinkt sind, verbrät das Ding ~10GB.
Das meiste davon kommt von diesen java.exe Teilen, die irgendwas mit dem Webclient zu tun haben müssen. -> würde man wohl nicht zwingend benötigen, ist aber teils ganz hilfreich :fresse:
Auch muss man sich dran gewöhnen, da VMware wohl mit der 6er Version die Konsole ganz abschaffen will, wie ich laß, also nur noch Webclient.
 
Leicht geholfen hat, den VCenter Server Dienst ansich auf verzögert zu stellen. (im Windows Dienstemanager)
Dauert dann zwar länger beim Boot, aber idR kommen alle nötigen Dienste wärend der Bootphase somit hoch, dann das VCenter und alles, was da noch hinten dran hängt.

Klar, das ist natürlich auch ne Möglichkeit. Besser fänd ich allerdings, wenn VMware da allgemein mal dran arbeitet, dass das Teil beim Starten nicht so leicht gegen die Wand rennt und dass, obwohl in der Regel schon recht flotte Platten in den Servern stecken.

Auch aufgefallen ist mir, wenn der SQL nicht erreichbar ist, dann erzeugt der VCenter (vpxd.exe) Dienst 100% CPU Load. Egal wie viele vCPUs man ihm gibt, der macht das Teil voll.
Und lastet somit die VM so stark aus, dass der SQL selbst als Server (in der gleichen VM) nicht mehr startet) -> Katze beißt sich den den Schwanz und die Kiste rennt so endlos :fresse:
Da hat VMware eindeutig Müll verzapft.

Okeeee :fresse: Also das hab ich bis jetzt noch nicht erlebt. Bevor da der SQL nicht hochkam, hats dem vCenter Dienst immer zu lange zum Starten gedauert. Aber sowas ist natürlich totaler Murks. Vielleicht wird das ja in nem kommenden Update noch gefixt.

Vor allem verballert das VCenter seit Version 5.1 enorm RAM. Bei unseren in Summe gut 10 Hosts, die da eingeklinkt sind, verbrät das Ding ~10GB.
Das meiste davon kommt von diesen java.exe Teilen, die irgendwas mit dem Webclient zu tun haben müssen. -> würde man wohl nicht zwingend benötigen, ist aber teils ganz hilfreich :fresse:
Auch muss man sich dran gewöhnen, da VMware wohl mit der 6er Version die Konsole ganz abschaffen will, wie ich laß, also nur noch Webclient.

Genau, die Java Prozesse braucht der Tomcat für den Webclient. Mein 5.0er vCenter kommt mit knapp 4GB noch recht "genügsam". Wobei man den RAM Verbrauch der Java Prozesse auch einstellen kann, falls der RAM knapp wird.

Ich persönlich halte von dem Webclient (noch) nicht viel, vor allem dann nicht, wenn du schon zur Registrierung der vCenter Server in der Web App, die sinnigerweise nur von der Maschine aus möglich ist, auf der der Webclient Server rennt, so spielereien wie Flash benötigst.
Wird sich ja noch zeigen, wie gut es bei den Kunden ankommt, wenn die alles auf Webtools umbauen. Immerhin erspart man sich so eine weitere Softwareinstallation auf den Administrationsrechnern *g*
 
Klar, das ist natürlich auch ne Möglichkeit. Besser fänd ich allerdings, wenn VMware da allgemein mal dran arbeitet, dass das Teil beim Starten nicht so leicht gegen die Wand rennt und dass, obwohl in der Regel schon recht flotte Platten in den Servern stecken.
Aus meiner Sicht ging es bis einschließlich dem 5.0er VCenter mehr oder weniger schmerzfrei...
Erst mit dem 5.1er VCenter und dem Zwang auf diese ganze Zusatzdienste da nebenbei rennt der Mist ziemlich haklig :(

Okeeee :fresse: Also das hab ich bis jetzt noch nicht erlebt. Bevor da der SQL nicht hochkam, hats dem vCenter Dienst immer zu lange zum Starten gedauert. Aber sowas ist natürlich totaler Murks. Vielleicht wird das ja in nem kommenden Update noch gefixt.
Kommt nicht häufig vor, aber man bootet ja auch die Kiste nicht sooo oft ;)
Auf jedenfall hilft es, wenn man im Taskmanager dann kurz den vpxd.exe Dienst in der Priorität etwas absenkt. Dann kommt nämlich binnen Sekunden der SQL Dienst hoch und der VCenter Dienst hat seinen Connect zum SQL -> alles schick ;)

Genau, die Java Prozesse braucht der Tomcat für den Webclient. Mein 5.0er vCenter kommt mit knapp 4GB noch recht "genügsam". Wobei man den RAM Verbrauch der Java Prozesse auch einstellen kann, falls der RAM knapp wird.

Ich persönlich halte von dem Webclient (noch) nicht viel, vor allem dann nicht, wenn du schon zur Registrierung der vCenter Server in der Web App, die sinnigerweise nur von der Maschine aus möglich ist, auf der der Webclient Server rennt, so spielereien wie Flash benötigst.
Wird sich ja noch zeigen, wie gut es bei den Kunden ankommt, wenn die alles auf Webtools umbauen. Immerhin erspart man sich so eine weitere Softwareinstallation auf den Administrationsrechnern *g*

Also der Webclient der 5.1er VCenter rennt schon ganz brauchbar muss ich sagen.
Aber in meinen Augen ist der Spaß etwas arg zäh. Auf jedenfall kein Vergleich zum Speed in der Konsole direkt.

Wie wärs mit der vCenter-Appliance?

Absolut keine Alternative...
Oder kann man mittlerweile die ganzen Plugins dort einklinken?

Ich muss gestehen, dass ich mir die Appliance nur kurz angesehen habe, seinerzeit mit dem 5.0er. Und dort waren so gar keine Plugins integrierbar.
Weder Updatemanager, noch Converter, noch Netapp Plugins usw. -> keine Chance.

Kein Plan ob das mittlerweile anders ist. Aber ohne gehts schlicht nicht ;)
Und so Sachen wie eben die direkte Installation vom PowerCLI bzw. dem vSphere CLI auf der Windows Server Kiste sind auch ganz hübsch.
 
@LaMagra-X
das ist nicht unbedingt ein "Problem"
Diese Meldungen tauchen dort auf, wenn auf dem Host irgendwas konfiguriert wird, was die interne Firewall des Hosts selbst eben ändert. Beispielsweise das Einschalten eines Dienstes, welcher nach außen kommuniziert, oder von außen hört.
Da das alles irgendwie im selben Zeitfenster passiert ist, könnte es auch einfach mehr Loggingeinträge beim Boot sein.
Hast du zufällig den Host genau zu der Zeit gebootet?



Ansonsten, die Update Files...
Je nachdem, was du für ne Version hast, nimmst du immer das neueste. Also das mit der höhesten Buildnummer.
Beim 4er Host ist mir damals aufgefallen, das man nicht immer über die größeren Updatepakete direkt springen kann. Diese tragen idR eben dieses Update01 oder Update02 usw. im Namen.
Kleinere Major Releases kann man bedenkenlos überspringen und direkt das neueste nehmen.
Die größeren Files sollte man Updateweise einspielen. Je nachdem, welche Version du drauf hast.
Sprich beispielsweise Update01 -> Update02 -> Update03 -> latest Major Release...
Beim 5.1er gibts aber aktuell nur das Update01 ;) Bist also erstmal sicher...

Das Problem bezog sich bei meinem Post nicht auf die Log-Einträge sondern darauf, dass in der auf dem Host befindlichen VM der Windows Server 2012 meldete, er hätte kein Internetzugriff. Nach ein paar Minuten war die Meldung dann weg.

Also ich habe jetzt auf ESXi5 Update 1 aktualisiert bei einem meiner beiden ESXi. Der andere folgt demnächst...wenn ich mich rantraue, denn da läuft der Exchange drauf :coolblue:


@All
Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten USV für meine ESXi Hosts und andere Server. Momentaner Stromverbrauch aller Server ca. 1KW.Bei Stromausfall soll eine Software dafür sorgen, dass die VMs herunterfahren.

Was habt ihr denn so im Einsatz?

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, gibt es eine Technologie bei einem ESX ne SSD als RAM zu benutzen ? Ich weiß das SSD's viel langsamer sind, aber ich benötige extrem viel RAM für eine Spielerei.
 
Nein, die SSD kann nur als Cache für die HDDs des lokalen Storages genutzt werden.
 
Auf der Arbeit habe ich viel mit ESX(i) zu tun und nun wollte ich mir aus alten Teilen einen ESXi zu Hause zusammenbauen um ein wenig mehr experimentieren zu können.

Ich habe hier noch alte Hardware:
Q9550
P5Q Deluxe
8GB RAM vorerst

Gehe ich recht in der Annahme, dass der onboard LAN-Adapter nicht im ESX-Standard-Image erhalten sein wird und ich mir viel Fuckelei und Arbeit spare, wenn ich schnell eine Intel-Netzwerkkarte bestelle für 20-25 Euro?
Momentan sagt er nämlich bei der Installation, dass kein LAN-Adapter angeschlossen ist und bricht ab.
 
ja der wird nicht erkannt habe das Asus P5Q Pro mit zwei zusätzlichen Netzwerkkarten in Benutzung
 

Das ja das, was ich sagte ;)

Aber keine Ahnung, warum VMware die Appliance in meinen Augen so stiefmütterlich behandelt... Ansich ist das ungenutztes Potential. Speziell jetzt mit der V5 bzw. 5.1.
Da dort eben der Aufwand nen anständig laufenden VCenter Server aufzusetzen extrem hoch ist, im Vergleich zum Vorgänger V4 bzw. 4.1...
Denn da wars nur DVD rein, Installen, fertig...
Jetzt gibts viele viele Umwege zu umschiffen. Diese ganzen Zusatzdienste müssen drauf und anständig laufen usw. alles sehr umständlich :(

So ne fertig Appliance wäre da was feines. Aber mal gucken, was die V6 bringt, wenn sie denn irgendwann mal kommt :fresse:
Wundert mich halt, da die ESXen ja quasi auf Linux/Unix aufbauen, man für das VCenter aber einen Windows Host benötigt. Gibts mittlerweile eigentlich nen Linux Client?

Mir grauts jedesmal davor, den VCenter Server zu updaten... Und aktuell steht ja die 5.1 U1 an. Mal gucken, was das wird.
Fehlende Import/Export Möglichkeiten der Config kommen noch erschwerend hinzu.

Hey, gibt es eine Technologie bei einem ESX ne SSD als RAM zu benutzen ? Ich weiß das SSD's viel langsamer sind, aber ich benötige extrem viel RAM für eine Spielerei.

Welchen Sinn hat das?

Du kannst den Host gnadenlos im RAM überbuchen, dieser wird dann für sich die Swapfiles anlegen und auch nutzen. Sprich mehr RAM zuweisen als drin steckt, geht potentiell erstmal schon.
Nur ich sag mal so, das Vorhaben klingt so, als willst du dort deutlich mehr RAM haben, als physisch im Host steckt. -> und das geht performancetechnisch fast nicht zu benutzen.

Auch ist das gegen jedes Konzept, das die Virtualisierung eigentlich ausmacht. Nämlich Ressourcen zu sharen, die sonst ungenutzt rumliegen würden bzw. vorhandene Ressourcen eben möglichst effizient auszunutzen.
Das hinzuzaubern von physischen Ressourcen hat VMware bis dato noch nicht implementiert :fresse: und ich behaupte, das wird noch ne Weile dauern, bis man sowas mal erfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts mittlerweile eigentlich nen Linux Client?

Der WebClient ist mir Version 5.1 recht brauchbar. Allerdings kann der WebClient immer noch nicht mit Plugins. UpdateManager oder NetApp VSC gehen also nicht im WebClient. Wird aber kommen müssen da es in Zukunft nur noch den WebClient geben soll.

vSphere 5.1 and its subsequent update and patch releases are the last releases to include the traditional vSphere Client. Future major releases of VMware vSphere will include only the vSphere Web Client. (Quelle)
 
Hallo

Ich brauche für das Studium und für Zuhause Hardware für einen ESX Server. Suche ein Mainboard mit Sockel 2011 welches mit einem Xeon Prozi läuft.
Habe mir momentan das X79A-GD65 von MSI ausgesucht. Gibts da Erfahrungen oder könnt ihr ein Mainboard ( ca 200€ ) empfehlen?

Die whitebox lists ist schon sehr alt. (2011)

Gruß Christoph
 
Was passiert dann mit der Free Version? Für den Web Client braucht man dann doch vsphere Server...

Ich muss momentan eigens für den vsphere client eine Windows XP vm mitschleppen, was mich tierisch nervt.
 
Das ist allerdings ne interessante Frage :fresse:
Ich hab keine Ahnung... ;)

@Kampfwurst_Hugo
hast du vor, dir ne Lizenz zu kaufen?
Oder soll es die Free ESXi Lizenz sein?

Wenn letzteres, dann brauchst du keinen S2011, denn die Free kann aktuell sowieso nur 32GB RAM. Das geht auch bei S1155. Wenn mehr steckt, geht der Key nicht zu aktivieren ;) Ne CPU größer vier Cores macht so oder so auch wenig Sinn. Also quasi alle Argumente für S2011 fallen mit der Free ins Wasser.
Man könnte noch mit dem 4.1er anfangen, als ESXi mit aktuellen Patchen zwar brauchbar, aber keinen offiziellen Win8/2012 Server support. Und Folgeversionen werden auch nicht unterstützt.
 
@Kampfwurst_Hugo
hast du vor, dir ne Lizenz zu kaufen?
Oder soll es die Free ESXi Lizenz sein?

Wenn letzteres, dann brauchst du keinen S2011, denn die Free kann aktuell sowieso nur 32GB RAM. Das geht auch bei S1155. Wenn mehr steckt, geht der Key nicht zu aktivieren ;) Ne CPU größer vier Cores macht so oder so auch wenig Sinn. Also quasi alle Argumente für S2011 fallen mit der Free ins Wasser.

Oder man lässt einfach das moralaposteln sein und bleibt bei der Technik. :)

Hallo

Ich brauche für das Studium und für Zuhause Hardware für einen ESX Server. Suche ein Mainboard mit Sockel 2011 welches mit einem Xeon Prozi läuft.
Habe mir momentan das X79A-GD65 von MSI ausgesucht. Gibts da Erfahrungen oder könnt ihr ein Mainboard ( ca 200€ ) empfehlen?

Xeon mit Desktop-Komponenten sind Perlen vor die Säue.

Die 60 Euro für ein richtiges Board mit IPMI machen den Kohl auch nicht fett.

Edit: Dieser drecks Redirect von Geizhals zu luxx nervt auch mal tierisch, wenn das bei luxx dann unbrauchbar zusammengestaucht wird. Hier ein richtiger Preisvergleich: Intel Xeon mit Sockel: Sockel-2011 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet:
@TCM
was meinst du mit moralaposteln?

Wenn jemand explizit nach dem S2011 verlangt, darf doch wohl die Frage nach der RAM Menge gestattet sein. Denn offensichtlich gibts nicht wirklich nen trivialen Grund, wie ich (oder auch andere hier) das geplante Einsatzgebiet hellsehen können sollen.
Und auch brauch man nicht über die Technik sprechen, wenn die Umsetzung gar nicht möglich ist. Da letzteres nicht bekannt ist, muss also vorher geklärt werden.
Mir Hardware um sich zu werfen, kann man dann immernoch... ;)

Denn will er mehr wie 32GB RAM, ist essig mit der Free...
 
habe momentan einen Q9550 mit einem P5Q Board und 8Gb Ram. Für den Anfang nehme ich entweder 16 oder 24GB.

Das X9SRA unterstützt laut Supermicro kein ESX. Ich will nur nicht einen alten Sockel. Der Server muss min 4-5Jahre halten.

Als Hardware Raid Controller habe ich einen 3ware 9690SA.
 
aber es gibt ja noch LAN und weitere SATA Controller ;-)

würde gerne die 70€ sparen und mir das X79A-GD65 kaufen wenn das mit dem ESX läuft
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es eigentlich aktuell mit den Realtek RTL8111F unter ESXi 5.1 aus?
Der RTL8111E funktioniert ja.
 
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