ESX / ESXi - Hilfethread

Laut der Beschreibung des Alarms hatten beide Netzteile kürzlich mal keine Eingangsspannung (Stromausfall oder über die Kabel gestolpert?)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Laut der Beschreibung des Alarms hatten beide Netzteile kürzlich mal keine Eingangsspannung (Stromausfall oder über die Kabel gestolpert?)

Also die Server haben alle 2 Netzteile verbaut. Ein Stromausfall hätte mir auch die USV gemeldet.

Übers Kabel ist höchstens mal die Katze gestolpert :)

Also das macht mich dann doch stutzig.



Dann habe ich noch eine Meldung im Eventlog:
Die Leistung des Geräts
naa.600605b0057d0a301891354d3b58a144 hat
sich verschlechtert. Die E/A-Latenz hat sich von
einem Durchschnittswert von 478 Mikrosekunden
auf 31380 Mikrosekunden gesteigert.
Warnung
24.04.2013 10:21:08


Die Meldung war nicht zur Backup Zeit.
 
btw: weil ich es gerade sehe. Gibt es eigendlich eine Möglichkeit die Warnschwellen der Hardwaresensoren zu ändern? Hintergrund sind meine langsam laufenden 120mm-Lüfter die vom ESXi immer wegen zu geringer Drehzahl angemahnt werden.
 
@millenniumpilot: Meinst du das hier --> Unbenannt.PNG

Die Mindestdrehzahlen werden meines Wissens vom Board aus durchgegeben. Ob man da was einstellen kann, weiß ich nicht. Was du aber machen kannst, ist die Alarmdefinition anpassen.

Unbenannt1.PNG
 
Hallo Steggi,

ich danke Dir, ab und an braucht man halt einen kleinen Schubs in die richtige Richtung ;-)
Aber ganz zum Ziel bin ich damit nicht gekommen. Hier kann ich nur die Statuswechsel defnieren. Was aber zu grün, gelb oder rot führt, lässt sich hier leider noch nicht definieren. Muss ich halt weiter suchen.
 
@milleniumpilot:
Ich hatte mit meinem ESXi-Server dasselbe Problem, konnte es jedoch nicht über vSphere lösen (vielleicht weil ich die kostenlose Lizenz verwende). Stattdessen habe ich das Programm ipmitool unter Ubuntu verwendet.

Der Befehl lautet wie folgt:
ipmitool -H <IP von IPMI> -U <User> -P <Passwort> sensor thresh "<Lüfter ID>" lower <lnr> <lcr> <lnc>
in meinem Fall war es
ipmitool -H 192.168.1.10 -U ADMIN -P 123 sensor thresh "FAN 1" lower 100 150 200

Als Anleitung hat mir diese Seite gedient: IPMI Sensor Thresholds anpassen

Allerdings habe ich ein anderes Problem: Und zwar zeigt mir vSphere bei allen Sensoren den Status "Unknown". Nur innerhalb der ersten 5-10 Minuten nach einem Neustart des Servers werden die Werte ordnungsgemäß angezeigt. Verwende ich stattdessen das Webinterface von IPMI werden die Werte brav angezeigt. Hat jemand vielleicht einen Tipp wo ich hier weiterforschen kann?

Und da ich schonmal hier bin: Welche Aufgabe hat der Prozess "vmkapimod"? Ich konnte da noch keine richtige Antwort finden, evt. besteht ein ebenfalls ein Zusammenhang mit IPMI?

Ich bin für jede Hilfe dankbar :)

Edit: Eigentlich sollte meine Signatur mein System anzeigen, aber ich sehe sie gerade nicht. Ich verwende ein SM X9SCA-F mit einem X3-1220L, jeweils mit den aktuellsten Treibern für IPMI und BIOS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre toll wenn das so einfach geht. Probiere ich die nächsten Tage gleich mal aus.

Zum Problem mit den verschwindenen Sensordaten. Den selben Effekt hatte ich beim Einsatz von ESXi 4.x, seit 5.0 habe ich damit keine Probleme mehr.
 
Ich habe gestern mal aus Interesse ESXi 5.1-Update1 auf nem alten Rechner installiert (Athlon X2, 2GB RAM, USB-Stick + SATA-HDD). Die Installation hat auch gut geklappt (trotz Realtek-Netzwerk-Chip).

Wegen des doch recht knapp bemessenen RAMs habe ich mich bei der ersten VM für Ubuntu entschieden (Ubuntu Server 12.4 LTS). Beim Start der VM habe ich jedoch das Problem, dass trotz geeignetem CD-Image kein Bootmedium gefunden wird. Woran kann das liegen?
 
Dann habe ich noch eine Meldung im Eventlog:
Die Leistung des Geräts
naa.600605b0057d0a301891354d3b58a144 hat
sich verschlechtert. Die E/A-Latenz hat sich von
einem Durchschnittswert von 478 Mikrosekunden
auf 31380 Mikrosekunden gesteigert.
Warnung
24.04.2013 10:21:08


Die Meldung war nicht zur Backup Zeit.

Kann noch jemand was hierzu sagen?

VG
 
jupp bei uns auch im FC SAN...
Scheint "normal" zu sein. Und soll wohl nur aussagen, dass die Zugriffszeit im Intervall deutlich gestiegen ist.
Das kann aber sogut wie von allem kommen. Da braucht nur mal ne VM quer zu schießen und auf den Platten rumrödeln. Auch so Dinge wie Snapshots erstellen, Snapshots entfernen, Snapshotfiles bei Nutzung vergrößern (im 16MB Takt), schnell zugewiesene Platten vergrößern, Datastoremigration usw. fallen da mit rein. Denn diese Dinge sperren für ne kurze Zeit das LUN für Zugriffe... -> was zur Folge hat, dass die Zugriffszeit hoch geht.




Mal was ganz anderes, hat jemand zufälligerweise von Unterschieden bei VM Hardwareversion 8 und vmx-9 gehört?
Unsere Linux Spezis meldeten nach dem Letzten Update einiger Systeme von extremen Performanceeinbußen bei HDD Zugriffen bzw. Datenbankzugriffen.
Nach ein wenig Testen konnten wir nun rausbekommen, dass sich der Spaß auf die VM Version eingrenzen lässt. Nämlich dass die vmx-9 deutlich langsamer ist.
Zugriffe auf Datenbanken (LDAP, MySQL usw.) sind teilweise um den Faktor 10 und mehr langsamer. -> das ist irgendwie untragbar.
Auch Windows OSen sollen wohl betroffen sein, wobei mir da soo extrem nix aufgefallen ist. Angeblich soll MSSQL ebenso grottig lahm werden...

Da wo wir es konnten, haben wir zurück auf die 8 gestellt. Was aber auch nur geht, wenn man ein Backup der VM einspielt.
Simples rückdrehen in der VMX Datei fruchtet nämlich nicht. Alternativ den Converter Bemühen... Aber irgendwie ist das kein Zustand :(


PS: bei uns werden es übrigens demnächst zwei FAS-3240 Filer mit je 2x 48 2,5" 450GB 10k Platten.
Und im Backupfiler ne 2240 mit anfangs internen 24x3TB.
Zusammen mit ner 8GBit FC Infrastruktur...

Löst unser altes Konstrukt ab bzw. erweitert dieses. (2x 3040 2x4x300GB 10k + 3020 3x14x750GB an 2GBit FC Infra) Und gibt hoffentlich deutlich mehr Performance.
Bei Netapp einkaufen fetzt, wenn die ihr Geschäftsjahr beenden... Denn dann lassen die mal richtig tief die Hosen runter und bücken sich sogar freiwillig :fresse:
 
Naja - klar gibts da mächtig Prozente, wir haben uns aber gegen Metrocluster und für IBM Streched Cluster entschieden... Und da gabs deutlich mehr Platz für weniger Geld ;)
(Insgesamt 120 900GB HDDs ;))

Das hat noch mehr gefetzt als bei Netapp :d
 
Uns gings eher darum, die bestehende Welt noch mit einbinden zu können.
Und der reine Platz ansich ist nicht das "Problem". Diese ~43TB Rohkapazität brauchen wir nichtmal ansatzweise.
Wichtiger ist eher, dass wir nicht zu viele VMs auf zu wenige physische Diskarrays packen.
Und ebenso, das die Infrastruktur dahinter nicht limitiert. Die 3040er Filer haben ihre Shelfs über 2GBit FC angebunden, in nem Loop. -> das geht arg auf die Performance, speziell bei 4 Shelfs pro Filer.

Aktuell geht gut ein viertel der physischen Platten rein für die CIFS Funktionalität drauf. FC Funktionalität im VMware Umfeld nutzt ca. 1/2. Der Rest ist Notreserve...
Jetzt können wir schön splitten. Die Fileshares und Co. werden wohl auf dem alten Kasten bleiben.
Die VMs wandern alle auf den neuen. Zumindest das, was hochverfügbar sein muss. Weniger Leistungsfordernde Maschinen bzw. Test/Spieleumgebungen sollen auf dem alten Filer abgekippt werden.
Und was noch viel ausschlaggebender ist, wir wollen zeitnah die Netapp VMware Datensicherungstechniken benutzen. Heist, VM Sicherung auf Netapp ebene direkt über Snapshots im SAN. -> was pfeilschnell ist.

Ebenso wollten wir möglichst flexibel sein im Storage. Sprich von A nach B und umgekehrt sollte der Spaß verschiebbar bleiben.
Mit dem Netapp Filer kann man halt die komplette "Welt" sozusagen zusammen betreiben. SnapMirror und/oder SnapVault funktionieren hin wie her ;)


Die Überlegung war anfangs auf den Clustermode zu setzen und die alte Kiste auf NFS umzubauen.
Speziell weil Netapp aktuell wenn mich nicht alles täuscht keine direkt Connect 10GBit LANs unterstützt. Sprich die Köpfe direkt zusammen verbunden geht wohl aktuell nicht. So hätte man seitens Netapp anständige 10GBit Ethernet Switches beigepackt, quasi für lau...
Der Umbau auf NFS komplett hätte uns aber schlussenldich mehr gekostet ;)
 
Wegen des doch recht knapp bemessenen RAMs habe ich mich bei der ersten VM für Ubuntu entschieden (Ubuntu Server 12.4 LTS). Beim Start der VM habe ich jedoch das Problem, dass trotz geeignetem CD-Image kein Bootmedium gefunden wird. Woran kann das liegen?

Standardmäßig wird das CD-Laufwerk nicht beim Start verbunden, musst in den Einstellungen einen Haken setzen. Und dann gleich noch den Haken für "Next Boot go to Bios" (sinngemäß) - dann kannst du die Bootreihenfolge evtl. noch abändern.
 
Danke für den Hinweis. Ich werde das nachher mal ausprobieren.
 
solche meldungen bekomme ich auch immer wieder trotz enterprise platten und raid-controller, auch außerhalb der backup zeiten

jupp bei uns auch im FC SAN...
Scheint "normal" zu sein. Und soll wohl nur aussagen, dass die Zugriffszeit im Intervall deutlich gestiegen ist.
Das kann aber sogut wie von allem kommen. Da braucht nur mal ne VM quer zu schießen und auf den Platten rumrödeln. Auch so Dinge wie Snapshots erstellen, Snapshots entfernen, Snapshotfiles bei Nutzung vergrößern (im 16MB Takt), schnell zugewiesene Platten vergrößern, Datastoremigration usw. fallen da mit rein. Denn diese Dinge sperren für ne kurze Zeit das LUN für Zugriffe... -> was zur Folge hat, dass die Zugriffszeit hoch geht.

Danke euch beiden. Das beruhigt mich doch sehr :)

Wie schauts eigentlich aus, lässt sich der ESXi eigentlich aktualisieren (also innerhalb der Version)? Und wenn ja, macht das Sinn oder sollte man ein laufende Konfig eher nicht anfassen?

VG
 
Wie schauts eigentlich aus, lässt sich der ESXi eigentlich aktualisieren (also innerhalb der Version)? Und wenn ja, macht das Sinn oder sollte man ein laufende Konfig eher nicht anfassen?

Klar geht das. Recht einfach gehts z.B. via Updatemanager, oder auch von Hand --> VMWare ESXi 5.0.0 Updaten/ Patchen | Tutorials rund um IT- Technik ESXi HyperV XEN FreeNAS

In der Regel passiert beim Patchen nichts, dennnoch solltest du natürlich vorher ein Backup deiner Konfig machen. Die Frage nach dem Sinn musst du dir selber stellen. Die Patches enthalten ja hauptsächlich Bugfixes und Sicherheitsupdates.
 
Standardmäßig wird das CD-Laufwerk nicht beim Start verbunden, musst in den Einstellungen einen Haken setzen. Und dann gleich noch den Haken für "Next Boot go to Bios" (sinngemäß) - dann kannst du die Bootreihenfolge evtl. noch abändern.

Jupp, genau das wars. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Danke nochmal.
 
Klar geht das. Recht einfach gehts z.B. via Updatemanager, oder auch von Hand --> VMWare ESXi 5.0.0 Updaten/ Patchen | Tutorials rund um IT- Technik ESXi HyperV XEN FreeNAS

In der Regel passiert beim Patchen nichts, dennnoch solltest du natürlich vorher ein Backup deiner Konfig machen. Die Frage nach dem Sinn musst du dir selber stellen. Die Patches enthalten ja hauptsächlich Bugfixes und Sicherheitsupdates.

Danke für den Link.
Ja, eben um die Bugfixes gehts mir. Natürlich nur sinnvoll wenns einen betrifft.


Mal was anderes: Auf meinen ESXi läuft ein Windows Server 2012 Standard. Und die VMWare Tool schreiben mir die Logs voll...jede Sekunde ein Eintrag:

VMWare Tools: [ warning] [vmusr:vmusr] Error in the RPC receive loop: RpcIn: Unable to send.

Kann man das abstellen?

EDIT: Wurd wohl gefixt KLICK

Ich kann da nur keine Updates downloaden: "You either are not entitled or do not have permissions to download this product."

Hat VMWare was an der Lizenzierung geändert!?


EDIT2:

Sooo...habe jetzt folgendes heruntergeladen:

ESXi 5.1 Update 1 ISO image (Includes VMware Tools)

2013-04-25 | 5.1.0 U1 | 305M | iso

Boot your server with this CD image in order to install or upgrade to ESXi 5.1 Update 1. NOTE: VMware ESXi 5.1 Update 1 require 64-bit capable servers for installation and execution. Please refer to the VMware Compatibility Guide for a list of qualified server hardware.


Kann ich also meinen ESXi5.1 mit der Boot-CD updaten? Hat das schon mal jemand gemacht?

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link.
Ja, eben um die Bugfixes gehts mir. Natürlich nur sinnvoll wenns einen betrifft.

Joa, ESXi Bugs hatte ich bisher nicht, aber dafür haben mich vor einiger Zeit die falschen Alarmmeldungen des vCenter Servers in den Wahnsinn getrieben und war froh, als das Update kam^^

Ich kann da nur keine Updates downloaden: "You either are not entitled or do not have permissions to download this product."

Hat VMWare was an der Lizenzierung geändert!?

Hä???
Also wenn ich auf Download gehe, in der Produktsuche den ESXi wähle (in meinem Fall die Version 5.0) dann kann ich die ZIP's problemlos laden (auch ohne Anmeldung bei VMware)



Sooo...habe jetzt folgendes heruntergeladen:

ESXi 5.1 Update 1 ISO image (Includes VMware Tools)

2013-04-25 | 5.1.0 U1 | 305M | iso

Boot your server with this CD image in order to install or upgrade to ESXi 5.1 Update 1. NOTE: VMware ESXi 5.1 Update 1 require 64-bit capable servers for installation and execution. Please refer to the VMware Compatibility Guide for a list of qualified server hardware.


Kann ich also meinen ESXi5.1 mit der Boot-CD updaten? Hat das schon mal jemand gemacht?

VG

An sich kannst du auch auf diese Weise die großen Updates einspielen. Gemacht hab ich das allerdings so auch noch nicht, da ich eigentlich alles via Updatemanager mache und beim Umstieg von 4.1 auf 5.0 eine frische Installation auf die Server gespielt hab.
 
Ist der Updatemanager kostenpflichtig?

Also ich nutze zur Verwaltung den VMware vSphere Client 5.1 Update 1. Der hat ja kein UM.
 
lad doch die Patches direkt von der VMware seite...
Das sind idR ZIP Files...

Diese dann auf nen Datestore hochschieben und mit dem VMware CLI einfach den Install Befehl absetzen. Booten -> fertig.
Dauert keine 5min und ging bei mri zumindest noch nie! schief...
 
Sooo...habe jetzt folgendes heruntergeladen:

ESXi 5.1 Update 1 ISO image (Includes VMware Tools)

2013-04-25 | 5.1.0 U1 | 305M | iso

Boot your server with this CD image in order to install or upgrade to ESXi 5.1 Update 1. NOTE: VMware ESXi 5.1 Update 1 require 64-bit capable servers for installation and execution. Please refer to the VMware Compatibility Guide for a list of qualified server hardware.


Kann ich also meinen ESXi5.1 mit der Boot-CD updaten? Hat das schon mal jemand gemacht?

VG

Lad' dir das Update-Zip-Package runter, du brauchst die ISO nicht, das ist viel zu umständlich.

1) Das Zip dann in einen Datastore hochladen
2) ESXi in den Maintenance-Mode versetzen
3) per ssh verbinden und folgendes in die console eingeben:

#esxcli software vib install -d <absoluter Pfad zur zip datei, also /vmfs/xxxxx/update.zip>
wobei xxxx hier die Bezeichnung für das Volume ist auf dem das ZIp-Archiv liegt (ich weiß nicht, wie fit du auf der console bist, doppel-Tab zeigt dir alle Optionen an nach Eingabe von /vmfs/)

Installation dauert keine 10 Sekunden, danach kurz rebooten und den Maintenance Modus wieder verlassen. Fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch.
Dann werde ich per commandline versuchen.

2 Fragen:
1. Kann/soll ich die VMs vorher herunterfahren?
2. Welche Files brauche ich genau für das Update? Habe jetzt schon viel geschaut, aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Ist ein wenig unübesichtlich bei VMWare.

Installier habe ich: VMware-VMvisor-Installer-5.1.0-799733.x86_64

Danke!!!
 
Nur die Update Pakete in Form der ZIP Files. Und nicht auspacken! ;)

Ansonsten, ja die VMs sollten/müssen runtergefahren werden. Wartungsmodus sollte aktiviert werden, muss teils aber nicht zwingend.
Ob die Büchse Booten will oder nicht, sagt sie dir nach dem Update.
 
Nur die Update Pakete in Form der ZIP Files. Und nicht auspacken! ;)

Ist es das: update-from-esxi5.1-5.1_update01.zip ???


EDIT:

Lad' dir das Update-Zip-Package runter, du brauchst die ISO nicht, das ist viel zu umständlich.

1) Das Zip dann in einen Datastore hochladen
2) ESXi in den Maintenance-Mode versetzen
3) per ssh verbinden und folgendes in die console eingeben:

#esxcli software profile update -d <absoluter Pfad zur zip datei, also /vmfs/xxxxx/update.zip>
wobei xxxx hier die Bezeichnung für das Volume ist auf dem das ZIp-Archiv liegt (ich weiß nicht, wie fit du auf der console bist, doppel-Tab zeigt dir alle Optionen an nach Eingabe von /vmfs/)

Installation dauert keine 10 Sekunden, danach kurz rebooten und den Maintenance Modus wieder verlassen. Fertig.


Gesagt, getan.

Die Datei update-from-esxi5.1-5.1_update01.zip habe ich über den vSphere Client auf das root-Verzeichnis meines Datastores gelegt.

Danach die VM heruntergefahren und die den ESXi in den Wartungsmodus versetzt.

Nun bin ich per SSH (putty) drauf und komme nicht an die Datei ran (siehe Screenshot).


EDIT2:

Okay, per WinSCP komme ich in das Verzeichnis.
Aber irgendwie will mein Cli Command nicht esxcli software profile update -d /vmfs/volumes/Datastore/update-from-esxi5.1-5.1_update01.zip


EDIT3:

Mir wars jetzt zu blöd...bin nun mit der DVD in den Serverraum und hab es händisch erledigt. Hat einwandfrei geklappt.

Grüße und trotzdem danke für die Hilfe!


EDIT4:

Also nach dem Update habe ich jetzt ein komisches Problem mit meiner VM. Der Windows Server 2012 sagt nun "Keine Internetverbindung" obwohl es funktioniert. In der Ereignisanzeige des vSphere Client habe ich jetzt viele der folgenden Einträge:

Die Firewall-Konfiguration wurde geändert. Der
Vorgang 'add' für den Regelsatz vprobeServer
wurde erfolgreich durchgeführt.
Info
03.05.2013 15:04:39


Kann sich da jemand einen Reim drauf machen?
 

Anhänge

  • vmfs.PNG
    vmfs.PNG
    3,5 KB · Aufrufe: 80
  • esxi.PNG
    esxi.PNG
    29,1 KB · Aufrufe: 74
Zuletzt bearbeitet:
EDIT2:

Okay, per WinSCP komme ich in das Verzeichnis.
Aber irgendwie will mein Cli Command nicht esxcli software profile update -d /vmfs/volumes/Datastore/update-from-esxi5.1-5.1_update01.zip

Sorry, ich war in Gedanken beim Update über das Online Repository.

Der richtige Befehl für das update package wäre gewesen "esxcli software vib install -d ..."

Hab's unten angepasst.
 
Ja, kein Problem. Habe das aber auch probiert und bin gescheitert. Ich habe auch gelesen dass der Befehl nur von Version 5.0 auf 5.1 funktioniert (aber das wisst ihr sicher besser).

Das Update scheint aber Ändernungen an der Netzwerkkonfig mit sich zu bringen (siehe Meldungen im Screenshot).

Mein Windows Server meldet immer noch er habe keinen Internetzugriff.


EDIT:
Jetzt nach ein paar Minuten scheint sich das Problem in Luft aufgelöst zu haben :d
 

Anhänge

  • meldungen.PNG
    meldungen.PNG
    14,4 KB · Aufrufe: 69
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh