ESX / ESXi - Hilfethread

Moin

Also NFS & iSCSI sind keine low Budget Lösungen.
Ein Netapp/EMC Storage-Lösungen die sich schnell im 6-stelligen Bereich bewegen sind keine Low Budget Lösungen und haben auch erstmal nur Gigabit.

10Gbgit ist Stand heute für viele einfach viel zu teuer. Allein was die Gbics für Switches oder HBAs für einen Netapp Kosten, dafür kaufen sich andere ganze Server dafür.

Und da du dich immer über NFS Schreibraten beklagst und scheinbar der einzigste bist der bei solch geringen Schreibraten hängt, würd ich das System nochmal auf Herz und Nieren untersuchen.

Grüße
 
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Moin

Also NFS & iSCSI sind keine low Budget Lösungen.
Ein Netapp/EMC Storage-Lösungen die sich schnell im 6-stelligen Bereich bewegen sind keine Low Budget Lösungen und haben auch erstmal nur Gigabit.

Das denke ich mir auch. Netapp kommt ja eigentlich aus dem NFS-Bereich und preist das auch entsprechend an. Ich hab nur von der Konfiguration zu wenig Ahnung damit ich da dann eine Art Loadbalancing eingerichtet bekomme; wobei das auch der Techniker vor Ort machen kann.
10Gb wird wahrscheinlich nichts. Hab gestern Abend erst gesehen was da die Karten alleine kosten ;)
Denke mal es werden eher 4x1Gb und das dann irgendwie verteilt.
 
@konfetti: Stimmt, er arbeitet es ab, wenn auch teilweise langsamer als gedacht/erwartet.
manche maschinen sind in ein paar minuten durch (ca. 20GB) und manche brauchen fast ne Stunde bei gleicher Größe.
Verwirrend! :d
 
Ich hab auch schon die ein oder andere Maschine rumkonvertiert. Die Diagramme zeigen ebenfalls so komsiche Auslastungen an...

Wie gesagt, ich traue den Diagrammen da nicht. Wenn ich mir anschaue, die Tagesauslastung im Diagramm bei unserem ESX, wo der Fileserver drauf liegt, dort zeigt der an Datenraten fürs LAN ~1000KBit/sec an. Also 1MBit. Das sind 125KB/sec... Das ist gar nix...
Bei uns werden teils hunderte GB an Daten pro Tag über den Fileserver geschickt. Das kann definitiv nicht stimmen. Bei den HDD Auslastungen ist das ähnlich Mau.

Das einzige was halbwegs stimmen kann, ist die CPU und RAM Auslastung.


EDIT:
gibt es eigentlich schon Neuigkeiten zum Thema ESXi und dessen Mehrspeicherverbrauch? Also das Thema, wo der ESXi sich RAM selbst zusichert, der nicht für die VMs nutzbar ist und auch komischerweise nicht für die Dienste vom ESXi selbst angezeigt wird?
Da hatte doch ein User hier mal im VMWare Forum nachgefragt? Ist da was brauchbares rausgekommen?


PS:
@TobiasAlt
ich habe dein auf den USB Stick Installieren + Datastore Problem bei mir nun mal nachgestellt. Und in der Tat, man bekommt kein Datastore auf den Stick gepresst.
Ich bin aber noch am Tüfteln. Und hab noch nicht all mein Pulver verschossen für das Thema :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
mal zu eurem prob,wie sind bei den boards die esata angebunden? - da gibts auch schon günstige sticks, die per esata und 8gb angebunden werden - vlt. das ne alternative?
wenn der esata natürlich über den internen sata-controller läuft hilfts nix.

zu dem konvertieren - schaut des auf euren hosts, von/zu denen ihr konvertiert ähnlich aus?
wie gesagt, ich krieg da max. 20% Auslastung drauf, kopier ich ne datei direkt in/von den Datastore des ESX geht mehr ;)
 
eSATA ist idR über den internen Storage Controller angebunden... Manche Boards bringen auch nen dedizierten Marvel/JMicron Controller für eSATA mit.
Letzteres mit dem Nachteil, das eben der ESX unter Umständen keine Treiber dafür mitbringt.

In Summe wohl für das Vorhaben Passthrough für den OnBoard SATA Controller mit Storage VM keine Alternative...
Was man aber natürlich wohl immer machen kann ist den ESX auf ner Platte/SSD/Flash Card an nem dedizierten PCI irgendwas Controller zu installieren und dann die Storage VM dort mit drauf packen.
Da gabs doch so nen günstig (30€) PCI Controller mit 2x SATA der ESX ready war... Für den ESX und die OS Partition des Storage OS dicke ausreichend in meinen Augen...
 
Also Silicon Image 3114 Chips funktionieren. Gibts mit 2 oder 4 Port für ~30€
 
Die 3114er funktionieren? Davon hab ich noch 1-2 Stück glaub ich rumfliegen, dann teste ich damit mal n bisschen rum mit anschließendem Passthrough
 
"which are supported out-of-the-box by esxi (adaptec 1210 and silicon image 3114)"

Bei mir läuft einer unter nem 4.0, ich denke mal das der 4.1 ihn dann auch erkennt.
 
*seufz*
Booten ist beim HP Server von der Karte nicht, installation geht. Also booten vom USB-Stick, Storage auf dem 3114er und Onboard durchgereicht... Und das nur mal zum testen... ;)
 
Ich habe ein Problem unter Windows 7 lässt sich der Vsphere Client nicht starten. Bzw. Kommt Anmeldemaske, ich gebe richtige Anmeldedaten und dann kommt die Fehlermeldung mit der *.xml Datei Fehler und web proxy error. (Screenshots mache ich später) So was habe ich nie gehabt.
Auf zweiten Win7 Rechner im Netzwerk funktioniert alles einwandfrei.
 
Hast du die aktuellste Version vom vSphere Client? Könnte es sein, dass eine Antivierensoftware oder ähnliches den Traffic blockiert? Hast du evtl irgendwelche Proxies in Benutzung? Vielleicht mal den vSphere Client neu installieren
 
Hast du mal google nach der Fehlermeldung angeschmissen?
Da bekommt man idR immer gute Ergebnisse...

Ich hatte damals mal nach Softwareupdate von .NET Framework Probleme den Client zum laufen zu bringen. Aber einfach die neue Client Version drauf und ging wieder...
 
Hallo ESXi-Freunde,

Ich habe vor ein ESXi-System aufzusetzen.
Die Hardware muss ich eh neu kaufen, da mein jetziger Homeserver den Geist aufgibt.
Ich habe schon viele Whitelists durchgeblättert und Foren abgegrast, aber die Infos dort sind teilweise zu alt und die empfohlenen Produkte bekomme ich nicht mehr neu :fresse:

Wie dem auch sei... das sind meine Anforderungen:

- Der Rechner muss 24/7 stabil laufen.
- Er muss voll ESXi-Kompatibel sein.
- 4 SATA-HDDs sollen angeschlossen werden.
- Der Rechner muss wenig Strom verbrauchen.
- Allzuviel Leistung wird nicht gebraucht. Geringe Anschaffungskosten gehen klar vor!
- Es sollen später so 3-5 VMs laufen. Aber nicht zwingend alle zugleich...

Ich brauche vermutlich alles neu...
Mobo, CPU, Ram und NT.
... und eventuell dann noch eine kompatible Netzwerkkarte oder einen SATA-Controller.

Die Atom-Systeme kommen mir (auch preislich) sehr entgegen. Bei denen habe ich aber das Problem, dass ich nicht weiss, ob die SATA- und Netzwerk-Chips ESXi-kompatibel sind. Wenn da also etwas nicht gehen würde, hätten die Atomsysteme dann auch den Nachteil, dass sie meist nur einen PCI oder PCI-e Slot haben, was das Erweitern sehr schwierig macht...

Ich habe mir auch schon oft empfohlene DELL und HP Komplettsysteme angeschaut, aber die sind irgendwie für mich fast schon überdimensioniert und kosten mir persönlich zu viel. Da baue ich lieber selber!

Was könnt ihr empfehlen?

//Edit: Vielleicht ist noch wichtig zu sagen, dass es ein Bastel- und Experimentier-System für mich sein wird! Es werden also nie mehr als 3 Clients maximal auf dem ganzen Dingen arbeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem ESX Eigenbau ist das immer so eine Sache, da du dich schlau machen musst, ob für dein Board bzw Controller Treiber für den ESX vorhanden sind, oder direkt unterstützt werden.

Die Atom-Systeme kommen mir (auch preislich) sehr entgegen./QUOTE]

Das währe zwar eine Option, allerdings solltest du davon dann wirklich nicht viel Leistung erwarten. Achte darauf, dass du einen Atom mit 64Bit bekommst. VT ist ebanfalls ein muss, falls du 64 BIt VMs haben willst.

Ich würde dir da eher zu nem günstigen I3 oder einem Athlon II raten. Die dazugehörigen Board haben im Normalfall auch genügend Erweiterungsmöglichkeiten (wenns nicht gerade ein ITX Board ist) und sind nicht allzu teuer.

Ich habe mir auch schon oft empfohlene DELL und HP Komplettsysteme angeschaut, aber die sind irgendwie für mich fast schon überdimensioniert und kosten mir persönlich zu viel.

Schonmal an Gebrauchtgeräte gedacht? Vielleicht findest du ja im Marktplatz oder bei ebay was passendes zum guten Preis
 
Jungs, hier sind die Screenshots mit der Fehlermeldung. Ich gehe Googeln
screen2sl.png

screen1pi.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Sneak
HP Microserver. Ist sehr gut für esxi geeignet. Hate früher so einen unter esxi laufen. Der Preis ist auch OK. Mehr Speicher einbauen + die Festplatten und der läuft 24/7 und verbraucht ca. 50-55 Wt. Atom würde ich nicht für esxi nehmen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:11 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:11 ----------

Eye-Q
Danke dir. Schaue mir das nach.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:05 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:11 ----------

Hat jemand schon esxi 4.0.0 auf 4.1.0 upgedatet? Würde mich interessieren wie soll ich den Server updaten?
 
Ich habs mal gemacht, dazu gibts ne ausführliche Anleitung von VMWare.

Ab Kapitel 9 dürfte für dich interessant sein da ist alles genau beschrieben.

Grob gesagt installierst du das ESXi Host Update Tool auf ner Windows Maschine, verbindest dich zum ESXi und führst dann über das Tool per Commandline das Update aus.
 
Ich kriege bei meinem ESXI die CPU nicht runtergetaktet.
ESXI 4.1 neuste vers.
In den Energie einstellungen wird "Enhanced AMD Power Now!" erkannt.
Eingestellt natürlich "Geringe Leistungsaufname"
(In den Prozessoreigenschaften wird allerdings Power Now! nicht mit Erwähnt.)

Lizenz ist momentan noch auf Testmodus, kann das daran liegen?

Platform: Opteron 4170HE, Supermicro H8SCM
 
Kann man beim 4.1er ESX die emulierte LAN Karte der VMs ändern ohne die VMX Files händisch zu ändern? Einfach neuen Adapter verbauen ist auch schlecht wegen neuer MAC Adresse, da mach ich mir auch zuviel arbeit.

Edit:
Alternativ würd es mir auch genügen wenn man in der Oberfläche beliebige MAC-Adressen manuell eingeben könnte, was ja normal mit einer Fehlermeldung quittiert wird. Da es um mehrere VMs geht möcht ich ungern jede Maschine einzeln im Editor ändern und dann wieder neu ins Inventory legen
 
Zuletzt bearbeitet:
@barnacle2k: Sollte sich die CPU nicht von alleine heruntertakten, sofern die Einstellungen im BIOS aktiv sind.

@mueder joe: Normalerweise kannst du der Karte beim Erstellen über vSphere auch von Hand ne Mac Adresse verpassen, allerdings nur aus einem bestimmten Bereich. Wenn du die alte übernimmst, sollte das eigentlich klappen
 
Der Bereich ist aber statisch recht begrenzt und natürlich sind die aktuellen MAC Adressen außerhalb des bereichs
 
Dann wirst du entweder alles von Hand in dei Dateien eintragen müssen, oder mit den neuen MACs leben. Aber du hast schon recht, diese Beschränkung ist schon doof.
 
Pest oder Cholera ^^

Aber mir fällt grad ein dass man im vsphere client auch selbst Einträge in die Config hämmern kann. Vielleicht kann man damit vorhandene Einträge überschreiben, gleich mal morgen testen. Danke für den Denkanstoß ;)
 
Hallo

ich bin ganz neu in der ESXi-Thematik. Ich will gerade meinen alten C2D E6600 (2*2,4Ghz) benutzen um ein Solaris/ZFS System aufzubauen, habe 4 GB DDR2 drin.
Habe einen IBM M1015 SAS-HBA, der C2D unterstützt nur VT-x. Kann ich den HBA trotzdem ohne virtualisierungs-abstraktion an Solaris durchreichen?

Was kostet generell der Hypervisor an CPU & RAM? Lohnt sich das erst ab dicken Xeon-Maschinen?
Würde mir gerne die Option offen lassen, eine Streaming-Lösung parallel zu Solaris laufen zu lassen...

Das Board ist ein Gigabyte 965P-DS3, Intel Gigabit per PCIe.
 
Kann ich den HBA trotzdem ohne virtualisierungs-abstraktion an Solaris durchreichen?

Nicht wirklich. Du kannst zwar mit RAW Mapping arbeiten, aber ich schäze mal, dass du damit die selben Probleme haben wirst wie fdsonne (oder war das ein anderer Mod???)

Was kostet generell der Hypervisor an CPU & RAM? Lohnt sich das erst ab dicken Xeon-Maschinen?

Bei mir macht sich da fast nix bemerkbar, aber bei dir wird das schon etwas anders aussehen. Die CPU ist dabei nicht so schlimm, vielleicht ein paar hundert MHZ, aber der ESXi reserviert sich da schon gerne ein gutes GB an RAM. Und bei deinen 4 GB und der Tatsache, dass ZFS ja schon einiges an RAM braucht könnte das da etwas knapp werden.

Da solltest du noch nachrüsten, zumal deine SolarisVM wahrscheinlich nicht die einzige VM sein wird. Zusätzlich währe da vielleicht noch eine entsprechende Reservierung für die anderen Gäste sinnvoll. (Kenne mich mit ZFS zwar nicht aus, aber da sich ZFS soviel CPU und RAM krallt wie möglich könnten den anderen VMs recht schnell die Puste ausgehn)
 
Aber mir fällt grad ein dass man im vsphere client auch selbst Einträge in die Config hämmern kann. Vielleicht kann man damit vorhandene Einträge überschreiben, gleich mal morgen testen.

Falls das jemand auch mal brauchen könnte: es klappt nicht!

Btw, hab doch in den sauren Apfel gebissen und die Files selbst editiert und neu ins Inventory geladen
 
Warum ist Memory/CPU-Hotplug eigentlich standardmäßig deaktiviert? Ich hätte jetzt eine VM bei der ich den Speicher im laufenden Betrieb gerne hochschrauben würde, habe aber die Option nicht aktiviert.
 
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