[Sammelthread] Eure Smart Home Lösungen

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B$TIStalin schrieb:
Hast du bei die diese Motion Detektion eingerichtet und schaltet das Display dann bei dir komplett ab oder wird es nur schwarz?
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Ich habe bei mir einen Screensaver (Uhrzeit) eingestellt. Ich glaube man kann auch den Bildschirm ausschalten.
Aktuell kann ich das nicht testen, da die Tablets nicht an der Wand hängen. Bin nach der Renovierung noch nicht dazu gekommen.
Muss mir erstmal Halterungen drucken :d
 
Naja es gibt halt auch statt Stick nen externen Gateway der per LAN verbunden wird.
Okay also musstest du nix umflashen auf Tasmota? Wie paired man die Geräte dann mit dem Stick/ iobroker dann?
 
Ah, das Teil kannte ich nicht. Kann ich nichts zu sagen ob und wie das mitm iobroker klappt.
Mitm Stick geht das alles über die iobroker UI.
 
Den Sonoff Stick kann ich empfehlen, hat n Kumpel von mir im Einsatz. Bei mir hängt (noch) n CC2531 dran, der kommt mir aber langsam etwas überfordert vor mit knapp 35 Geräten oder so.
 
Ich hatte auch einen einfachen cc2531 Stick dran der immer wieder Probleme gemacht hat und habe dann gegen den Sonoff Stick getaucht.
Benutzte jetzt noch 2 CC2531 Sticks + ikea reapeter als rage extender um auch bis in den Keller und die Garage zu funken
 
Falls jemand Interesse hat verschenke ich 2 3D gedruckte Sets Sensorenhalter für die Hutschiene für die Shelly 3EM

www.thingiverse.com

DIN rail support for Shelly 3EM 120A current transducers by PaulLacatus

The 120A current transducers are designed to be fixed on the measured cable . For using them in electrical panel a possibility to mount them also on the DIN rail as the main module is useful.
www.thingiverse.com www.thingiverse.com
 

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So Stick ist angekommen und schon hab ich das nächste Problem .. da mein IObroker als VM-Instanz auf meinem Homeserver läuft, kann ich den USB-Stick net ansprechen .. zum Mäuse melken immer. Halte jetzt Ausschau nach einem RaspberryPi der dann als Slave mit IObroker läuft.
 
Mit was virtualisierst du denn? Bei Proxmox ist das kein Thema das USB Gerät direkt durchzureichen.
 
So langsam nimmt mein persönliches SmartHome auch Form an. Shellys für die Steckdosen, Lichter und Rollos. (Noch) Homematic IP für die Heizungssteuerung, Home Assistant zur Steuerung mit Anwesenheitserkennung etc. Alles lokal auf der NAS mit Nutzung einer VPN-Verbindung für die Steuerung von außerhalb.

Ich spiele schon seit langem mit dem Gedanken mir eine Alexa oder ein Google-Home-Gerät für die Sprachsteuerung zu holen, der Datenschutz hindert mich allerdings aktuell noch dran. Fragen wie "Was hören die alles mit? Wie sieht mein Profil dort aus? Was für kritische Informationen würde ich preisgeben?" spielen eine große Rolle. Natürlich bin ich allein durch die Nutzung eines Pixel 6 in der Google-Welt unterwegs, habe einen Amazon-Account und vieles mehr, wodurch meine Daten an die Firmen zur Auswertung wandern. Allerdings versuche ich das etwas einzuschränken, Profilmanagement beim surfen, "Tracking"-Funktion am Handy ausgeschaltet usw. Nun lässt mich der mögliche Luxus der Sprachsteuerung nicht in Ruhe, zumindest für die Echo Dot Geräte gibt es demnächst das lokale Addon PriVeta. Dadurch soll zumindest ein "ständiges Abhören" unterbunden werden, klingt interessant für mich und bewegt mich einen Schritt Richtung Alexa.

Allerdings wäre es für eine Sprachsteuerung zuhause notwendig, das gesamte SmartHome von außen Verfügbar zu machen. Die Frage die ich mir stelle ist: will ich das? Will ich dass meine Steckdosen, die Heizung, die Lampen und alles was dazu gehört theoretisch im Internet ansprechbar sind, nur damit ich abends das Rollo per Wortwahl runterfahren lassen kann?

Mich würden hierzu mal eure Meinungen interessieren: wie handhabt ihr das? Ist euch der Punkt der Verfügbarkeit von außen egal? Verzichtet ihr deshalb auf Sprachassistenten? Habt ihr andere Schutzmaßnahmen getroffen?

Da hier unter anderem SmartHome-Lösungen besprochen werden, könnt ihr ja gerne mal auf diesen Teil eurer Lösungen eingehen!
 
HomeAssistant mit Lets Encrypt Zertifikat und 2FA. VPN war für mich in Sachen Usability absolut keine Option. Alexa ist mit Haaska und nem eigenen Lambda Skill angebunden.
 
Handhabe das ähnlich wie @KurantRubys, nur handelt hier ein Reverser Zertifikate und ähnliches.

Damit gibst du ja "nur" Homeassistant frei, nicht direkt deine Steckdose oder ähnliches. Und solang nicht anderweitig verboten, können die Dinger ja eh mit dem Internet reden.
 
Das hatte ich bei mir auch mal mit NGINX vor, aber im Moment keine Zeit und Lust das zu ändern. Hab auch so keine Probleme, 1x im Monat kommt mal n fehlerhafter Anmeldeversuch in den Logs an, aber das wars auch.
 
KurantRubys schrieb:
HomeAssistant mit Lets Encrypt Zertifikat und 2FA. VPN war für mich in Sachen Usability absolut keine Option. Alexa ist mit Haaska und nem eigenen Lambda Skill angebunden.
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Hm was meinst du mit der Usability? Ich verbinde mich mit einem Klick via VPN und kann dann über Home Assistant alles normal steuern.

linuxlebt schrieb:
Handhabe das ähnlich wie @KurantRubys, nur handelt hier ein Reverser Zertifikate und ähnliches.

Damit gibst du ja "nur" Homeassistant frei, nicht direkt deine Steckdose oder ähnliches. Und solang nicht anderweitig verboten, können die Dinger ja eh mit dem Internet reden.
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Ja an sich stimmt es, ich würde "nur" HA freigeben, aber dadurch lässt sich ja dann grundlegend alles steuern. Gut, Sachen wie meine bitwarden-Instanz habe ich eh nicht dort eingebunden. Trotzdem würde eine Sicherheitslücke in HA ausreichen um quasi "irgendwen" sehr vieles im Haus steuern zu lassen.

Ich denke ich werde mir mal einen Echo dot und ein Google Nest holen und einfach mal etwas rumspielen um das ganze Thema etwas durchzutesten.
 
zerosys schrieb:
Ich verbinde mich mit einem Klick via VPN
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Jo genau das. Wenn ich von Unterwegs was kurz nachschauen will, dann hab ich da weniger Nerven auch noch ins VPN zu gehen. Von meiner besseren Hälfte mal ganz abgesehen. Dann komm ich auch vom Büro aus nich drauf, da bastel ich schon öfter mal was um wenn Leerlauf ist.
 
zerosys schrieb:
Ja an sich stimmt es, ich würde "nur" HA freigeben, aber dadurch lässt sich ja dann grundlegend alles steuern. Gut, Sachen wie meine bitwarden-Instanz habe ich eh nicht dort eingebunden. Trotzdem würde eine Sicherheitslücke in HA ausreichen um quasi "irgendwen" sehr vieles im Haus steuern zu lassen.
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Ja richtig, aber dafür gibts ja schon mal MFA. Lücken geben kanns immer, genauso auch in deinem VPN Client und dann kommt jemand direkt in deine komplettes Netzwerk.
Verstehe deine Vorsicht, aber am Ende KANN natürlich immer was schief gehen, wo genau das passiert, kann aber niemand beeinflussen.

BTW Sprachassistenten und Zugriff von Außen kannst du komplett getrennt betrachten, in deinen Posts wirkts immer so, als hinge das direkt zusammen.
 
linuxlebt schrieb:
BTW Sprachassistenten und Zugriff von Außen kannst du komplett getrennt betrachten
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Jein. Haaska braucht dafür ne HTTPS Verbindung auf Home Assistant um die Geräte ansprechen zu können. Kommt drauf an wie rum du die ansprechen willst, auf dem Weg geht’s auch nur so.
 
KurantRubys schrieb:
Jein. Haaska braucht dafür ne HTTPS Verbindung auf Home Assistant um die Geräte ansprechen zu können. Kommt drauf an wie rum du die ansprechen willst, auf dem Weg geht’s auch nur so.
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Hmm, wenn ich also Home Assistant auf HTTPS umstelle, dann müsste es theoretisch ausreichen um die dort hinterlegten Geräte mit Alex steuern zu können ohne dabei Home Assistant ins Internet zu ziehen?

Ich hatte HA gestern schon umgestellt, dann hat allerdings die App nicht mehr funktioniert. Nach Recherche liegt das am selbstsignierten Zertifikat, welches ich in Android hinterlegen müsste um weiterhin eine Verbindung via App und HTTPS hinzubekommen.
 
So hab mich heute mal dran gesetzt und bin das Thema angegangen. HomeAssistant abgesichert so gut es geht, von extern verfügbar gemacht und mittels Haaska und dem Lambda Skill an Alexa angebunden. Läuft soweit.
Hier hat meine bisherige Namensgebung der Shellys wie z.B. BZ.SDL2 für die zweite Steckdosenleiste im Bürozimmer oder TV.WW.Rechts für die rechte Steckdose der TV-Wohnwand im Wohnzimmer etwas gestört - hab ich dann nachträglich alles so abgeändert, dass Alexa direkt einfache Namen wie Büro Steckdose 2 erhält.

Von der Funktion bin ich bislang zufrieden, hab aber jetzt auch nur ein paar Stunden damit verbracht und muss mich noch etwas reinfuchsen. Teilweise fehlen mir ein paar Infos die ich über HomeAssistant abrufen kann. Bei meniem BMW kann ich z.B. über Alexa den Zustand der Fenster oder der Türen abfragen, den Kilometerstand allerdings nicht, den muss ich mir dann in HomeAssistant anschauen. Das geht über den MyBMW-Alexa Skill allerdings auch nicht - scheint also dann grundlegend eine Einschränkung zu sein.

Mal schauen wie einfach oder schwer mir der Sprachassistent in nächster Zeit das Leben macht. Werde mir auch mal die mögliche Konfiguration mittels NGINX anschauen.

Muss auch noch schauen das ich mein AdGuard von HomeAssistant auf einen Docker-Container auslager, bei jedem HomeAssistant Neustart war dann der DNS nicht verfügbar...
 
Wir haben in den Badezimmern Lüfter, die mit ner Doppelwippe zu steuern sind.
Linke Wippe an = Stufe 1
Rechte Wippe an = Stufe 2
Beide Wippen an = Stufe 3
Kann ich da nen Shelly 2.5 einsetzen um den Lüfter so smart zu machen?
Wir vergessen regelmäßig den abzuschalten und dann läuft der unnötig lange. Genauso oft vergessen wir aber auch den einzuschalten. Würde ich gerne automatisieren
 
Also mit den Shelly Boardmitteln würde ich behaupten nicht, aber in Homeassistant kannst du natürlich auswerten, wie welche Schalter stehen und dann Automations triggern.
Nervig ist dann nur, dass die Wippen halt auf "vollgas" stehen, HA aber den Lüfter irgendwann ausschaltet hat. Ergo musst du dann überlegen, wie du den "Reset" machst.
 
Die Logik muss nicht von shelly kommen. Geht mir rein um die elektrische Verdrahtung, ob der 2.5er das Szenario abbilden kann.
Aber eigentlich sollte das ja gehen, weil die eingebaute 2er Wippe ja auch nur schaltet, die Logik, dass bei beiden Wippen auf "ein" der Lüfter vollgas gibt kommt ja vermutlich aus dem Lüfter selbst.
 
Hm, gute Frage. Der Shelly ist ja potentialfrei, kannst also erstmal alles mögliche durchschalten (natürlich nicht ALLES). Glaube da wirst du im ersten Schritt mal gucken müssen, was genau der Schalter in der Wand wirklich macht.
 
Ich hab in letzter Zeit mal etwas gebastelt, die Sprechanlage bzw. Türklingel und seit jetzt auch das Garagentor sind jetzt in HA integriert und nutzbar. Die Türklingel hab ich auf meinem Blog mal genauer dokumentiert, das Garagentor war jetzt etwas nervig.

In der Garage hab ich keinen WLAN Empfang, entsprechend war die erste Idee einen Shelly 2.5 den ich eh noch da hab als Aktor zu nutzen leider nix. Sonst hätte ich gern einen Schalteingang für den Torantrieb und den zweiten für einen Endschalter genutzt um zu sehen ob das Tor offen oder zu ist. Das macht jetzt ein Lidl Tür und Fenster Sensor. Der Aktor ist jetzt ein Sonoff ZBMini geworden, würde ich aber nicht mehr empfehlen. Das Ding kann nur 230V rein und dann auch 230V ein/aus schalten. Entsprechend hab ich jetzt ein Eltako Relais dazwischen gehangen. 230V vom Sonoff ein -> Relais schaltet.

Der Sonoff kann keinen Taster, also macht HA den mit einer Automation nach 700ms wieder aus. Die Kombination aus externem Sensor und Switch hab ich jetzt über eine Template Entity verbunden. Das Beispiel von HA direkt ist da nicht ganz hilfreich, da die von einem anderen Sensor Typ ausgehen. Beim Binary Sensor musste ich das jetzt etwas anpassen. Aber es funktioniert :d

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