Seit der Neuinstallation meines VSphere7.0U1 (VMware-VMvisor-Installer-7.0U1-16850804.x86_64.iso) habe ich ein merkwürdiges Verhalten einiger VMs festgestellt.
Es ist es so das all meine VMs zwar normal starten, sie auch per SSH Login normal wie zu erwarten zu erreichen sind. Die openVMWare-Tools werden auch als Guest managed wenn ich ins VCenter schaue angezeigt.
Die Konsole hatte vor der ESXI neuinstallation bisher problemlos funktioniert.
Das Passthrough (HBA / Graka) insofern zu einzelnen VMs durchgereicht funktioniert auch problemlos bzw. wird erkannt wenn die VM ein Passthrough gerät zugewiesen hat.
Folgende Probleme bestehen:
- Im ESXI kann man zwar die Konsole öffnen, aber meine Ubuntu VMs nehmen merkwürdiger weise keinerlei Tastatureingaben. Es ist über die Konsole somit kein Login möglich.
Die Konsole zu meinem Solaris, kann ich auch öffnen aber jegliche buchstaben eingabe wird wie folgt dargestellt, Benutzernamen oder Kennwort einzugeben ist somit unmöglich.
- Ebenfalls starten die VMs nicht korrekt neu, wenn man per SSH Login ein
sudo reboot ausführt. Wenn korrekt hatte man immer den Status in der Konsole gesehen, wie auch den folgenden Boot. Das ist jetzt nicht mehr so.
Beim Herunterfahren per ESXI bleiben die VMs aktiv und bekommen kein PowerOFF.
- Zu meinen Win 10 VMs funktioniert die Konsole Problemlos. Tastatureingaben wie auch Mauseingaben funktionieren hier ohne Probleme.
Eigentlich sollte die ESXI VM konsole immer funktionieren, tut sie aber leider nicht???
Ebenfalls scheint es egal wo die VMs liegen, ob auf der direkten SSD oder auf dem VM Mount oder auch neu erstellt. Selbst wenn ich eine neue VM erstelle, das Ubuntu ISO einhänge, diese starte, kann ich im Installmanager keine Menüauswahl über die Konsole vornehmen.
Ich hatte auch den VSphere ebenfalls erneut installiert, hier stellt sich leider selbige Problematik ein.
Zufällig jemand eine Idee hierzu?
Sonst würde mir nur einfallen ein älteres v7 ISO zur ESXI Install zu testen, dann zu patchen.