ESX / ESXi - Hilfethread

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Würde die nvme nur für VM und zukünftige Spielereien nutzen. Und ESXI auf eine SATA SSD installieren.

Für TrueNAS hast du einen separaten HBA oder möchtest den integrierten Controller vom Mainboard an TrueNAS durchreichen? Denn das ginge nicht, einen SATA port nutzen für ESXI und den Rest für durchreichen. Hier gilt in 90% der Fälle ganz oder gar nicht.


ESXI auf einem kleinen Stick oder microSD installieren würde ich mir klemmen. Ja, es wird in den Arbeitsspeicher geladen, aber dennoch sind mir schon zwei USB Sticks abgekackt. Da hatte ich keinen Bock mehr drauf, also kleine SSD für ESXI und es ist Ruhe.
 
ESXI auf einem kleinen Stick oder microSD installieren würde ich mir klemmen. Ja, es wird in den Arbeitsspeicher geladen, aber dennoch sind mir schon zwei USB Sticks abgekackt.
Soviel ich mich eingelesen habe, ist das mit Version 6 oder 7 schwieriger mit der USB-Installation geworden. Davor wurde wohl sehr sehr wenig auf dem Stick gelesen und geschrieben!
Ne SSD und gut ist, wie bereits von Gen8 Runner gesagt!
 
Soviel ich mich eingelesen habe, ist das mit Version 6 oder 7 schwieriger mit der USB-Installation geworden. Davor wurde wohl sehr sehr wenig auf dem Stick gelesen und geschrieben!
Ne SSD und gut ist, wie bereits von Gen8 Runner gesagt!
Also privat installiere ich weiterhin auf USB aufgrund der tatsache das es einfach billig ist. Mit ist jetzt in 4 Jahren 1x der Stick abgeraucht. War aber auch kein Thema. Esxi Clean install und dann konfig backup zurück gespielt nach 15 Minuten war die Kiste wieder am Rennen. Bei Firmengeschichten bin ich immer bei einem Raid 1, für die Esx Installation
 
Würde die nvme nur für VM und zukünftige Spielereien nutzen. Und ESXI auf eine SATA SSD installieren.

Für TrueNAS hast du einen separaten HBA oder möchtest den integrierten Controller vom Mainboard an TrueNAS durchreichen? Denn das ginge nicht, einen SATA port nutzen für ESXI und den Rest für durchreichen. Hier gilt in 90% der Fälle ganz oder gar nicht.


ESXI auf einem kleinen Stick oder microSD installieren würde ich mir klemmen. Ja, es wird in den Arbeitsspeicher geladen, aber dennoch sind mir schon zwei USB Sticks abgekackt. Da hatte ich keinen Bock mehr drauf, also kleine SSD für ESXI und es ist Ruhe.
Ok, danke.

USB-Stick wäre keine Option für mich.

Ja, die HDD‘s von/für TrueNAS hängen an einem eigenständigen HBA.

Dann werde ich es so machen.
Sata SSD für ESXi
NVME‘s für die VM‘s

LG
 
Dann noch eine Frage:
Wieso nimmst du W10 als Untersatz für den Plex-Server?
Wäre ein Debian Netinstall nicht schlanker?

Hm, eigentlich weil ich mich nur bei Windows auskenne und hier z.B. eine Sicherung von Plex, etc. für mich deutlich einfacher ist.

LG
 
Höchste Zeit umzulernen ;)

Plex Sicherung gibt es doch eine Option im Plex Server für, das sichert bei mir auf ein (per SMB gemountetes) Netzlaufwerk.
 
Höchste Zeit umzulernen ;)

Plex Sicherung gibt es doch eine Option im Plex Server für, das sichert bei mir auf ein (per SMB gemountetes) Netzlaufwerk.

Die "Handhabung" der Mediendatenbank wird aber so nicht direkt möglich sein, oder?

"Handhabung" = neue Filme/Serien mit z.B. Tiny Media Manager umbenennen + Fanart, .....


Sprich, dies kann ich dann vermutlich nicht direkt in der "Debian Plex-VW" laufen lassen, sondern nur über einen separate PC?


LG
 
Jein:

1. Das o.g. bearbeitet doch nicht die Mediendatenbank von Plex, sondern die Dateinamen der Filme, und lädt weitere Dateien runter (fanart, subtitles, etc.) und bereitet die für den Import in Plex vor? Das _müsste_ dann genauso auch bei Plex unter Linux funktionieren.

2. Aber Du kannst die Software nicht direkt in der Linux VM ausführen [edit: unter der Annahme, dass das eine Windows only Anwendung ist, s.u.]. Entweder brauchst Du dann eine Windows-emulation wie wine oder eine eigene Windows VM / vom normalen Windows Rechner aus laufen lassen. Sowohl Plex als auch Windows VM/laptop/... sollten dann auf das gleiche Netzlaufwerk zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meinte ich - würde Plex in einer Win10-VM laufen, dann könnte man dort auch gleich direkt die „Aufbereitung“ der Mediendaten laufen lassen.
 
Hä?
TMM gibts nativ für Linux (ist ja nur ne Java-App).
Den kannste dann auch direkt in der VM laufen lassen.
Kannst die VM ja mit Gnome / KDE installieren, wenn du magst und dann per VNC / Reminna auf nen Windows-Desktop holen...
Oder hab ich nochwas anderes verpasst?

//Edith:
Wo liegen die Daten?
In der VM oder auf nem separaten Laufwerk?
Falls letzteres, würde ich sowieso TMM auf dem nativen Windows ausführen und direkt auf dem Netzlaufwerk arbeiten.
Es sei denn, TMM frickelt irgendwie direkt in den Datenbanken von Plex rum, dann natürlich in der Plex-VM, aber wie geschrieben, gibt nen nativen Linux-Client dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä?
TMM gibts nativ für Linux (ist ja nur ne Java-App).
Den kannste dann auch direkt in der VM laufen lassen.
Kannst die VM ja mit Gnome / KDE installieren, wenn du magst und dann per VNC / Reminna auf nen Windows-Desktop holen...
Oder hab ich nochwas anderes verpasst?

//Edith:
Wo liegen die Daten?
In der VM oder auf nem separaten Laufwerk?
Falls letzteres, würde ich sowieso TMM auf dem nativen Windows ausführen und direkt auf dem Netzlaufwerk arbeiten.
Es sei denn, TMM frickelt irgendwie direkt in den Datenbanken von Plex rum, dann natürlich in der Plex-VM, aber wie geschrieben, gibt nen nativen Linux-Client dafür.

Nein, TMM wird/soll nicht direkt in der Datenbank herumpfuschen.


Daten liegen auf TrueNAS => Laufwerksfreigabe.
 
Ah, sorry für die späte Antwort.
Dann ists doch ok.
LW-Freigabe in der Debian-VM über SMB (bissi Gefrickel in der /etc/fstab) und TMM lässt du ganz normal auf deinem Desktop laufen.

Wenn du Zeit hast, kannst dir ja spaßhalber mal ne VM so aufsetzen, kann man später ja immer noch weg werfen. :fresse:
 
Ah, sorry für die späte Antwort.
Dann ists doch ok.
LW-Freigabe in der Debian-VM über SMB (bissi Gefrickel in der /etc/fstab) und TMM lässt du ganz normal auf deinem Desktop laufen.

Wenn du Zeit hast, kannst dir ja spaßhalber mal ne VM so aufsetzen, kann man später ja immer noch weg werfen. :fresse:

Ja, vielleicht probiere ich das mal.

Einfacher (für mich) wäre halt, wenn ich das Ganze gleich in einer Windows VM aufsetze - mal sehen.

LG
 
Warum?
Ich hatte mit NFS nur Probleme, mal davon abgesehen von der verschwurbelten Rechteverwaltung...
Oder was hab ich falsch gemacht?
Ich weiß wieder wieso ich kein NFS nutze:
VM-Disks kompakten geht da ned (zumindest mit dem 6.7er kamen da immer lustige Fehlermeldungen.

Hat jemand mit v7 und NFS andere Erfahrungen gemacht?
 
Ich nehme eigentlich ausschließlich NFS3 weil
- es besonders einfach und schnell ist und man beliebig viele VMs darauf anlegen kann und jede versionieren kann
(ZFS Snaps als Windows vorherige Version)
- jede VM ein einfacher Ordner ist auf den man neben NFS auch mit SMB zugreifen kann (backup, move, restore, Windows vorherige Version)
- in etwa gleich schnell wie iSCSI ist (bei gleicher sync write Einstellung)

- Beim Anlegen von vdisks kann man wählen ob die thin provisioned sein sollen
- Wenn man die VM als .ova Template Datei exportiert (ovftool, https://www.gservon.de/vmware-ovf-tool-vm-export-und-konvertierung/) erhält man eine sehr kompaktes Template als einzelne Datei die man schnell wieder importieren kann

- Rechteverwaltung gibts mit NFS3 mangels Authentifizierung nicht und ist mit NFS4 komplizierter. Ist aber in geschützten Netzen kein Problem.
 
Hallo zusammen
Ich habe eine HP Microserver G10+ als ESXI Host am Laufen, leider verabschiedet sich sporadisch meine 10GB NIC:
Code:
vmnic0  0000:02:00.0  igbn    Up            Up            1000  Full    b4:7a:f1:37:37:6c  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic1  0000:02:00.1  igbn    Up            Down             0  Half    b4:7a:f1:37:37:6d  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic2  0000:02:00.2  igbn    Up            Down             0  Half    b4:7a:f1:37:37:6e  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic3  0000:02:00.3  igbn    Up            Down             0  Half    b4:7a:f1:37:37:6f  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic4  0000:07:00.0  ixgben  Down          Down             0  Half    6c:b3:11:4f:19:8e  1500  Intel(R) Ethernet Controller 10 Gigabit X540-AT2
vusb0   Pseudo        cdce    Up            Up             100  Full    02:41:22:9f:cb:41  1500  HPE Virtual NIC

Mit dem Comand:
esxcli network nic up -n vmnic4
kann ich ihn wieder aktivieren, jedoch sollte der doch nicht einfach so Down gehen?
Besten Dank für eure Hilfe
 
Hallo zusammen
Ich habe eine HP Microserver G10+ als ESXI Host am Laufen, leider verabschiedet sich sporadisch meine 10GB NIC:
Code:
vmnic0  0000:02:00.0  igbn    Up            Up            1000  Full    b4:7a:f1:37:37:6c  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic1  0000:02:00.1  igbn    Up            Down             0  Half    b4:7a:f1:37:37:6d  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic2  0000:02:00.2  igbn    Up            Down             0  Half    b4:7a:f1:37:37:6e  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic3  0000:02:00.3  igbn    Up            Down             0  Half    b4:7a:f1:37:37:6f  1500  Intel(R) I350 Gigabit Network Connection
vmnic4  0000:07:00.0  ixgben  Down          Down             0  Half    6c:b3:11:4f:19:8e  1500  Intel(R) Ethernet Controller 10 Gigabit X540-AT2
vusb0   Pseudo        cdce    Up            Up             100  Full    02:41:22:9f:cb:41  1500  HPE Virtual NIC

Mit dem Comand:
esxcli network nic up -n vmnic4
kann ich ihn wieder aktivieren, jedoch sollte der doch nicht einfach so Down gehen?
Besten Dank für eure Hilfe
Hat das schonmal ohne Probleme funktioniert? Ansonsten würde ich mal den VMware Treiber verdächtigen und mal ein up/downgrade durchführen.

Ich hatte gerade erste wieder Troubles nach einem VMware Update das mit einem Treiber Update FC Adapter nicht mehr funktioniert haben.
 
Hat das schonmal ohne Probleme funktioniert? Ansonsten würde ich mal den VMware Treiber verdächtigen und mal ein up/downgrade durchführen.
Ja ich habe jedoch meinen Switch in verdacht.. bei meinem Eigen bau ESXI hatte ich das selbe Problem, jedoch da half nur ein Reboot. Was ich auch gemacht habe ist: bei den 10GB Karten nicht mehr automatisch aushandeln, sondern gleich 10GB fix gesetzt bei der Geschwindigkeit, seither läuft es...

Update:
zu früh gefreut beim G10+ hat sich die karte bei hoher last zwei VM's werden übertragen verabschiedet, via SSH konnte ich diese mit dem Command esxcli network nic up -n vmnic4 wieder aktivieren..
Könnte es auch einen Defekt an der Karte sein die ist OCC gekauft..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte schon das Problem, das Connect-X3s wegen zu geringer Kühlung ausgestiegen sind, seit da Luft langgeht, hab ich keine Probleme mehr. Die ließen sich auch nur per reboot reaktivieren.
 
10Gbe SFP Karteb benötigen wie Happy Hepo sagt wirklich einen Luftzug.

Ohne geht die Karte teils schon ohne Last
auf 100° und geht offline bis zum nächsten
Reboot.
 
Ich duempel jetzt schon laenger auf 7.0u1 (d) herum. Hab ich bisher was wichtiges verpasst? :d
 
Weiß hier ggf. jemand ob in der 7.x Schiene noch ein offizieller Support von Windows 11 kommen wird?
Also, dass man das Betriebssystem Win11 direkt per Dropdown-Menü auswählen kann.
 
Weiß hier ggf. jemand ob in der 7.x Schiene noch ein offizieller Support von Windows 11 kommen wird?
Also, dass man das Betriebssystem Win11 direkt per Dropdown-Menü auswählen kann.
Win 11 geht auch jetzt schon, weil Win11 im Prinzip nur Win10+ ist. Win11 @ esx 7 setzt aber ein VCSA voraus, wenn man bei der Win11 Installation keine Mods für das umgehen von TPM benutzt.

/edit:
Das Setup mit vCenter habe hier schonmal beschrieben:
 
Zuletzt bearbeitet:
Win11 @ esx 7 setzt aber ein VCSA voraus, wenn man bei der Win11 Installation keine Mods für das umgehen von TPM benutzt.
Danke für die Info. Dann ist für mich Win11 erst mal raus.
vCenter habe ich nicht und in meinem Backup-Server wird nicht mal der Prozessor (Xeon E3-1245 v5)unterstützt! :(
 
Aktuell kann man den TPM Check von Win11 bei der Installation einfach umgehenm z.B. Bootmedien erstelleng mit Rufus.
Man weis aber halt nicht, ob oder wann M$ das ändert und laufende Win11 Installationen aussperrt.
 
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