ESX / ESXi - Hilfethread

Dietpi mit pihole als dns ad blocker - sehr sparsames OS
Desktop OS deiner wahl um mittels Teamviewer nach dem rechten schauen zu können etc.
openvpn Server wenn nötig

eher banale Sachen xD
 
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Dietpi klingt nice, das probier ich mal...

Docker hab ich schon aufm Unraidserver laufen mit einigen Containern... das brauch ich aufm anderen Server nicht auch noch :d

apropo Unraid... glaub das probier ich auch gleich mal zu virtualisieren... :bigok: ... wenn das gut funktioniert könnte ich ja beide Server fusionieren... hm, dann wirds wohl wirklich Zeit für ein Dualsocketsystem :fresse:

...pfsense muss auch noch ausprobiert werden...
 
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ich könnte jetzt nichts Negatives berichten im Bezug auf Docker... Unraid ist mir bislang das liebste "OS"... mal sehn ob es den Titel an ESXi abtreten muss...
Ich hab da drauf nur 6-7 Dockercontainer (Plex, Hausautomation, ect.) laufen und das 24/7 ohne Probleme

Mal sehn wo die Reise mit meinem Serverstuff hingeht... ich dreh mich ja ständig wie der Wind... einen Tag lang denk ich mir "wozu brauchst den ganzen Mist", den Tag drauf dann bin ich wieder kurz davor mir Hardware um zig tausende Euros zu bestellen :fresse:
 
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Hat jemand eine praktikable Automatisierung zum shrinken von thin provisioned VMDKs ?

Kann ESXI Aktionen ausführen wenn eine bestimmte VM ausgeschaltet wird ?
 
Sowas ähnliches hatte ich gefunden und würde gerne den letzten Teil automatisieren. Also VM aus und ESXI soll dann automatisch vmkfstools -K auf die betreffende VMDK anwenden.
 
Oder einfach die VMDKs per NFS/iSCSI auf einen ZFS-Pool mit aktivierter LZ4-Kompression legen. Dann reicht ein SecureDelete innerhalb der VMs, weil die dann leeren Blöcke der VMDK-Datei de facto keinen Platz mehr brauchen. Der Platzverbrauch geht dann von alleine runter, während der Securedelete läuft.
So nebenbei verringert LZ4 dann insgesamt den Platzbedarf, da ja auch genutzte Datenblöcke komprimiert werden können. Und was nicht komprimierbar ist, verursacht fast keine CPU-Kosten.

ZFS mit copy-on-write halt. :bigok:
 
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Hat jemand von euch Android x86 zum laufen gebracht besser gesagt die Maus?
Das Linux Glumpert treibt mich noch in den Wahnsinn. Einige Leute wollen das ich paar Programme installiere dafür ist ein Virtuelles System ja perfekt für.
 
Sowas ähnliches hatte ich gefunden und würde gerne den letzten Teil automatisieren. Also VM aus und ESXI soll dann automatisch vmkfstools -K auf die betreffende VMDK anwenden.
Wenn du ein VMFS 6 Datastore verwendest dann hast du den gleichen effekt, mit VMFS6 wurde UNMAP automatisiert. nichtmehr verwendeter Speicherplatz von Thin Disks wird damit wieder freigegeben
 
Hallo kleine aber feine Frage:

Ich habe eine Festplatte die ich unter esxi 6.5 erstellt habe.Diesen ESX hab ich nicht mehr da ich nun einen ESX auf 5.5U3 aufgesetzt habe (mein Supertrak Controller läuft nur bis 5.5 U3 :/). Darauf ist eine VM die ich gerne kopieren möchte aber mein esxi 5.5 erkennt die Platte nicht. Kann man diese in Windows über USB einbinden und dann die VM runterkopieren?
 
ESXI 6.5 in vmware workstation (Demo reicht) installieren und HDD per USB an die VM.Dann per Webinterface auf den ESXi und die Daten herunterladen.

Keine Ahnung ob das funktioniert, kam mir aber gerade so in den Sinn.
 
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Hat zufällig jemand auch einen LSI 9260-8i oder was ähnlich altes verbaut?

Bei mir ist der 6.5 Patch ESXi650-201803001 (03/20/2018) der letzte, bei dem der MegaRAID Storage Manager noch funktioniert.

update-from-esxi6.5-6.5_update02 (05/03/2018) >>> CIM funktioniert. Werte werden in der ESX-Konsole angezeigt. Aber der lsiprovider funktioniert nicht > Kein MegaRAID Storage Manager
ESXi650-201806001 (06/28/2018) >>> CIM geht nicht. lsiprovider entsprechend sowieso nicht. Daher auch kein MegaRAID Storage Manager.

Ab 6.7 wird für den 9260 der lsiprovider nicht mehr unterstützt > Kein MegaRAID Storage Manager

Daher bin ich wieder zurück auf 6.5 mit ESXi650-201803001.
 
Danke ich hab nun raus gefunden das der esxi 5.5 die Platte des 6.5 lesen kann. Kopiere grade die VM auf die Platte des esx 5.5.. :P
 
Hallo Zusammen,

ich bin gerade beim Upgrade meines kleinen Home Labs (und wenn ich die Bilder hier von einigen sehe, ist eher ein Micro Lab :eek:).

Kurz zur verwendeten Hardware:
- ESXi Node 1 auf: Xeon E3-1230v3, Asus P9D-M, 32GB ECC RAM, Mellanonx-X3 10GBit/s SFP+, Storage: darum geht es ;)
- ESXi Node 2 auf: Intel i3 4360T, Asus P9D-M, 32GB ECC RAM, Mellanonx-X3 10GBit/s SFP+, Storage: darum geht es ;)
- Storage Server: Intel i3 4170T, Asus P9D-M, 4GB ECC RAM (da hat sich mein erstes Modul in den letzten 20 Jahren zerlegt :mad:), , Mellanonx-X3 10GBit/s SFP+, Dell Perc H310 im IT Mode, 3x 500GB SSDs, Ubuntu 16.04, mdadm
- Switch: Trendnet TEG-30284

Kurz zum Switch: ich habe mich hier für den Trendnet entschieden, weil dieser mit 219€ doch recht günstig war, den MikroTik 16x 10G/SFP+ + 4x 10G Copper habe ich nach eher negativen Bewertungen (reddit & co) doch nicht genommen.

Ich würde gerne vMotion ausprobieren, ich bin mir aber nicht so ganz sicher, wie ich es am besten angehe(n sollte). Entweder mit dem Storage auf dem Storage Server und ich mounte das NFS Share (der SW RAID5 aus den drei SSDs) und nutze dieses auf beiden Nodes als Datastore.

Variante zwei wäre wohl "local storage" und damit entweder Single SSDs oder ein HBA mit IR Mode, also nen normaler RAID Controller in jeder Node.

Ich habe bisher keine Erfahrung mit vMotion, daher die Frage an euch: wie zieht man sowas sinnvoller Weise auf? Über Kommentare freue ich mich.

PS. Alternativ zum ESXi bin ich auch Proxmox gegenüber nicht abgeneigt, es sind keine Trial Versionen dort die ablaufen, sondern man kann es halt dauerhaft nutzen, aber das ist ein Thema für einen anderen Thread.
 
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@-INU- Öhm ja - der Satz machte keinen Sinn ;) Habe ich korrigiert. Naja - Strom sparen wäre schon nett, ich bin aktuell bei ~200W mit meinem Setup, aber... ohne Strom ist der Spaß begrenzt. Der Fileserver enthält auch noch HDDs (aktuell 4, die Tage dann 6x 4TB als "NAS").

@Luckysh0t Uh Starwind, da muss ich spontan an iSCSI Initiatoren denken. vSAN hatte ich mal was drüber gelesen, aber jetzt nicht mehr spontan im Kopf wie das funktioniert. Werde mich mal schlau machen - danke!
 
Frage zur AHCI Cntrl Durchleitung:

was beim esxi 6.0b noch einwandfrei funktionierte habe ich jetzt bei gleicher hw mit dem esxi 6.7 gemacht (einen der onboard satacontroller zum durchreichen hinzugefügt).

vi /etc/vmware/passthru.map

hinzugefügte zeile für den controller

# Wellsbrug AHCI Controller
8086 8d02 d3d0 false


allerdings bleibt in der hw-liste der controller als ausgegraut und kann zum passthrough nicht aktiviert werden. (esxi 6.7)
hat sich an dem prozedere was geändert? wie gesagt unter esxi 6.0b geht das noch einwandfrei mit der gleichen methode.

danke
 
@Fatality

Btw, ab ESXI 6.7 kann man den typischen Intel Sata-Chipsatzcontroller nicht mehr durchreichen. Auch nicht per manuellem Edit der entsprechenden Config-Datei. Obs bei nem SoC-Controller anders ist, das weiss ich allerdings nicht. Kann also sein, dass man den SoC-Sata ggf. überhaupt nicht durchreichen kann.

Bliebe ggf. nur noch RDM übrig, was aber für Sata ebenfalls AFAIK nicht offiziell supportet ist.
 
dann nimm mal KVM- da klappt auch der pci passthrough ohne die ganzen spielereien und frickeleien vom esxi.
 
scheint am esxi 6.7 zu liegen, habe testweise den 6.5u2 installiert und hier geht das noch einwandfrei.
denke da bleibe ich jetzt erstmal bis sich bei mir wieder neurere hw ankündigt.
 
Ich würde, eigentlich wie wie schon immer einen zusätzlichen LSI SAS HBA einsetzen. Damit klappt sowohl pci-pass-through (das Durchreichen des ganzen Controllers) wie auch physical RDM (Durchreichen einzelner Sata/SAS Platten), ganz ohne Tricksereien über das Web-UI.

Diese HBA (mit LSI 2008, 2307, 3008 Chipsatz) gibt es z.B. von Dell oder IBM auch gebraucht so günstig dass dass sich "unsupported" Hacks eigentlich nicht lohnen, vgl LSI RAID Controller and HBA Complete Listing Plus OEM Models | ServeTheHome and ServeThe.Biz Forums und dann bei einem gewünschten Modell nach "LSI reflash IT mode" googeln. Bringt das keinen Treffen, dann einen anderen Controller nehmen.

Alternativ direkt einen originalen BroadCom LSI 9211, 9307 oder 3008 nehmen (auch die gibts manchmal günstig)
 
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