ESX / ESXi - Hilfethread

Hi,

ich will wieder mal etwas umbauen :-)
Stand: ML350p mit 3HBAs (1x 8Port 2.5", 2x 6Port 3.5")
Nun würde ich gerne alle drei HBAs an eine Storage VM durchreichen und benätige hierzu etwas Input.

Der ML350p hat zusätzlich drei SATA-Ports, internes USB2 und einen SD-Kartenleser. ESXi kann keine Software-RAIDs, der Controller für die SATA-Ports ebenfalls nicht (scheinbar). Ich möchte eine gewisse Ausfallsicherheit für den Fall, dass der ESXi Speicher das zeitliche segnet. Was wäre eine sinnvolles Vorgehen? Ich brauche eine Ablage für ESXi und einen Datastore mindestens für die Storage-VM.
Eine Überlegung wäre, das vorhandene DVD-Laufwerk rauszuwerfen und sowas einzubauen: Icy Dock Wechselrahmen f Zubehör
Für die Ansteuerung bräuchte ich dann einen PCIe-RAID Controller, der Software RAID1 kann und kompatibel zu ESXi ist.

Zunächst die Frage: Kann die Storage VM auf der gleichen Platte liegen? Bei meiner letzten Installation war das sehr aufwendig, aber ich denke, das lag daran, dass die ESXi Installation sich auf USB befand.

Wo ich so darüber nachdenke, ist das eigentlich Käse mit separatem RAID-Controller. Ich habe ja bereits einen P420i onboard mit WriteCache etc. Wäre es nicht sinnvoller, eine passende Backplane im 5.25" Format zu suchen und diese mit dem P420i SAS anzufahren? Bzw. ob die Backplane SAS Anschluss hat, oder ich eine Kabelpeitsche verwende, dürfte ja egal sein.

- - - Updated - - -

Mit den beiden Teilen müssten meine Anforderungen doch ohne weiteres umsetzbar sein, oder?
ICY DOCK SATA Hot Swap Wechselrahmen f Zubehör
CableDeconn Mini-SAS-Festplatten-Datenkabel: Amazon.de: Computer Zubehör
 
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Projekt KALI

Hallo zusammen
Ich möchte gerne eine Kali linux VM erstellen. Das ist eigentlich nichts welt bewegendes, Jedoch möchte ich in KALI natürlich einen Wlan NIC haben. Gibt es da Möglichkeiten eine WLAN NIC in ESXI (6.7) zu betreiben ? Oder wäre es das einfachste auf eine USB Wlan Adapter zurück zu greifen, und dann einfach den USB Port in das OS ( Kali) durchreichen, was theoretisch möglich sein sollte.

Besten dank für eure Hilfe
 
Es wäre wegen der speziellen Konfiguration (promiscous mode + dafür geignete Treiber) die dazu am WiFi-Adapter vorgenommen werden muss sowieso nötig diesen durchzureichen. Das geht mit PCIe wie auch USB-Geräten. Du solltest allerdings darauf achten, dass im WiFi-Adapter ein geeigneter Chipsatz verbaut ist.
 
Servus,

mal ne generelle Frage, sollte man die .vmdk der Solaris VM im besten Falle als Thin oder als Thick Provisioning bereitstellen? Oder ist es zum Schluss nur eine Frage des eigentlichen Speicherplatz bedarfs auf dem zugewiesenen VM Pool?
Würde Thick Provisioning (fest zugewiesen/reserviert) hier ggf. Vorteile bringen?

Grüße
Elektromat
 
Ich sehe zwei Vorteile

- schneller
- kein Überlaufen der Platte durch Überbuchen

Bei HA/ Clusterbetrieb ist Thick Pflicht.
 
Da hast Du dann etwas falsch verstanden: im verlinkten Handbuch ist von raw-disks die Rede, nicht von virtuellen Festplattendateien im VMFS, das sind zwei vollkommen unterschiedliche Paar Schuhe. ;)

Eventuell sprechen wir von zwei unterschiedlichen HA-/Cluster-Betrieben, denn HA gibt es auch als Funktion im vCenter, wenn es eine zentrale Storage und mehrere Hosts gibt, die darauf zugreifen. In diesem Fall greift aber immer nur je ein Host mit einer VM auf je eine virtuelle Festplatte zu, nur im Falle des Ausfalls eines der Hosts werden die VMs auf dem/den anderen Host/s neu gestartet, sobald der Ausfall erkannt wurde. Normalerweise dürfen keine zwei VMs auf die selbe virtuelle Festplatte zugreifen, außer die Partitionen innerhalb dieser virtuellen Festplatte sind mit einem entsprechenden Dateisystem formatiert, welches das abkann, ansonsten gibt's Datensalat.
 
In einer HA/ Cluster in a Box Konfiguration haben zwei Server Zugriff auf die Platten. Eine Cluster Management Software sorgt dafür, dass nur ein Server die Platten oder einen Datenpool gemountet hat.

Der "Königsweg" dazu ist dualpath SAS/ dualpath NVMe. Das ist aber relativ teuer. ESXi kann aber eine Raw singlepath Sata Platte oder eine vmdk virtuelle Platte auch mehreren VMs zur Verfügung stellen um gleiches zu erreichen.
 
Hat jemand Erfahrungen mit dem Zerpflücken vom SATA-AHCI-Controller eines X470-Mainboards? (ASRock Rack X470D4U/AGESA 1003 ABB oder ABBA)?

Ist ein Experimentalsystem, um endlich Erfahrungen mit AMD/Zen 2 als Plattform zu sammeln. 6.7 U3 ist auf einer USB 3.0-SSD installiert.

Die 6 SATA-Ports werden scheinbar aus einer Kombination von 3 PCIe-SATA-Controllern angesteuert:

x470d4u_esxi6.7u3_AHCI_SATA_Controllers.png

Bei 2 dieser Controller lässt sich problemlos Passthrough aktivieren.

Allerdings wird beim Auswählen des SATA-Controllers mit der Adresse 0000:03:00:1 automatisch ein USB-Controller mit aktiviert. Ein einzelnes Abwählen des USB-Controllers ist nicht möglich.

x470d4u_esxi6.7u3_AHCI_SATA_USB_Combination.png

Startet man dann neu, friert ESXi beim Punkt "dma_mapper_iommu loaded successfully" ein. Ich vermute, dass der USB-Controller auch für die USB-SSD zuständig ist, hier vom Host isoliert wird wodurch ESXi seinen eigenen Systemspeicher verliert.

x470d4u_esxi6.7u3_boot_hang_dma_mapper_iommu.png

Lässt sich das irgendwie lösen, so das man ähnlich wie bei Intel-Mainboards "nicht offiziell unterstützt" den Chipsatz-SATA-Controller an ein Gast-System durchreichen kann?

Habe dann noch einen zweiten USB (3.0)-Controller gesehen:

x470d4u_esxi6.7u3_USB_Controllers.png

Nun habe ich gehofft, dass von den 2 externen und 2 internen USB 3.0-Ports ein Paar von dem "separaten" USB 3.0-Controller angesteuert wird. Der erste Versuch wurde mit den externen USB-Ports gemacht, der zweite mit der USB-SSD an den internen - beides Mal das Gleiche.

Geht da was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das mit meinem x399 Brett und einem TR1920X jedenfalls nicht hinbekommen. USB geht, SATA nicht.

Wenn ich mich richtig erinnere, konnte man irgendwie die IOMMU-Gruppen auch auflösen und daraus einzelne Devices getrennt ansteuern/durchreichen. So tief bin ich dann aber nicht mehr eingestiegen und hab es für mich anders gelöst (PCIE-SSD durchgereicht).
 
Ist diese Aufteilung des SATA-Controllers in mehrere PCIe-Geräte und einem "fest angehängten" USB-Controller bei Deinem X399-Modell genauso?

Da Du schreibst, dass USB-Controller-Passthrough ging, ist der eigentliche USB-Controller für externe Geräte der, der sich einzeln auswählen lässt und wo explizit USB 3.0 dransteht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Startet man dann neu, friert ESXi beim Punkt "dma_mapper_iommu loaded successfully" ein. Ich vermute, dass der USB-Controller auch für die USB-SSD zuständig ist, hier vom Host isoliert wird wodurch ESXi seinen eigenen Systemspeicher verliert.
...
Geht da was?
Du könntest die Vermutung prüfen, indem Du ESX auf einer SATA-SSD installierst.

Wenn Du mal ins Mainboard-Handbuch Seite 14 schaust, dann legst Du mit etwas Pech die USB-Anbindung des Video-Chips lahm.

Tauchen die beiden SATA-Ports des ASM 1061 nicht auf? Der dürfte ja sehr unabhängig sein.
 
@JohnnyB: Bekomme das leider aus dem Kopf nicht mehr ganz im Detail zusammen.

Wenn ich mich richtig erinnere, ließen sich die onboard-USB-Controller auch nicht alle gleich gut durchreichen. Und bei dem, der am besten ging, musste ich jedenfalls die Passthru.map auch anpassen, damit das gescheit funzte (und insb. nach einem VM-Reboot weiter lief. Ich habe stumpf alle AMD-Devices auf d3d0 gesetzt (mit ffff wildcard), wobei wahrscheinlich nur das spezifische Device oder ggf. alle Devices an der gleichen Adresse gereicht hätten. Mein Eintrag in der passthru. war daher:

Code:
#AMD für Spielereien mit einem der onboard USB-Controller!
1022  ffff  d3d0   false

Ich kann Dir leider gerade keinen Screenshot aus'm ESXi-GUI schicken, daher im Spoiler einfach mal stumpf die Liste reinkopiert.

Code:
Passthrough umschaltenSR-IOV konfigurierenHost neu startenAktualisieren
Suchen
	Adresse	Beschreibung	SR-IOV	Passthrough
	
0000:00:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Root Complex	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:00.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) I/O Memory Management Unit	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:01.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:01.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:01:00.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] X399 Series Chipset PCIe Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:02:07.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] 300 Series Chipset PCIe Port	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:07:00.0
ASPEED Technology, Inc. AST1150 PCI-to-PCI Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:08:00.0
ASPEED Technology, Inc. ASPEED Graphics Family	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:02:06.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] 300 Series Chipset PCIe Port	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:06:00.0
ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:02:05.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] 300 Series Chipset PCIe Port	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:02:04.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] 300 Series Chipset PCIe Port	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:02:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] 300 Series Chipset PCIe Port	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:01:00.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] X399 Series Chipset SATA Controller	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:01:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] X399 Series Chipset USB 3.1 xHCI Controller	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:00:01.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:09:00.1
Intel(R) Ethernet Controller 10G X550	Deaktiviert	Deaktiviert
	
0000:09:00.0
Intel(R) Ethernet Controller 10G X550	Deaktiviert	Deaktiviert
	
0000:00:01.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:0b:00.0
Intel Corporation SSDPEKNW020T8 [660p, 2TB]	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:00:01.4
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:0c:00.0
Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM961/PM961	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:00:02.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:03.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:03.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:0d:00.3
NVIDIA Corporation TU102 UCSI Controller	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:0d:00.2
NVIDIA Corporation TU102 USB 3.1 Controller	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:0d:00.1
NVIDIA Corporation TU102 High Definition Audio Controller	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:0d:00.0
NVIDIA Corporation TU102 [GeForce RTX 2080 Ti Rev. A]	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:00:04.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:07.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:07.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Internal PCIe GPP Bridge 0 to Bus B	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:0e:00.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) USB 3.0 Host Controller	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:0e:00.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Platform Security Processor	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:0e:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Zeppelin/Raven/Raven2 PCIe Dummy Function	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:00:08.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:08.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Internal PCIe GPP Bridge 0 to Bus B	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:0f:00.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) HD Audio Controller	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:0f:00.2
Advanced Micro Devices Inc FCH SATA Controller [AHCI Mode]	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:0f:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Zeppelin/Renoir PCIe Dummy Function	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:00:14.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] FCH SMBus Controller	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:14.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] FCH LPC Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 0	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 1	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 2	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 3	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.4
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 4	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.5
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 5	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.6
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 6	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:18.7
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 7	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 0	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 1	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 2	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 3	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.4
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 4	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.5
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 5	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.6
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 6	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:00:19.7
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Data Fabric: Device 18h; Function 7	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Root Complex	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:00.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) I/O Memory Management Unit	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:01.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:01.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:41:00.1
Mellanox Technologies MT27700 Family [ConnectX-4]	Deaktiviert	Deaktiviert
	
0000:41:00.0
Mellanox Technologies MT27700 Family [ConnectX-4]	Deaktiviert	Deaktiviert
	
0000:40:02.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:03.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:03.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) PCIe GPP Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:42:00.0
Renesas Technology Corp. uPD720201 USB 3.0 Host Controller	Nicht fähig	Aktiv
	
0000:40:04.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:07.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:07.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Internal PCIe GPP Bridge 0 to Bus B	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:43:00.3
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) USB 3.0 Host Controller	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:43:00.2
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Platform Security Processor	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:43:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Zeppelin/Raven/Raven2 PCIe Dummy Function	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:40:08.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-1fh) PCIe Dummy Host Bridge	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:40:08.1
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Family 17h (Models 00h-0fh) Internal PCIe GPP Bridge 0 to Bus B	Nicht fähig	Nicht fähig
	
0000:44:00.2
Advanced Micro Devices Inc FCH SATA Controller [AHCI Mode]	Nicht fähig	Deaktiviert
	
0000:44:00.0
Advanced Micro Devices, Inc. [AMD] Zeppelin/Renoir PCIe Dummy Function	Nicht fähig	Deaktiviert

Am Ende war mir das aber alles generell zu blöd und ich hab mir eine USB-PCIE-Erweiterungskarte gekauft und einfach dazu gesteckt. Die läuft übrigens witzigerweise gar nicht im PCIe-Slot, der am Chipsatz hängt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest die Vermutung prüfen, indem Du ESX auf einer SATA-SSD installierst.

Wenn Du mal ins Mainboard-Handbuch Seite 14 schaust, dann legst Du mit etwas Pech die USB-Anbindung des Video-Chips lahm.

Tauchen die beiden SATA-Ports des ASM 1061 nicht auf? Der dürfte ja sehr unabhängig sein.

Es scheint Unsinn gewesen zu sein; wenn ich eine SATA-SSD am ASM-Chip, der einzeln aufgeführt wird für ESXi verwende, kann ich weiterhin nicht den AMD-400-Series-SATA-Controller mit der Adresse 0000:03:00:1, oder den USB-Controller direkt daneben auf Passthrough umschalten, ohne, dass das System beim Neustart bei "dma_mapper_iommu loaded successfully" einfriert.

Was ich aber nicht verstehe ist, was diese unteren 2 AMD-SATA-Controller machen:

Anhang anzeigen 479734

Bei denen kann ich Passthrough aktivieren, ESXi zeigt aber weiterhin die am AMD-SATA-Controller angeschlossenen SSDs an. Beim separaten HBA ist es wie erwartet so, dass, wenn dieser auf Passthrough umgeschaltet wird, die Laufwerke auch auf der ESXi-Übersicht verschwinden, was ja auch logisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JohnnyB: So sieht das bei mir im ESXi aus:

PCIe.PNG
 
Jap, das sieht nach dem gleichen Aufbau aus, einmal ein SATA-Controller mit Chipsatz-Bezeichnung und einem USB-Controller daneben und dann nochmal 2 separate SATA-Controller mit "FCH" in der Bezeichnung und ein weiterer USB 3.0-Controller.

Ist es denn technisch nicht möglich, "einfach" jedes PCI(e)-Gerät vom BIOS her in eine eigene, isolierte IOMMU-Gruppe einzuteilen, egal ob über die CPU oder den Chipsatz angebunden?
 
Hab mal eine kurze Frage:

Wenn man (vorerst) nur ein NAS auf einem Server (z.B. DELL T30 oder ähnliches) laufen lassen möchte, meinentwegen XigmaNAS/FreeNAS (und evtl. irgendwann mal etwas mehr, aber kann auch einfach für immer nur ein NAS bleiben...) - würdet ihr dann ESXi installieren, darin XigmaNAS/FreeNAS oder gleich das NAS direkt ohne den ESXi Umweg?

Hab ich irgendwelche Vorteile, wenn da noch ein Hypervisor dazwischen sitzt?
 
Da ESXi sehr, sehr schlank ist, würde ich es immer verwenden wenn es mit der Hardware zurechtkommt und einem der Funktionsumfang der kostenfreien Variante reicht. Das Sichern von VMs (=Deine NAS-Software) ist doch deutlich unproblematischer/flexibler als das von vollständigen Installationen direkt auf der Hardware. Dazu kann man z. B. bequem Snapshots vor einem Update machen und wenn etwas schiefgeht, ist der letzte Stand ohne wenn und aber schnell wieder da und man muss sich nicht auf eine solche Funktion innerhalb der NAS-Software verlassen.

Der einzige Nachteil an ESXi aus Sicht eines Privatanwenders ist aus meiner Perspektive das Fehlen von S3-Energiespar-Modi, dass ein System also quasi aus ist, über WoL aufgeweckt werden kann und innerhalb von Sekunden wieder vollständig einsatzbereit ist. Bei Server-Systemen ist sowas ja unüblich, da gibt es in der Regel nur an oder aus. Und ein vollständiges Booten eines ausgeschalteten Systems dauert doch nochmal ein klein wenig länger als ein Aufwecken aus dem S3-Zustand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das ist natürlich ein sehr großer Vorteil mit den Snapshots, den ich bei meinem privaten T20 sehr zu schätzen weiß.

Wenn ich dann ESXi und XigmaNAS auf dem selben USB-Stick installiere, kann ich den internen Controller komplett durchreichen und muss nichts extra kaufen. Wie wird der interne M.2-Steckplatz beim T30 durchgereicht? Gibts da einen eigenen Controller oder wird da dann nur das Gerät / die SSD als RDM durchgereicht?
 
Mit dem Durchreichen von Chipsatz-SATA-Controllern habe ich leider keine Alltagserfahrungen - siehe meine Fragen zum AMD X470 SATA-Controller oben.

Serienmäßig lässt ESXi, auch wenn noch viel Speicherplatz frei ist, keinen großen Datastore für VMs auf der Festplatte, auf der es installiert ist, zu. Dazu muss man den fertig eingerichteten Stick oder die Festplatte nehmen und mit einem Linux-System die Partitionen bearbeiten, danach wieder zum Booten verwenden und über ESXi's CLI die neue große Partition mit dem VMFS-Dateisystem formatieren. Danach kann man dann auch dort VMs ablegen und ganz normal starten.

Wie das ganze geht, ist hier beschrieben (Beispiel mit 6.7 U23, mit U3 sollte es aber genauso gehen):

SOLVED! - ESXi 6.7 U2: Create Datastore on same USB drive as ESXI itself? - Software Operating Systems - Level1Techs Forums

Bietet sich z. B. dafür an, dass dort nur eine einzige NAS-VM liegt, diese bekommt per Passthrough den SATA-Controller/HBA und stellt dann rückwärts über NFS oder iSCSI Speicherplatz für ESXi und weitere VMs zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 USB-Sticks dauerhaft einzustecken wäre ja jetzt auch kein Problem... Das müsste doch auch ohne extra Anpassungen funktionieren?
 
Den USB Stick partitionieren geht auch mit ESXI Boardmitteln auf dessen Shell.

=> esxi auf USB Stick regulär installieren, dann auf der Shell Partition erzeugen und mit VMFS formatieren . Taucht dann als Datastore auf der GUI normal auf.
Reicht, um z.B. ne Storage VM für ZFS mit Passthrough anzulegen und auch ISOs abzulegen.
Selbst gemacht mit 128GB Stick.
Nicht empfehlenswert ist, VMs mit viel Schreibaktivitäten auf normalen Sticks anzulegen. das laggt ohne Ende dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe nur mit USB-Sticks von günstig bis hochpreisig ausschließlich schlechte Erfahrungen in der Langzeit-Nutzung gemacht, daher verwende ich gründsätzlich SSDs.

Ein zusätzlicher Fetisch von mir ist, dass ich wirklich überall (OK, bei Notebooks noch nicht) bei Betriebssystemen RAID1 verwenden möchte, so dass es niemals zu einer Unterbrechung des Betriebs durch den Ausfall einer einzelnen Platte kommt.

Daher nutze ich 2 SSDs mit Powerloss-Protection im RAID1 über einen USB-SATA-Adapter und habe neben ESXi noch Platz für ein paar VMs. ESXi sieht natürlich nur das RAID-Volume als Speicherplatz und nicht die zwei einzelnen SSDs.
 
Zuletzt bearbeitet:
USB-SATA Adapter als Boot und Erst-Datastore führten bei mir regelmäßig sehr schnell zu Kommunikationsfehlern. FreeBSD als VM bombt mich da immer aus mit UASP Fehlern "end of communication channel".
Auch bei SSDs dran mit sehr niedriger Leistugsaufnahme während I/O.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir laufen die SSDs vollständig mit getrennter, eigener Stromversorgung. Die einzige Macke, die ich bislang erlebt habe, war, wenn man mit CrystalDiskMark das RAID-Volume maximal auslastet (450 MB/s) und dann HWiNFO startet, hier kackt der USB-Adapter ab (unter Windows lassen sich auch im RAID1-Modus die SMART-Werte der beiden verwendeten SSDs wie bei zwei normal angeschlossenen SSDs betrachten). Startet man HWiNFO im Idle und startet dann Benchmarks, gibt es keine Probleme.

Ich teste demnächst noch ein RAID1-Gehäuse mit gammligen JMicron-Chipsatz, das dann über eSATA das Volume an den Computer präsentiert. Hole mir dann die Platine raus, verpasse dem Chip einen Kühlkörper und gucke, was man alles noch so (besser) abschirmen könnte. Kritiken lamentieren, dass dieser Chip bei Dauerlast im Bereich von Tagen abkackt, wird interessant - aber über eSATA-SATA-Adapter sollte man dann aber kein Geschiss mit USB-UASP haben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bekannt, ob diese Funktionalität auch im kostenlosen ESXi enthalten sein wird?
 
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Pacific wird als addon zum vcenter gesehen. Ergo nicht im standalone esxi.

Und was den Speicherplatz beim esxi angeht.

Wenn ihr esxi auf eine ssd/nvme installiert könnt ihr schon die restliche Kapazität als vmfs datastore nutzen (selbst mit 64gb - 500fb getestet).

Usb datastores benötigen einen Umweg wie bereits mehrfach dargestellt wurde.
 
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