ESX / ESXi - Hilfethread

Wäre wieder jemand so nett, die Setup-ISO für 6.7 U3 bereitzustellen? Bei meinem VMware-Konto lande ich wieder wie (vorletztes) Mal in der Schleife wo es immer zurück zur Vorgängerversion geht.
 
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Die vSphere essentials kann bis zu 128 vcpu.
Hast dann auch das essential vcenter - wenn auch ohne vmotion etc.

Oder vmug eval experience - kostet zwar regelmäßig. Dafür hast den Enterprise plus vSphere und vcenter Standard für bis zu 6 cpu aka 6 Single CPU Server und vieles vieles mehr ^^

Gibts da momentan 20% Discount Codes?

TINKERTRY gibt nur 10% Nachlass :(
 
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Schöner Mist. So richtig Spaß macht meine aktuelle Daddel-VM irgendwie erst mit ~20 Kernen (Timespy: 14240) ... mit dem freien ESXi gehen aber nur max. 8 (Timespy: 12299). Kleine Randnotiz: TimeSpy lief in der VM mit 20 Threads @4GHz besser als auf Windows 10 nativ mit 24 Threads @4,1GHz... Sachen gibt's. :d

Welche Lizenz brauch ich, um auch nach Ablauf des Testzeitraums mehr Kerne/Sockel verwenden zu können? ;)
 
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Als Doku hier: das X399D8A ohne weitere Karte erkennt folgende Storage devices unter vanilla 6.7 U3:

vmhba0 X399 Series Chipset SATA Controller
vmhba1 ASM1062 Serial ATA Controller
vmhba2 FCH SATA Controller [AHCI Mode]
vmhba3 FCH SATA Controller [AHCI Mode]
vmhba32 USB Storage Controller
vmhba33 USB Storage Controller

Alle Sata erscheinen auch direkt in der GUI als Passthrough-Devices ohne Edit der passthru.map bei mir. Hier eine Komplettliste der nativ als passthrufähig erkannten Geräte.
x399d8a_passthru.png

Ebenso werden die Sensoren aus der IPMI sauber erkannt.


Könnte das mit dem besseren Lauf in der VM könnte an einer effizienteren Numa-Verwaltung von ESXI liegen? W10 in der VM dürfte ja wohl nichts mehr von Numa mitbekommen?
 
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aktuell 900rpm out-of-the-Box mit NF-A15 Lüftern. Ohne das ich erst was konfigurieren musste. Geht auf 1400rpm @ Load. Wird auch nicht als Alert gemeldet.
Kleinere unter Umständen schnellere Lüfter hab ich noch nicht dran gehabt, da das Teil noch am Tisch offen liegt.

Auch bislang keine Anstalten für einen PSOD. Hat 6.7u3 anstandslos gebootet (im Gegensatz scheinbar zum Problem mit dem X470D4U und Ryzen 3000). Wg. dem 6.7U3 Bug halt im Legacy statt UEFI Modus.
 
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UEFI funzt aber bei mir auch problemlos. Welchen 6.7U3 Bug meinst du?

Lüftersteuerung ist DEUTLICH komfortabler als bei Supermicro. Man kann quasi eigene Lüfterkurven setzen abhängig von der Temperatur. Meine beiden 140er Chromax oszillieren gerade noch etwas zu sehr, muss da nochmal ran.

Für PCIe-Passthrough der onboard USB-Controller mit ESXi musste ich die allerdings in der passthru.map manuell auf d3do setzen mit „1022 ffff d3d0 false“ (statt ffff ginge vermutlich auch der spezifische Device Code).
 
"Page allocation error: Out of resources"
6.7 U3 boot error

Kommt bei manchen Systemen beim Booten mit UEFI. Workaround ist das Umschalten derzeit auf Legacy. Ist z.B. auch bei meinem Lenovo P300 der Fall.
 
Schöner Mist. So richtig Spaß macht meine aktuelle Daddel-VM irgendwie erst mit ~20 Kernen (Timespy: 14240) ... mit dem freien ESXi gehen aber nur max. 8 (Timespy: 12299). Kleine Randnotiz: TimeSpy lief in der VM mit 20 Threads @4GHz besser als auf Windows 10 nativ mit 24 Threads @4,1GHz... Sachen gibt's. :d

Welche Lizenz brauch ich, um auch nach Ablauf des Testzeitraums mehr Kerne/Sockel verwenden zu können? ;)

Moin, die Vmware vSphere Standard sollte ausreichen evt geht auch das Essentials Bundle.

Grüße
 
Moin,
mein ESXI läuft derzeit ein wenig problembehaftet und nicht nachvollziehbar.

Folgende Konstellation:
ESXI Host mit Windows 10, Ubuntu und PFSense VM's (u.a. VPN über VPN). Wenn ich nun mit meinem Laptop von außerhalb verbunden bin, kann ich alle VM's in meinem Subnet erreichen (PFSense, Ubuntu, Windows 10), nur eben ESXI nicht. Und das, obwohl alle im 192.168.1.X Bereich liegen. Der Versuch die ESXI Verwaltung im Browser aufzurufen läuft einfach ins Leere.

Verbinde ich mich nun mit der Windows VM per Remote, so kann ich die Weboberfläche von ESXI problemlos aufrufen (obwohl Laptop per VPN und auch die Windows VM im selben Subnet auf dem betroffenen Host laufen, 192.168.1.0). Per Smartphone & VPN dasselbe Phänomen (für die VSphere App, keinerlei Verbindung möglich zum ESXI, zu allen anderen VM's hingegen schon). Hat dort noch jemand Ideen? Ich bin mit meinem Latein am Ende und es ergibt auch keinen Sinn.

In Kurzform:
Per VPN verbunden, 192.168.1.2, 192.168.1.3, 192.168.1.5 aufrufbar, 192. 168.1.4 hingegen bspw. nicht.

Ping vom Laptop ergibt eine Zeitüberschreitung, von der VM auf dem Host selbst hingegen alles bestens.
IP Adresse wurde auch schon geändert, kein Erfolg. Neustart des gesamten ESXI Hosts ebenfalls.

pfsense.JPG

Edit:
Eine besch... kleine Konfigurationssache. Nachdem ich alle Interfaces geändert hatte, hatte sich der TCP-IP Stack geändert. Nun lag der Standard DNS auf dem davorgeschalteten Router, welcher im 192.168.178.1 Bereich lag und nicht im 192.168.1.1 Bereich.
 
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Hallo zusammen,

habe nun seit dieser Woche auch einen T30 mit dem Xeon 1225v5, 40 GB RAM ECC, 1x 256GB SSD, 1x 500GB SSD, 1x 1TB HDD.
Aktuell läuft ESXI 6.7 drauf und ist auf dem USB-Stick installiert. Der Server ist aktuell nur zum Basteln und rumprobieren da.

Bin also noch absoluter Anfänger auf diesem Gebiet.

Nun sollen folgende VMs laufen (Windows 10, Ubuntu, Oracle SQL Server ), es wir maximal auf einer VM gleichzeitig gearbeitet. Später soll dann noch Iobroker hinzukommen.

Nun habe ich oft gelesen das hierfür FreeNas oder napp-it verwendet wird um die Festplatten durchzureichen. Gibt's es merkbare Unterschiede?

Jetzt habe ich verschiedenste Lösungsansätze gefunden das zu realisieren und weis nun leider nicht welche die mit der besten Performance ist.

Hat jemand hierfür vlt. einen Link mit einer Anleitung oder etwas ähnliches die auch beim T30 Funktioniert?

Oder ist hierfür Esxi der vollkommen falsche Ansatz?

Danke schon mal für eure Hilfe
 
Hallo!

Das Durchreichen der Controller (samt angeschlossener Festplatten) macht man bei Verwendung von ZFS. ZFS ist das wohl am längsten bewährte Filesystem, was Datenintegrität angeht, weshalb man es gerne für Archive, Backupserver oder beliebige andere NAS-Zwecke verwendet. FreeNAS, NAS4Free, napp-it usw. sind Distributionen die für eine Verwendung als NAS optimiert sind, und als solche auch eine praktische Unterstützung von ZFS im User Interface mitbringen. Falls du keinen besonders sicheren Fileserver betreiben möchtest, brauchst du also auch kein ZFS und vermutlich auch keine dieser Distributionen.

ESXi wäre für deine Zwecke prinzipiell gut geeignet, allerdings gibt es auch noch andere Lösungen wie z.B. Proxmox, Welches die Meisten ESXi was Bedienung und Flexibilität angeht wohl deutlich vorziehen würden. Besonders was Free-User angeht, kann man bei Proxmox mit weniger künstlichen Einschränkungen (z.B. was Backupfunktionen angeht) und mehr Communitysupport rechnen.
Es gibt aber bestimmte Fälle, wie z.B. eben das beliebte Durchreichen von Storage-Adaptern, wo ESXi funktionell im Vorteil sein kann, weil es auf Grund seines kommerziellen Backgrounds evtl. bessere Treiberunterstützung mitbringt usw. Auch z.B. FreeNAS, NAS4Free und viele andere Distributionen unterstützen das Management und das Betreiben von virtuellen Maschinen, was dort aber halt eher eine sekundäre Funktion ist.

Bei einem produktiven Einsatz musst du einen Plan haben, wie die Daten untergebracht werden sollen, z.B. die Datenbank, und ob du Redundanz benötigst, Snapshots usw. um zu wissen welche Hardware, welcher Hypervisor und welches OS für dich am Besten passt. Aber für ein späßiges Ausprobieren ist das erst Mal egal.
Aus deinen Anfroderungen ergibt sich also die für dich beste Virtualisierungslösung.
 
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Vielen Dank Elmario für deine Umfrangreiche Antwort. Das hat schonmal einige Fragen in meinem Kopf geklärt.

Über Proxmox habe ich auch schon einiges gelesen. Hier soll aber die Windows VMs teilweise Performance Probleme haben. Das einbinden von Treiben soll auch teilweise umständlich sein. Kann das halt leider nicht bewerten.

Da meine Serverhardware eben nicht Highend ist möchte ich das beste aus der Hardware rausholen.

Bei Esxi liest man oft das es die beste Performance aus der Hardware holt. Hier weiß ich eben nicht ob es Unterschiede zwischen Napp-it und FreeNas gibt was die Einfachheit und Performance angeht. Beim durchreichen muss ich den Sata-Controller freigeben oder?

Nochmals tausend Dank für deine Antwort
 
Hi

Ich war erst bei FreeNAS, dann auf NAS4free bzw. xigmanas, welches ich anderweitig auch noch einsetze, auf napp-it gewechselt, weil da NFS und SMB schon per default zur Verfügung stehen.

Ich würd Dir also napp-it ans Herz legen, wenn Du ein VM Storage für vSphere einplanst. Allerdings würde ich da eine Controllerkarte einbauen und per VT-d durchreichen.

Siehe dazu meine Freds, welche mich von nas4free zu napp-it wechseln liessen:


Darf ich fragen, wie Du auf 40GB RAM kommst? Meinst Du 48GB? Und was Du so bezahlt hast für die Hardware, falls das nicht zu indiskret ist?

Performance technisch nehmen sich die bewährten Typ1 Hypervisoren nicht viel. Da geht es wenn überhaupt höchstens um paar einstellige Prozent Bereiche.
 
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Danke AliManali, nach sowas habe ich gesucht. Werde mir deine Links gleich mal durchlesen.

Controllercard ist in deinen Artikeln verlinkt?

Orginal waren 8Gb RAM dabei und habe 2 Riegel a 16Gb dazugekauft. Macht also fast 40 GB :)

Dell T30 für 429€, RAM ECC 2x 78€
Die SSDs hatte ich schon, die Hdd war mit dabei, also insgesamt 585€ dafür aber alles neu.

Ob die Preisleistung stimmt kann ich da leider nicht beurteilen aber der Stromverbrauch etc. haben mir einfach zugesagt.

Wenn du sagst Performance merkt man nicht, was ist der Vorteil gegenüber Proxmox bzw. was überzeugt dich an Esxi
 
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Hi

Ich weiss nicht, ob mit 3 Riegeln Dual Channel funktioniert. Ich würde sonst die originalen 8GB raus nehmen. Wobei bei den DELL z.T. übelste Mischbestückungen gehen, was ich so gelesen habe.

Als HBA habe ich einen in den IT Mode geflashten DELL PERC H310.

Ansonsten, der Preis tönt gut. Mein Neffe will sich auch einen kleinen Server aufbauen. Mal sehen, ob der T30 was für ihn wär. Drum hab ich nachgefragt.
 
Lass mal Secure Erase drüber laufen und mach dann keine Partition unter einem OS erst mit ESXI. Und mal auf ganz blöde, starte von einer Acronis Boot-CD/Stick und füge die SSD hinzu (siehst dann schon was ich meine unter Extras...).

Hmm, langsam ratlos. Habe mit PartedMagic einen Secure Erase erfolgreich durchgeführt, keinerlei neues Dateisystem / MBR / GPT angewählt und noch immer will er die SSD nicht fressen. Entweder nur "Die Hostkonfiguration kann nicht geändert werden" (ohne genaue Fehlermeldung) oder die vorherige kommt wieder.

Noch Ideen?

Code:
2019-09-09T22:25:09.852Z cpu3:2097186)ScsiDeviceIO: 3449: Cmd(0x459a41101380) 0x2a, CmdSN 0x21 from world 2098616 to dev "t10.ATA_____Crucial_CT525MX300SSD1__________________________174419705B4C" failed H:0x0 D:0x2 P:0x0 Valid sense data: 0x4 0x44
2019-09-09T22:25:09.852Z cpu3:2097186)0x0.
2019-09-09T22:25:09.853Z cpu2:2099296 opID=e7b99d35)LVM: 10448: LVMProbeDevice failed on (3335085664, t10.ATA_____Crucial_CT525MX300SSD1__________________________174419705B4C:1): Device does not contain a logical volume
2019-09-09T22:25:09.853Z cpu2:2099296 opID=e7b99d35)FSS: 2350: Failed to create FS on dev [t10.ATA_____Crucial_CT525MX300SSD1__________________________174419705B4C:1] fs [VMStorage2] type [vmfs6] fbSize 1048576 => I/O error
2019-09-09T22:25:37.942Z cpu10:2099291 opID=936ff3ea)World: 11943: VC opID vim-cmd-4e-9915-9a10 maps to vmkernel opID 936ff3ea
2019-09-09T22:25:37.942Z cpu10:2099291 opID=936ff3ea)Config: 703: "SIOControlFlag2" = 1, Old Value: 0, (Status: 0x0)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die SSD aktiviert ?
starte von einer Acronis Boot-CD/Stick und füge die SSD hinzu (siehst dann schon was ich meine unter Extras...).
Festplatte hinzufügen heißt das glaube ich. Ich hatte unter Windows schon einmal solche Probleme, dann hatte ich mit Acronis die Festplatte/SSD hinzugefügt und dann war das ?? Problem gelöst. Sonst fällt mir jetzt auch nichts mehr ein.
 
..
Bei Esxi liest man oft das es die beste Performance aus der Hardware holt. Hier weiß ich eben nicht ob es Unterschiede zwischen Napp-it und FreeNas gibt was die Einfachheit und Performance angeht. Beim durchreichen muss ich den Sata-Controller freigeben oder?

Nochmals tausend Dank für deine Antwort

Dazu noch:
Die Unterschiede sollten heute icht mehr groß sein, da die verschiedenen Virtualisierungslösungen auf mehr oder weniger die gleichen Prinzipien setzen. ESXi ist halt Bare-Metal-Virtualisierung, was bedeutet dass möglichst wenig Software zwischen dem Hardware-Host und den VMs liegt, während man bei den Linuxbasierten-Lösungen noch ein ganzes OS nebenbei hat, aber seitdem mit KVM ein Hypervisor genutzt wirdm der im Kernel eingebaut ist, wiegt das auch nicht mehr so schwer.
Ich gehe heute, nach einigen Jahren der Erfahrungen mit verschiedenen Lösungen, nochmal anders erklärt so vor, dass ich die für mich komfortabelste Lösung bevorzuge, die den Ansprüchen noch genügt. Ein paar Prozent mehr oder weniger hier und da, das sollte im Normalfall nicht das Entscheidungskriterium sein. Ich würde also empfehlen, alle Lösungen selbst etwas auszuprobieren, von der Installation, über das Einrichten und Verwenden von ein paar VMs und noch Details wie das Durchreichen von Hardware auf Funktion zu prüfen. Dabei sammelst du wichtige Grundkenntnisse über Virtualisierung im Allgemeinen, und im Falle der Linux oder BSD basierten auch über die OSses. Kenntnisse die man sowieso haben sollte, wenn man mit Servern hantiert, wie beispielsweise die von dir genannte Installation von Treibern.
 
Hmm, langsam ratlos. Habe mit PartedMagic einen Secure Erase erfolgreich durchgeführt, keinerlei neues Dateisystem / MBR / GPT angewählt und noch immer will er die SSD nicht fressen. Entweder nur "Die Hostkonfiguration kann nicht geändert werden" (ohne genaue Fehlermeldung) oder die vorherige kommt wieder.

Noch Ideen?

Code:
2019-09-09T22:25:09.852Z cpu3:2097186)ScsiDeviceIO: 3449: Cmd(0x459a41101380) 0x2a, CmdSN 0x21 from world 2098616 to dev "t10.ATA_____Crucial_CT525MX300SSD1__________________________174419705B4C" failed H:0x0 D:0x2 P:0x0 Valid sense data: 0x4 0x44
2019-09-09T22:25:09.852Z cpu3:2097186)0x0.
2019-09-09T22:25:09.853Z cpu2:2099296 opID=e7b99d35)LVM: 10448: LVMProbeDevice failed on (3335085664, t10.ATA_____Crucial_CT525MX300SSD1__________________________174419705B4C:1): Device does not contain a logical volume
2019-09-09T22:25:09.853Z cpu2:2099296 opID=e7b99d35)FSS: 2350: Failed to create FS on dev [t10.ATA_____Crucial_CT525MX300SSD1__________________________174419705B4C:1] fs [VMStorage2] type [vmfs6] fbSize 1048576 => I/O error
2019-09-09T22:25:37.942Z cpu10:2099291 opID=936ff3ea)World: 11943: VC opID vim-cmd-4e-9915-9a10 maps to vmkernel opID 936ff3ea
2019-09-09T22:25:37.942Z cpu10:2099291 opID=936ff3ea)Config: 703: "SIOControlFlag2" = 1, Old Value: 0, (Status: 0x0)

"I/O error"

Anderes SATA Kabel oder anderen Slot durchgeführt? Was sagen die Smart Werte von der SSD?

Da kein Volume drauf ist, kann der ESXi die SSD auch nicht für den Crashdump nutzen... komisch...
 
Crucial_CT525MX300SSD1" failed H:0x0 D:0x2 P:0x0 Valid sense data: 0x4 0x44

Valid sense data: 0x4 0x44

Sense Key [0x4] HARDWARE ERROR
Additional Sense Data 44/00 INTERNAL TARGET FAILURE

Kann mich nur anschließen, anderes Kabel, anderer Port, SMART Werte?
 
Zuletzt bearbeitet:
"I/O error"

Anderes SATA Kabel oder anderen Slot durchgeführt? Was sagen die Smart Werte von der SSD?

Da kein Volume drauf ist, kann der ESXi die SSD auch nicht für den Crashdump nutzen... komisch...

Aktiviert war die SSD auch.

Sehr witziges Phänomen...Habe nun den Slot mal getauscht (welcher mit einer anderen SSD einwandfrei funktioniert) und nun konnte ich problemlos formatieren. Einfach nur, weil sie nun an einem anderen SATA Port hängt.
Muss man nicht verstehen, hauptsache es geht nun. DANKE!

SMART-Werte übrigens im vollkommen grünen Bereich lt. mehrerer Tools. Und die SATA Festplatte, die nun an dem Port hängt, hat gerade 200GB Backup ohne Ausfälle geschrieben.
 
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Hallo zusammen. Melde mich hier auch mal zu Wort. Ich habe einen HP Mircroserver Gen8 mit ESXi 6.0.0 am laufen. der ESX läuft auf einer Micro-SD Karte im Server. Die VMs sind auf einer SSD gespeichert. Kein Raid bei beiden Speichern. Habt Ihr Tipps für eine Sicherung der VMs? Die SD-Karte könnte ich ja als Image sichern. Aber wie kann ich zyklisch die SSD mit den VMs sichern? Xpenology läuft in der VM und sichert sich auf meinen Firmenserver mit Windows Server 2016. Dort könnte ich also hin sichern. Gibts da Ideen/Lösungen?
 
xsibackup-free, läuft bei uns in der Firma. Oder ghettoscript, wenn es das noch gibt.
Wird beides direkt auf dem ESX installiert. Ist halt was für Konsolenfummler.
 
veem/Hpe-Explorer@ Free. Wir nutzen Iperius Backup Full und sichern damit auch gleich den Backup Server in der Firma. Das ist auch Top und nicht wirklich teuer.
 
Vielen Dank schonmal für die Lösung. Kann xsibackup-free, auch auf ein Netzwerklaufwerk sichern?
 
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