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Gelöschtes Mitglied 240287
Guest
Wie auch immer ^^
Habe bisher keine Probleme mit F4 trotz Mods, oder gerade deswegen?
Habe bisher keine Probleme mit F4 trotz Mods, oder gerade deswegen?
[Sammelthread] Fallout 4
- Ersteller UHJJ36
- Erstellt am
Survival Mode ? Ist das anders als auf Schwierigkeitsstufe "Survival" zu spielen (die von Anfang an drin war) ?
mfjade
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Ist ja ok, er kann ja seine Meinung haben - nach Hadleys und meiner Meinung ist seine Meinung lächerlich.
vielen, vielen Dank dass ich meine Meinung äußern darf.
wirklich zu großzügig.......
Egal.
Hab jetzt ca. 150h weg und noch keinen Absturz......benutze keine Modds.
Guinnes
ich meinte ja auch nicht den DLC sondern das gesamtpaket inkl. des angekündigten "FAR HARBOR", welches ja riesig sein soll......und hoffentlich weiterer guter DLCs!
Meinte auch nicht den offiziellen Titel "Game of the Year", sondern eher dass es für mich seit längerem mal wieder ein Spiel war/ist, was mir richtig Spass macht.
Guinnes
Meinte auch nicht den offiziellen Titel "Game of the Year", sondern eher dass es für mich seit längerem mal wieder ein Spiel war/ist, was mir richtig Spass macht.
Guinnes
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EmerpuS
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Ich habe gelesen erst wenn ich dass Radio abhöre, also muss ich es ja doch vorher triggern quasi.
Ich möchte zuerst noch ein paar Quests erledigen bevor ich da reinschnuppere.
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Gelöschtes Mitglied 240287
Guest
Du öffnest deinen Pipboy... schaltest das extra dafür benannte Radio ein und kriegst durch die Radio Meldung den Standort der Karawane die man abfangen muss, auf der Map makiert.
Lohnt sich Fallout 4 eigentlich Storymäßig?
Ich hab bisher nur 3 und New Vegas gespielt. Teil 3 hat mich so dermaßen gefesselt, fand die Chraktere so gut und wie man mit denen interagieren konnte. Normalerweise skippe ich Dialoge immer aber in dem Spiel hab ich alles gelesen. Auch die Weltraummission fand ich richtig abgefahren.
New Vegas hat mir nicht gefallen, mochte das Setting einfach nicht.
Wie ist das mit Teil 4? Kann ich da auch wieder heiliger sein, dass ständig Leute sich bei mir bedanken? Das fand ich richtig gut. Gibts da auch wieder viele Charaktere zu entdecken?
Ich hab bisher nur 3 und New Vegas gespielt. Teil 3 hat mich so dermaßen gefesselt, fand die Chraktere so gut und wie man mit denen interagieren konnte. Normalerweise skippe ich Dialoge immer aber in dem Spiel hab ich alles gelesen. Auch die Weltraummission fand ich richtig abgefahren.
New Vegas hat mir nicht gefallen, mochte das Setting einfach nicht.
Wie ist das mit Teil 4? Kann ich da auch wieder heiliger sein, dass ständig Leute sich bei mir bedanken? Das fand ich richtig gut. Gibts da auch wieder viele Charaktere zu entdecken?
EmerpuS
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Gelöschtes Mitglied 240287
Guest
Also ich sag mal so.
Ich habe Witcher 3 geliebt und tue es auch heute noch. Und Ca. 120h drin versenkt bisher. (Addons stehen jetzt auf dem Plan)
In Fallout 4 stecken jetzt knapp 180h, aber das sicher nicht wegen der Story.
Weswegen ich Witcher ran ziehe... weil du wegen der Story fragst. In Witcher sind die Story und allgemein die Quest der Grund gewesen es so lange zu spielen. Und nicht die Char Entwicklung oder Spielweise. Da war die Welt nur eine schöne Kulisse wenn auch sehr belebt und eine sehr gute.
In Fallout 4 ist für mich die Welt der Star die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählt, aber die eigentliche Story als solches eher Beiwerk.
Es gab während der Haupt Quest für mich a) nicht diese Erzählerische Qualität und b) nicht diese Momente wo man gebangt hat bei Entscheidungen, bzw. dieses "Ich will jetzt wissen wie es weiter geht" Feeling. Da waren / sind mmn. manche Geschichten die man so in der Welt entdeckt bzw. die Welt an sich erzählt spannender...
Es gibt zum Ende hin einen netten Twist aber das war es Grundlegend. Auch unterscheiden sich die Fraktionsenden im großen und ganzen nur in der Spielweise des letzten Aktes (Hab mich für das Institut entschieden - warum sag ich wenn dann nur im Spoiler. Aber fand das Ende mit der Bruderschaft zu spielen am Imposantesten) Mündet jedoch auch alles in dem selben Abspann.
Wären die 3 Fraktionen für sich genommen, insich nicht so Radikal und schwarz/weiß denkend, währe es sicher noch etwas spannender gewesen. Aber da sie wirklich so schwarz/weis denkend sind und graustufen nicht kennen, weiß man bei jeder Fraktion eigentlich direkt woran man ist... Ich hab mir oft z.B. Gedacht "wäre die Bruderschaft jetzt mit XY nicht so Rigoros... wären sie weit Sympathischer." als Beispiel. Wohl auch deswegen habe ich mich für das Ende und mmn. nach flexibelste Ende mit dem Institut entschieden.
Ich vergleiche Witcher nur ungern mit Fallout. Das ist irgendwie wie BF mit COD vergleichen.... zwar gleiche Genre aber komplett andere Spielweisen.
In Fallout probiere ich auch viel mehr rum, teils auch mit den Antworten. Manchmal muss man Sarkastisch einfach ausprobieren Aber eben auch mit den Skills und somit einer unterschiedlichen Spielweise. Vieles muss man auch selbst erstmal raus finden. Man wird eben mehr in die Welt geschmissen nach dem Motto "so , bist ja aus der Vault, sind paar 100 Jahre vergangen, nun seh zu wie du klar kommst und finde deine Art des Vorgehens selbst raus".
Bei Witcher käme mir das nicht in den Sinn. 1. weil es nicht so viel auszuprobieren gibt. (Stichwort Skills und Char Entwicklung) und 2. weil man eine feste Rolle spielt und die Antworten in Gesprächen weit aus mehr Einfluss auf das weitere Geschehen haben können als in Fallout. Somit spiel ich da meine zugewiesene Rolle, und bleibe demnach bei meinen Antworten mit aller Konsequenz .
Ich habe Witcher 3 geliebt und tue es auch heute noch. Und Ca. 120h drin versenkt bisher. (Addons stehen jetzt auf dem Plan)
In Fallout 4 stecken jetzt knapp 180h, aber das sicher nicht wegen der Story.
Weswegen ich Witcher ran ziehe... weil du wegen der Story fragst. In Witcher sind die Story und allgemein die Quest der Grund gewesen es so lange zu spielen. Und nicht die Char Entwicklung oder Spielweise. Da war die Welt nur eine schöne Kulisse wenn auch sehr belebt und eine sehr gute.
In Fallout 4 ist für mich die Welt der Star die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählt, aber die eigentliche Story als solches eher Beiwerk.
Es gab während der Haupt Quest für mich a) nicht diese Erzählerische Qualität und b) nicht diese Momente wo man gebangt hat bei Entscheidungen, bzw. dieses "Ich will jetzt wissen wie es weiter geht" Feeling. Da waren / sind mmn. manche Geschichten die man so in der Welt entdeckt bzw. die Welt an sich erzählt spannender...
Es gibt zum Ende hin einen netten Twist aber das war es Grundlegend. Auch unterscheiden sich die Fraktionsenden im großen und ganzen nur in der Spielweise des letzten Aktes (Hab mich für das Institut entschieden - warum sag ich wenn dann nur im Spoiler. Aber fand das Ende mit der Bruderschaft zu spielen am Imposantesten) Mündet jedoch auch alles in dem selben Abspann.
Wären die 3 Fraktionen für sich genommen, insich nicht so Radikal und schwarz/weiß denkend, währe es sicher noch etwas spannender gewesen. Aber da sie wirklich so schwarz/weis denkend sind und graustufen nicht kennen, weiß man bei jeder Fraktion eigentlich direkt woran man ist... Ich hab mir oft z.B. Gedacht "wäre die Bruderschaft jetzt mit XY nicht so Rigoros... wären sie weit Sympathischer." als Beispiel. Wohl auch deswegen habe ich mich für das Ende und mmn. nach flexibelste Ende mit dem Institut entschieden.
Ich vergleiche Witcher nur ungern mit Fallout. Das ist irgendwie wie BF mit COD vergleichen.... zwar gleiche Genre aber komplett andere Spielweisen.
In Fallout probiere ich auch viel mehr rum, teils auch mit den Antworten. Manchmal muss man Sarkastisch einfach ausprobieren
Aber eben auch mit den Skills und somit einer unterschiedlichen Spielweise. Vieles muss man auch selbst erstmal raus finden. Man wird eben mehr in die Welt geschmissen nach dem Motto "so , bist ja aus der Vault, sind paar 100 Jahre vergangen, nun seh zu wie du klar kommst und finde deine Art des Vorgehens selbst raus". Bei Witcher käme mir das nicht in den Sinn. 1. weil es nicht so viel auszuprobieren gibt. (Stichwort Skills und Char Entwicklung) und 2. weil man eine feste Rolle spielt und die Antworten in Gesprächen weit aus mehr Einfluss auf das weitere Geschehen haben können als in Fallout. Somit spiel ich da meine zugewiesene Rolle, und bleibe demnach bei meinen Antworten mit aller Konsequenz .
Das Institut Ende gibt mir die Option mmn. mich wirklich für die Weiter Entwicklung , und wie dieses Geschieht , zu entscheiden.
Da ich ja der Leiter bin, könnte ich das Kinder Synth Projekt Canceln... könnte sagen das nur noch Synth zum Schutz oder Arbeiten hergestellt werden, und mit dem ganzen Tech den ganzen Wiederaufbau massiv beschleunigen. Gleichzeitig gehört man ja auch noch der Minuteman an , wo man - weiter gesponnen - ebenso aktiv in der Welt tätig sein kann. Es gibt mir also die Option frei zu entscheiden , was die anderen Enden nicht tun.
Klar ist das dann nur im Kopf zusammen gereimt, aber es suggeriert es.
Bei der Bruderschaft ist man der Arsch für alles , hat am Ende aber nicht wirklich was zu sagen trotz der Erhebung in ein höheren Rank.
Bei der Rail Road das gleiche...
Als einzige Alternative um was möglichst oder hoffentlich gutes für die Welt ins Auge zufassen, käme abgesehen vom Institut aus meiner Sicht nur noch die Bruderschaft in Frage, da diese das ja eher so Handhabt, das sie alles "andersartige" inkl. Synth´s platt macht und sich so an die Herrschaft / Neu aufbau macht. Back to the Roads so zu sagen.
Und die Railroad ist ja ein ganz komischer Laden... "wir retten alle Synths" ähm ja und dann? Würde es heißen "wir retten alle Synths mit einem wirklich eigenen Bewusstsein, oder einem implementierten Bewusstsein wie bei Cury z.B. okay. Darauf hätte ich mich vll. noch eingelassen. Aber einfach "wir retten alle Synth´s" ist eher so ... mäh.
Ein reines Minuteman Ende gibt es ja nicht.
Da ich ja der Leiter bin, könnte ich das Kinder Synth Projekt Canceln... könnte sagen das nur noch Synth zum Schutz oder Arbeiten hergestellt werden, und mit dem ganzen Tech den ganzen Wiederaufbau massiv beschleunigen. Gleichzeitig gehört man ja auch noch der Minuteman an , wo man - weiter gesponnen - ebenso aktiv in der Welt tätig sein kann. Es gibt mir also die Option frei zu entscheiden , was die anderen Enden nicht tun.
Klar ist das dann nur im Kopf zusammen gereimt, aber es suggeriert es.
Bei der Bruderschaft ist man der Arsch für alles , hat am Ende aber nicht wirklich was zu sagen trotz der Erhebung in ein höheren Rank.
Bei der Rail Road das gleiche...
Als einzige Alternative um was möglichst oder hoffentlich gutes für die Welt ins Auge zufassen, käme abgesehen vom Institut aus meiner Sicht nur noch die Bruderschaft in Frage, da diese das ja eher so Handhabt, das sie alles "andersartige" inkl. Synth´s platt macht und sich so an die Herrschaft / Neu aufbau macht. Back to the Roads so zu sagen.
Und die Railroad ist ja ein ganz komischer Laden... "wir retten alle Synths" ähm ja und dann? Würde es heißen "wir retten alle Synths mit einem wirklich eigenen Bewusstsein, oder einem implementierten Bewusstsein wie bei Cury z.B. okay. Darauf hätte ich mich vll. noch eingelassen. Aber einfach "wir retten alle Synth´s" ist eher so ... mäh.
Ein reines Minuteman Ende gibt es ja nicht.
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Gelöschtes Mitglied 240287
Guest
Hab oben noch mal was hinzugefügt. Sorry 
Mit Skyrim bin ich ehrlich gesagt nie wirklich warm geworden... kann nicht mal sagen warum. Hab es immer wieder mal angefangen, aber dann auch genauso oft wieder aufgehört. Glaube die meiste Zeit hab ich das Spiel gemoddet als wirklich gespielt.
Nicht das ich gleich die Keule kriege: Ich sage nicht das es ein schlechtes Spiel wäre
Mit Skyrim bin ich ehrlich gesagt nie wirklich warm geworden... kann nicht mal sagen warum. Hab es immer wieder mal angefangen, aber dann auch genauso oft wieder aufgehört. Glaube die meiste Zeit hab ich das Spiel gemoddet als wirklich gespielt.
Nicht das ich gleich die Keule kriege: Ich sage nicht das es ein schlechtes Spiel wäre
Meine Skyrim Erfahrung bestand zu 99% aus. Ich nehm nicht die Straße. Ich kann mit dem Pferd bestimmt auch den Berg hochreiten und hab dann stundenlang versucht das Pferd den Berg hochzukriegen
Ich werd mir Fallout 4 heute einfach mal kaufen. So lange es nicht so wildwest wie new Vegas ist und nicht wie Teil 3 im Minutentakt abstürzt passt das hoffentlich
Ich werd mir Fallout 4 heute einfach mal kaufen. So lange es nicht so wildwest wie new Vegas ist und nicht wie Teil 3 im Minutentakt abstürzt passt das hoffentlich
Pazox
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Gibt es irgendwelche Tipps für den Anfang des Spiels was Munition angeht? Diese geht mir nämlich so langsam aber sicher demnächst komplett aus. 
Gegner droppen so gut wie keine Munition und Händler habe ich bis jetzt keine gefunden.
Habe eine kleine Siedlung in Sanctuary und bin grade in Lexington.
Als Hauptwaffe benutze ich eine 0.38-Waffe, da diese Muntion laut Internet sehr häufig droppen soll am Anfang, aber wie geschrieben, bald ist die Anzeige da auch auf 0.
Gegner droppen so gut wie keine Munition und Händler habe ich bis jetzt keine gefunden.Habe eine kleine Siedlung in Sanctuary und bin grade in Lexington.
Als Hauptwaffe benutze ich eine 0.38-Waffe, da diese Muntion laut Internet sehr häufig droppen soll am Anfang, aber wie geschrieben, bald ist die Anzeige da auch auf 0.
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Wenn du Probleme mit der Munition hast, dann verzichte auf automatische Waffen und bau nur manuelle Verschlüsse an der Werkbank. Zum einen gehen deutlich weniger Kugeln daneben, zum Anderen richtet eine Kugel 2-4x so viel Schaden an wie eine Kugel aus der automatischen Waffe. Das spart so ungemein krass, dass ich selbst inzwischen nicht mehr weiß wohin mit meiner Muni. Hab von jedem Typ weit über 5000.
Pazox
Enthusiast
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Habe bis jetzt nicht mal eine automatische Waffe gefunden...
Das mit den manuellen Verschlüssen werde ich mir mal anschauen.
Edit: Grade rausgefunden, dass ich bei Sanctuary alles mögliche auf dem Gelände verwerten kann, wie z.B. die Bäume, die Autoreifen, die Autos... Und ich suche noch verzweifelt die Karte nach Holz ab.
Das mit den manuellen Verschlüssen werde ich mir mal anschauen.
Edit: Grade rausgefunden, dass ich bei Sanctuary alles mögliche auf dem Gelände verwerten kann, wie z.B. die Bäume, die Autoreifen, die Autos... Und ich suche noch verzweifelt die Karte nach Holz ab.
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tekniq
Korvettenkapitän , Imperialer Rekrutierer
Wann kommt man eigentlich in eine Stadt, wo man auch mal Sachen kaufen kann? Bin derzeit 4 Stunden am Spielen, habe aber nur Missionen von den Minute Men bekommen und bis auf das Startdorf keine Stadt mit Händlern gefunden.
Auch wird die Story derzeit nicht wirklich weiter geführt. Mein Kind ist weg, ich soll aber nur n paar Siedlern helfen. Nicht Hinweise über den Verbleib vom Kind suchen. Muss ich hier woanders suchen?
Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk
Auch wird die Story derzeit nicht wirklich weiter geführt. Mein Kind ist weg, ich soll aber nur n paar Siedlern helfen. Nicht Hinweise über den Verbleib vom Kind suchen. Muss ich hier woanders suchen?
Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk
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Eigentlich hättest du dich schon längst Diamond City nähern müssen. Die Quest kommt eigentlich ziemlich früh. Glaube gleich wenn du die Minutemen in Concord gerettet hast meint die olle Murphy, dass du in Diamond City fündig wirst.
Du kannst auch mal paar andere Missionen machen. Einfach mal in der Welt rumlaufen und du triffst andere NPCs. Wenn du weiterspielst kommst noch in eine Stadt in der du Sachen kaufen kannst. Ansonsten in einem Diner bei einer Frau und ihrem Sohn ...
GordonGMan
Neuling
Wähl doch einfach die Hauptstory im Pipboy aus?
SkizZlz
Urgestein
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Hab mir Fallout 4 jetzt auch geholt. Allerdings ist nach den ersten paar Stunden mein Hund spurlos verschwunden. Schön wie diese Bugs aus Skyrim 1 zu 1 übernommen wurden...
Ist ja auch Bethesda
Mein Bug ist: ich solle mit dem Tüftel Tom sprechen, obwohl der schon längst den Löffel abgegeben hat
Hadley
Banned
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Hab mir Fallout 4 jetzt auch geholt. Allerdings ist nach den ersten paar Stunden mein Hund spurlos verschwunden. Schön wie diese Bugs aus Skyrim 1 zu 1 übernommen wurden...
Der ist nicht verschwunden, der sitz irgendwo in Sanctuary hinter einem der Häuser in einem Hundehaus. :P
