ESX / ESXi - Hilfethread

aber es gibt ja noch LAN und weitere SATA Controller ;-)

Supermicro X9SRi-F retail, C602 (Sockel-2011, dual PC3-12800R reg ECC DDR3) (MBD-X9SRi-F-O) Preisvergleich | Geizhals Deutschland z.B. hat den gleichen Intel-Chip wie mein Board, der C602 ist auch unterstützt und somit auch dessen SATA. Mein Board steht strenggenommen auch nicht auf der HCL, läuft aber 1a inkl. IPMI-Monitoring, SAS-Controller, Power Management etc.

Ich glaube, man sollte die HCL nicht zu streng sehen. Wenn ein ähnliches System drinsteht, läuft ein anderes zu 99% auch.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Auch unterstützt nicht das Board den ESX ;)
Sondern der ESXi unterstützt wenn dann das Board (oder auch nicht)...

Ich würde wohl in Richtung Supermicro X9SRi-F tendieren.
Die zwei Intel NICs sind supportet, soweit ich weis. Und wenn du nen Raidcontroller hast, der unterstützt wird, gibts auch dort keine Probleme...
Mehr ist eigentlich nicht wirklich wichtig.

Mir stellt sich halt die Frage nach dem Preis.
Das Brett kostet gute 265€. Dazu den Xeon als Quadcore/Hexacore von 145-265€ als günstigste CPU. Mehr kost deutlich! mehr...
RAM wäre Reg. ECC mit 4x4GB, besser 4x8GB als 1333/1600er für in Summe ~120€ (16GB) - ~220€ (32GB)
Summe= 265+145+120 = 530€


S1155 kost gut weniger! Auch wenn das quasi alte Technik ist... Interessiert aber weniger.
Board ab 150€
CPU ab grob 180€
RAM (4x4 oder 4x8GB ECC) für grob 130-260€

Dabei ist die CPU noch gut 40-50% schneller dem S2011er
 
Da meine Frage leider etwas untergegangen ist, stelle ich sie noch einmal:
[...]
Allerdings habe ich ein anderes Problem: Und zwar zeigt mir vSphere bei allen Sensoren den Status "Unknown". Nur innerhalb der ersten 5-10 Minuten nach einem Neustart des Servers werden die Werte ordnungsgemäß angezeigt. Verwende ich stattdessen das Webinterface von IPMI werden die Werte brav angezeigt. Hat jemand vielleicht einen Tipp wo ich hier weiterforschen kann?

Und da ich schonmal hier bin: Welche Aufgabe hat der Prozess "vmkapimod"? Ich konnte da noch keine richtige Antwort finden, besteht ggf. ein ebenfalls ein Zusammenhang mit IPMI?
Ich interessiere mich dafür, da dieser Prozess regelmäßig für eine starke CPU-Auslastung sorgt (auch wenn keine VM's laufen).

Mein System ist ein Xeon E3-1220L V2 auf einem SuperMicro X9SCA-F (BIOS 2.0b, IPMI 1.86). Ich betreibe ESXi 5.1 mit aktuellem Update.

Ich bin für jeden Tipp dankbar :)
 
Also das
X9SRA kostet ca 260€
Xeon E5-2620, 6x 2.00GHz ca 320€
Kingston ValueRAM DIMM 8GB PC3-10667R reg ECC CL9 (DDR3-1333) ca 50€

das macht 260+320+200=780€

Durch das MSI X79A-GD45 könnte ich mir glatte 100€ sparen. Wollte für das Mainboard nicht mehr als ca 210€ ausgeben

Laut dieser Seite wird der X79 in vSphere 5 oder auch ESX unterstützt.

Intel X79 whitebox for vSphere 5 and Hyper-V 3 | IVOBEERENS.NLIVOBEERENS.NL
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine Frage leider etwas untergegangen ist, stelle ich sie noch einmal:


Mein System ist ein Xeon E3-1220L V2 auf einem SuperMicro X9SCA-F (BIOS 2.0b, IPMI 1.86). Ich betreibe ESXi 5.1 mit aktuellem Update.

Ich bin für jeden Tipp dankbar :)

Das gleiche Symptom hatte ich, nachdem ich von der BIOS 1.x + IPMI 1.x Kombo auf IPMI 2.x upgedatet hatte, das BIOS aber noch 1.x war. Seit beides auf Version 2.x läuft, ist die hohe Auslastung weg. Bei mir stand auch, erst IPMI auf 2.x zu ziehen, bevor das BIOS auf 2.x upgedatet wird. Wenns in deinem Fall allerdings noch kein IPMI 2.x gibt, bin ich auch ratlos.

Edit: Kurzfristig beheben kannst du das, indem du in der boot.cfg des ESXi alle *ipmi* Module rauslöschst. Dann hast du aber keine Temperaturwerte im ESXi mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kampfwurst_Hugo
hast du denn deinen Link selbst gelesen!?

"The onboard Intel 82579V NIC is not supported in ESXi5. Use the procedure found here to add the NIC. Use at your own risk!"
fällt mir da spontan auf...
Auch steht was von:
"The Intel 82574L NIC is added as extra PCIe card."

Also ner Zusteck Intel NIC.



Im Grunde ist das Board vollkommen egal, wenn du ne supported Netzwerkkarte und nen Supported HDD Controller nutzt.
Kannst du auf Raid Funktionalitäten verzichten, so tuts idR der Intel OnBoard SATA Controller...
Ne Intel GBit NIC als supported NIC kost ~20-25€ pro Port.

Und mit dem Brett von dir verlierst du wohl die Möglichkeit auf Reg. ECC RAM.
Keine Ahnung, ob non Reg. ECC Module mit nem Xeon laufen würden.

Aber wie schon angesprochen, wenn du sowieso alles neu kaufst, kauf ein S1155 System.
Der 3,x GHz Quad Xeon E3 auf 22nm Ivy Basisist grob ähnlich schnell wie der von dir verlinkte 6x2GHz Hexacore Sandy-E. Und kostet dabei weniger!
Das Brett (als SuperMicro Serverbrett) ist sehr günstig. Und 32GB RAM gehen ebenso (sogar mit ECC Support)
Mehr brauch es nicht. Die NICs werden oftmals unterstützt, und nen Raidcontroller kannst du ebenso nachstecken...

Für ne Homekiste spricht da Null Komma nix gegen aktuell...
 
Zuletzt bearbeitet:
im jetztigen Server steckt schon eine Intel Gbit Nic. Also kein Problem. Ansonsten kann man ja den Treibe nachinstallieren ;-)

Ich werde mir das alle durch den Kopf gehen lassen und nochmals vergleichen.
 
Hallo,

ich habe da ein kleines Problem und hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe auf meinem HP N40L 16GB RAM, 1TB Datenplatte, 120GB System SSD nen ESXi installiert. Aktuell laufen darauf drei VMs (W2K12, Ubuntu Server, IPFire).

Allerdings habe ich ganz häufig das Problem, dass ich mich über den vSphere Client nicht anmelden kann. Es kommt immer einen Fehlermeldung, dass es zu einer Zeitüberschreitung kam und der Vorgang abgebrochen wurde bevor die Anmeldung erfolgreich war... Auch über SSH dauert die Anmeldung gefühlt sehr lange, da habe ich aber nie Timeoutfehler und kann mich immer anmelden.

Teilweise muss ich bestimmt 6mal probieren bevor die Anmeldung erfolgreich ist. Dieses Problem tritt nicht nur mit der Anmeldung über einen Domain-User auf sondern auch mit dem lokalen root-User des ESXi auf. Der ESXi-Server ist auf dem aktuellen Stand und hat den letzten Patch schon bekommen. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?

Viele Dank schon mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte ein DNS Problem sein...
Die Anmeldung dauert ewig (sollte aber nicht austimen), wenn der ESXi Host seinen konfigurierten DNS Server nicht sauber erreicht bzw. wenn es ein DNS Server ist, der nicht die benötigten Einträge auflösen kann.
Bei ner AD Anmeldung sollte zumindest eine Verbindung zum AD möglich sein. Sprich Namensauflösung des DCs usw.

Ansonsten kenne ich sowas eigentlich nur, wenn die Verbindung zwischen Client und Host grottig lahm ist. Sprich 300ms+ und wenig Bandbreite...
 
Hey Leute.
Kurz zu mir - betreue beruflich u.A. diverse auf Proliants basierende ESXer, derzeit von 4.1 bis 5.1, diverse VCenter und einen VMView-Standort.
Als Backup vertraue ich auf GhettoVCB und bin auch sehr glücklich damit. Eine Funktion fehlt mir da aber: Authentifizierung für den SMTP-Server für Benachrichtigungen. Hat da schonmal jemand das Skript entsprechend angepasst oder muss ich mir das selbst antun? Habe da ehrlich gesagt wenig Lust zu :/ - aber noch weniger Lust habe ich, die Benachrichtigungen ohne Auth zu verschicken wie jetzt.
 
@fdsonne
Danke für deine Antwort. Am DNS kann es eigentlich nicht liegen... ich spreche den ESXI-Server per IP an und auch wenn ich den DNS abschalte funktioniert die Anmeldung - naja wenn sie denn dann mal erfolgreich ist ;-)

Das die Verbindung lahm ist kann eigentlich auch nicht sein... Antwortzeiten vom Ping 1ms. Der Zugriff erfolgt über Gigabit-Lan sollte eigentlich passen...
Komisch komisch... sonst vlt noch eine Idee?

Danke nochmal
 
CPU-seitig ist der Host kaum ausgelastet... Über das Interface laufen zwei VMs IPFire und Ubuntu Server (dieser hat allerdings aktuell keinerlei Funktion oder Dienste im Netzwerk) das sollte ja eigentlich kein Problem sein oder?

IPs sind richtig konfiguriert denke ich, kann ja auch erfolgreich Pingen und die Antwortzeiten sind eigentlich immer < = 1ms
 
hat der Host denn ne statische IP? - die IPfire läuft über 1 Interface oder mehrere? - nicht das die da irgendwie mit reinfunkt?

Ich hatte bei mir mal das Problem, das Management auf mehreren Interfaces möglich war, da kam ich auch nicht mehr richtig auf den Host, nach umkonfigurieren auf 1 Management-Interface gings dann - das Interface wird auch für sonst nichts anderes genutzt.
 
Ja hat ne statische IP. Guter Ansatz, IPFire läuft über zwei Interface und über beide kann ich wenn es dann dann mal funktioniert auf den Host zugreifen. Wie stelle ich das denn ein das nur ein Interface als Management-Interface genutzt wird?

---------- Post added at 18:18 ---------- Previous post was at 17:33 ----------

Also ich habe jetzt erstmal das zweite Management Interface entfernt. Jetzt läuft es schon mal besser ;) Ich konnte mich drei mal hintereinander anmelden. Danke erstmal für den Ansatz auch wenn es noch nicht perfekt ist.
 
Ich wollte mir jetzt mal eine Testumgebung für vSphere aufbauen und weis nicht so recht was ich da kaufen soll. Ideal wäre mMn sowas hier, ist aber recht selten und was das Teil an Strom frisst will ich garnicht wissen. Also dachte ich jetzt an eine selbstbaulösung aus ITX Boards mit Atom oder dem AMD Pendant, nur welchen genau.

Hätte gerne so 4~5 Systeme für unter 500€, also knapp 75€ pro Board/CPU. Kann auch was gebrauchtes sein, evtl gibt es ja auch Thinclients o.ä was in Frage käme.
 
Tja die Frage ist was willst du damit machen wenn ich die Gebrauchtpreise anschaue bekomme ich als die Krise wollte mir auch schon für meine Homelab gebrauchte Geräte holen aber mit Switch und allem was ich so brauche kommen ich da immer über 1000 Euro und da streikt meine Finanzministerin immer :)
 
also im Mini-ITX Bereich hab ich mir 2 relativ Potente Systeme zusammengesucht, mit Quadcore CPU und 16GB RAM, USB-Stick fürs den ESXi und bin da bei knapp 1000€ mit einer 128GB SSD pro System. - da is noch kein Datenspeicher dabei und das wäre neu - damit kann man dann auch was anfangen.

Die Frage ist, wie LichtiF schon sagte, was willst Du damit machen?
nen Atom wird nicht viel Spaß bereiten - und alles mit wenig RAM genausowenig, das is nunmal das A und O!
 
Zum ESXI reinschnuppern bin ich mit meiner Lösung zufrieden.

ASRock Z77 Extreme4 - BIOS 2.80 (120€)
Intel Core i5-3330 (165€)
4x Kingston 8GB DDR3 PC1600 (200€)
Netzwerk Intel Pro1000 PCIE (30€) (Onboard Netzwerk läuft nicht)
Samsung 1 TB (lag noch rum)
Cosair USB-Stick 4GB für ESXI boot (16€)
Gehäuse Antec Three Hundred Two USB3.0 (68€)
Netzteil Be Quiet! E9 400W Straight Power 80+ Gold (68€)

Summe: 667€ (ohne Datenvolume)

Stromverbrauch mit der HD 45W im Idle
Das System kann ggf. als Desktop PC genutzt werden, falls der ESXI zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr gebraucht wird.

Würdet jemand andere Desktopkomponenten kaufen? Ich war mir damals beim Kauf sehr unsicher, ob diese Komponenten überhaupt laufen bzw. ob diese Desktopkomponenten sinnvoll sind.

triangle
 
Ich bin gerade am Überlegen ob für mich nicht sowas langt.

1. WAF
2. Klein
3. Leise
4. Stromsparend


Mein N40L als ESXi 5.1 (DC, VCenter, DNS, SQL , Shared Storage ) +

zwei mal folgendes :

Shuttle (dual Netzwerkkarte)+ I3 3220 + 16GB

1 x Shuttle XH61V (PIB-XH6V11)
1 x Intel Core i3-3220, 2x 3.30GHz, tray (CM8063701137502)
2 x Kingston ValueRAM SO-DIMM 8GB PC3-10667S CL9 (DDR3-1333) (KVR1333D3S9/8G)

ca 340 pro Kiste

Alternative mit max 32GB pro Kiste:

1 x Intel Core i3-3220, 2x 3.30GHz, boxed (BX80637I33220)
1 x Corsair ValueSelect DIMM Kit 16GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (CMV16GX3M2A1333C9)
1 x ASRock B75 Pro3-M, B75 (dual PC3-12800U DDR3) (90-MXGLW0-A0UAYZ)

ca 250

brauche dann aber noch Gehäuse + Netzteile + Dual Netzwerkkarte
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das ESXi 5.1 Update 1 ISO image heruntergeladen und mit DD auf einen USB Stick geschrieben.
Wenn ich vom Stick boote, erhalte ich unten links einen blinkenden Cursor, sonst nichts.
Das habe ich mit mehreren Rechnern ausprobiert.

Andere Images (z.B. Debian Wheezy) habe ich so auf den Stick geschrieben und keine Probleme gehabt.

Habt ihr Tips, was ich noch probieren könnte?
 
Mein ESXi ist nun installiert und funktioniert ganz rund.

Allerdings bin ich nun dabei Windows Systeme für meine Testumgebung aufzusetzen.

Win 2012 Server, Win 8, Win 7... Bei allen habe ich ständig massive Probleme Windows Updates zu machen. Normal würde ich MS dafür verantwortlich machen, allerdings finde ich komisch, dass es bei verschiedenen Betriebssystemen auftritt und diese ja absolut frisch installiert sind.
Liegt es am ESX-Hostsystem? Die Probleme treten sowohl mit VMWare-Tools als auch ohne auf...
 
Sowas habe ich noch nie beobachtet. Vielleicht ein anderes Problem? Am ESX sollte es nicht liegen.
Zudem: was für Probleme denn bei den Updates?
 
Bei Win 7 ließ sich das SP1 nicht installieren und machte immer ein Rollback.
Bei Win 8 kann ich KB2756872 und KB2770917 nicht installen, welche große Updates sind, die bei Release rauskamen...
Bei 2012 hatte ich auch irgendwas, aber das ist nun vorbei.

Evtl. stimmt ja was mit meinem RAM nicht oder so... hmm =/
 
Jo, bei Win 8 sowas hier:

Installationsfehler: Die Installation des folgenden Updates ist mit Fehler 0x8007000D fehlgeschlagen: Update für Windows (KB2756872)

Installationsfehler: Die Installation des folgenden Updates ist mit Fehler 0x8007000D fehlgeschlagen: Update für Windows (KB2770917)

Installationsfehler: Die Installation des folgenden Updates ist mit Fehler 0x80073712 fehlgeschlagen: Update für Windows (KB2756872)

Installationsfehler: Die Installation des folgenden Updates ist mit Fehler 0x80073712 fehlgeschlagen: Update für Windows (KB2770917)

Hilft nicht sonderlich... keiner der Lösungsansätze hat bisher geholfen :fresse:
Win 7 hat das SP1 nun auch endlich genommen, also bleibt nur Win 8 als Problemkind.
 
Ich habe mir das ESXi 5.1 Update 1 ISO image heruntergeladen und mit DD auf einen USB Stick geschrieben.
Wenn ich vom Stick boote, erhalte ich unten links einen blinkenden Cursor, sonst nichts.
Das habe ich mit mehreren Rechnern ausprobiert.

Andere Images (z.B. Debian Wheezy) habe ich so auf den Stick geschrieben und keine Probleme gehabt.

Habt ihr Tips, was ich noch probieren könnte?

Das funktioniert nur, weil die Linux-Futzies da irgendwelche Magie benutzen. Normal geht das nicht, dass man ein ISO einfach auf nen Stick schreibt und bootet. Google nach Rufus und schreib damit das ESXi-ISO auf den Stick.
 
Das funktioniert nur, weil die Linux-Futzies da irgendwelche Magie benutzen. Normal geht das nicht, dass man ein ISO einfach auf nen Stick schreibt und bootet. Google nach Rufus und schreib damit das ESXi-ISO auf den Stick.

Unetbootin,klappte bei mir bis heute jedesmal für esx über usb
 
ESXi 5 Update 1

Hi zusammen.
Ich muss eine VM (unseren Exchange!!!) von A nach B umziehen. Dazu habe ich jetzt einen momentan nicht benötigten Server (Lenovo ThinkServer TD230) und den ESXi darauf installiert.

Soweit hat alles geklappt. Der Server hat 2 Festplatten verbaut, welche im RAID1 laufen.

Nun erkennt der ESXi dieses RAID aber nicht, sondern 2 einzelne HDDs (siehe Anhang).

Wie kann ich es anstellen, dass der ESX nun das RAID erkennt?


VG
 

Anhänge

  • esxi.PNG
    esxi.PNG
    16,5 KB · Aufrufe: 79
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh