Terra123
Urgestein
- Mitglied seit
- 27.03.2008
- Beiträge
- 8.641
Viele sagen sich leider:
- ist mir noch ein sehr gutes Spiel
- wenn man klug ist findet man alles selbst heraus
- Steuerung ist kein Ding, man kann sich anpassen
- Engine, kein Thema, dann optimiere ich halt lange Zeit in den INIs bis es stimmt und übertakte die CPU
- Angaben machen keinen Sinn? Kein Thema, dann wird gespeichert und eben so lange ausprobiert bis es passt
- kein Tutorial für Häuserbau, ganz zu Schweigen davon, das man Metall komplett vergessen kann -> kein Thema, dann wird eben so lange herumprobiert und vorab gespeichert um kein Material zu verlieren, bis man verstanden hat wie die verschiedenen Teile zusammenpassen...
Viele hier sind Fans (bin selbst auch ein ganz großer Fan, was man meinem Avatar schon ansehen kann und auf anderen Seiten auch am Usernamen (Galaxy Radio), aber deshalb werde ich sicherlich nicht meine Augen verschließen. Ein Spiel soll unterhalten und Spaß machen und in meinem Alter habe ich schlichtweg nicht mehr die Zeit um endlos lange zu testen und selbst alles herausfinden zu müssen, bis ich alles vollständig begriffen habe, gleichzeitig möchte ich aber auch nicht alles vorgekaut bekommen, es gibt auch gute Mittelwege, aber das sehen viele mit scheinbar unendlich viel Spielzeit nicht (Schule/Arbeitslos/einziges Hobby?).
Ich habe ein Haus in Sanc gebaut und nun eines ganz woanders, da man eine völlig freie Stellfläche zur Verfügung gestellt bekommt, dort kann ich dann auch alles unterbringen inkl. alle möglichen Begleiter. Es wird auch mehrere Etagen geben, 2 habe ich bereits fast fertiggestellt. Ich halte das jedoch simpel und die Geschützanlagen stehen auch auf der 2 Etage, damit Angreifer diese nicht gleich zerstören können.
Hatte auch etwas anderes erwartet, vor allem nicht solch bunte Farben, aber ich spiele es jetzt erst mal durch und lerne das Spiel richtig kennen und später wird es nochmal rausgeholt, wenn nach 1-2 Jahren zahlreiche Mods erschienen sind und das Spiel mit ENB&Co aufgewertet wurde.
Was mir fehlt sind
- ein besserer Baumodus
- nötige Materialien sollten automatisch gekennzeichnet werden
- DPS Werte bei Waffen mit Einbezug der V.A.T.S. Action Points
- dunkle Nächte, mehr Lichtausbeute durch Helmlampe der Powerrüstung
- höher aufgelöste Texturen
- bessere Animationen
- bessere Wegfindung der K.I.
- div. Bugbeseitigung, wie z.B. Siedler, welche permanent auf Dächern herumstehen, gegen Wände laufen, in der Luft fliegen, durch Wände laufen, vom Bett schweben, zu viele um sie alle aufzuzählen
Dennoch habe ich meinen Spaß wie seit langem nicht mehr, das bedeutet aber nicht, das man gleich alles absegnen muss. Das Spiel hat eben viele Komfortprobleme Bugs und Engineprobleme, das ist eine Tatsache, welche ich nicht schönreden möchte. Ich hoffe da nur auf die Modcommunity und Bethesda, das sie wenigstens noch 2-3 Patches mit den gröbsten Fehlerbehebungen herausbringen werden und nicht einfach nur an den DLC arbeiten. Sobald ich durch bin, spiele ich daher erst nach 1-2 Jahren Pause, mit allen DLC, Patches und den Mods, erst dann habe ich, wie von Bethesda leider gewohnt, erst die erhoffte Erfahrung
Ja, Story ist definitiv nicht die Stärke von Fallout 4, vor allem der Anfang vom Spiel war wirklich mies inszeniert, da hatte ich deutlich mehr erwartet, Fallout 3 war dagegen Meilenweit besser, was das betrifft. Und ich komme mir auch ehrlich gesagt ein wenig veräppelt vor, das ich statt dem Vater, nun dem Sohn hinterherrennen muss, das zeugt nicht unbedingt von Kreativität, aber sei es drum. In Fallout 4 schreibe ich eher meine eigene Geschichte, so wie ich vorgehen, was ich entdecke und den kleinen Geschichte durch Logeinträge, das ist eher, was mich an Fallout 4 fasziniert. Da finde ich es auch gut, das die Hauptmissionen nicht von "akuter" Dringlichkeit sind, da sich das sonst mit den Nebenmissionen beißen würde, da es schlichtweg keinen Sinn ergeben würde.
z.B. jemand wird entführt und zu einer Stadt gebraucht, ich muss diese Person retten und das bis zum Sonnenuntergang, da es sonst zu spät wäre. Aber der geneigte Spieler fängt dann an die Spielwelt zu erkunden und hat sich Wochen mit anderen Dingen beschäftigt und macht dann erst die Hauptmission weiter, wo Szene gezeigt werden, als hätte man es gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang geschafft Das ist schon immer etwas, das mich an solchen Spielen massiv gestört hat, weshalb ich oftmals das Spiel beginne und anschließend mich nur Nebenmissionen widme, bis ich keine mehr finde, oder die Welt erkundet habe, dann erst geht es mit der Hauptmission weiter.
Ansonsten sollte man Nebenmissionen eben in die Hauptgeschichte integrieren, wo sie optional bleiben, aber gemacht werden können und die restliche Spielwelt über keine einzige Nebenmission verfügt, sondern man einfach nur erkundet, Logeinträge/Bücher/Kassetten anhört/ließt und spannende Dinge erlebt durch die Interaktion NPC <-> NPC. Nur so kann man eine vernünftige Story zeigen, Witcher 3 ist diesbezüglich auch nicht besser, da sich dort Nebenmissionen mit Hauptgeschichte beißen (jemand muss gerettet werden, aber man beschäftigt sich wochenlang erstmal mit anderen Dingen, selbst wenn es nur darum geht Blümchen zu sammeln... Eine Schwäche bisher aller Open World Spielen.
- ist mir noch ein sehr gutes Spiel
- wenn man klug ist findet man alles selbst heraus
- Steuerung ist kein Ding, man kann sich anpassen
- Engine, kein Thema, dann optimiere ich halt lange Zeit in den INIs bis es stimmt und übertakte die CPU
- Angaben machen keinen Sinn? Kein Thema, dann wird gespeichert und eben so lange ausprobiert bis es passt
- kein Tutorial für Häuserbau, ganz zu Schweigen davon, das man Metall komplett vergessen kann -> kein Thema, dann wird eben so lange herumprobiert und vorab gespeichert um kein Material zu verlieren, bis man verstanden hat wie die verschiedenen Teile zusammenpassen...
Viele hier sind Fans (bin selbst auch ein ganz großer Fan, was man meinem Avatar schon ansehen kann und auf anderen Seiten auch am Usernamen (Galaxy Radio), aber deshalb werde ich sicherlich nicht meine Augen verschließen. Ein Spiel soll unterhalten und Spaß machen und in meinem Alter habe ich schlichtweg nicht mehr die Zeit um endlos lange zu testen und selbst alles herausfinden zu müssen, bis ich alles vollständig begriffen habe, gleichzeitig möchte ich aber auch nicht alles vorgekaut bekommen, es gibt auch gute Mittelwege, aber das sehen viele mit scheinbar unendlich viel Spielzeit nicht (Schule/Arbeitslos/einziges Hobby?).
Ich habe ein Haus in Sanc gebaut und nun eines ganz woanders, da man eine völlig freie Stellfläche zur Verfügung gestellt bekommt, dort kann ich dann auch alles unterbringen inkl. alle möglichen Begleiter. Es wird auch mehrere Etagen geben, 2 habe ich bereits fast fertiggestellt. Ich halte das jedoch simpel und die Geschützanlagen stehen auch auf der 2 Etage, damit Angreifer diese nicht gleich zerstören können.
Hatte auch etwas anderes erwartet, vor allem nicht solch bunte Farben, aber ich spiele es jetzt erst mal durch und lerne das Spiel richtig kennen und später wird es nochmal rausgeholt, wenn nach 1-2 Jahren zahlreiche Mods erschienen sind und das Spiel mit ENB&Co aufgewertet wurde.
Was mir fehlt sind
- ein besserer Baumodus
- nötige Materialien sollten automatisch gekennzeichnet werden
- DPS Werte bei Waffen mit Einbezug der V.A.T.S. Action Points
- dunkle Nächte, mehr Lichtausbeute durch Helmlampe der Powerrüstung
- höher aufgelöste Texturen
- bessere Animationen
- bessere Wegfindung der K.I.
- div. Bugbeseitigung, wie z.B. Siedler, welche permanent auf Dächern herumstehen, gegen Wände laufen, in der Luft fliegen, durch Wände laufen, vom Bett schweben, zu viele um sie alle aufzuzählen
Dennoch habe ich meinen Spaß wie seit langem nicht mehr, das bedeutet aber nicht, das man gleich alles absegnen muss. Das Spiel hat eben viele Komfortprobleme Bugs und Engineprobleme, das ist eine Tatsache, welche ich nicht schönreden möchte. Ich hoffe da nur auf die Modcommunity und Bethesda, das sie wenigstens noch 2-3 Patches mit den gröbsten Fehlerbehebungen herausbringen werden und nicht einfach nur an den DLC arbeiten. Sobald ich durch bin, spiele ich daher erst nach 1-2 Jahren Pause, mit allen DLC, Patches und den Mods, erst dann habe ich, wie von Bethesda leider gewohnt, erst die erhoffte Erfahrung
Ich muss gestehen, dass ich gestern und heute zur Kampagne von Starcraft 2 abgewandert bin.
Ja FO4 ist nen gutes Spiel (Btw fand ich TW3 jetzt schon besser als FO4 - das wird daher definitiv nicht mein GOTY ) aber ich brauch jetzt mal geballte Story. Die bekomm ich in FO4 nur mit dem miesen Gefühl zu wenig Nebenmissionen zu machen
Ja, Story ist definitiv nicht die Stärke von Fallout 4, vor allem der Anfang vom Spiel war wirklich mies inszeniert, da hatte ich deutlich mehr erwartet, Fallout 3 war dagegen Meilenweit besser, was das betrifft. Und ich komme mir auch ehrlich gesagt ein wenig veräppelt vor, das ich statt dem Vater, nun dem Sohn hinterherrennen muss, das zeugt nicht unbedingt von Kreativität, aber sei es drum. In Fallout 4 schreibe ich eher meine eigene Geschichte, so wie ich vorgehen, was ich entdecke und den kleinen Geschichte durch Logeinträge, das ist eher, was mich an Fallout 4 fasziniert. Da finde ich es auch gut, das die Hauptmissionen nicht von "akuter" Dringlichkeit sind, da sich das sonst mit den Nebenmissionen beißen würde, da es schlichtweg keinen Sinn ergeben würde.
z.B. jemand wird entführt und zu einer Stadt gebraucht, ich muss diese Person retten und das bis zum Sonnenuntergang, da es sonst zu spät wäre. Aber der geneigte Spieler fängt dann an die Spielwelt zu erkunden und hat sich Wochen mit anderen Dingen beschäftigt und macht dann erst die Hauptmission weiter, wo Szene gezeigt werden, als hätte man es gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang geschafft Das ist schon immer etwas, das mich an solchen Spielen massiv gestört hat, weshalb ich oftmals das Spiel beginne und anschließend mich nur Nebenmissionen widme, bis ich keine mehr finde, oder die Welt erkundet habe, dann erst geht es mit der Hauptmission weiter.
Ansonsten sollte man Nebenmissionen eben in die Hauptgeschichte integrieren, wo sie optional bleiben, aber gemacht werden können und die restliche Spielwelt über keine einzige Nebenmission verfügt, sondern man einfach nur erkundet, Logeinträge/Bücher/Kassetten anhört/ließt und spannende Dinge erlebt durch die Interaktion NPC <-> NPC. Nur so kann man eine vernünftige Story zeigen, Witcher 3 ist diesbezüglich auch nicht besser, da sich dort Nebenmissionen mit Hauptgeschichte beißen (jemand muss gerettet werden, aber man beschäftigt sich wochenlang erstmal mit anderen Dingen, selbst wenn es nur darum geht Blümchen zu sammeln... Eine Schwäche bisher aller Open World Spielen.
Zuletzt bearbeitet: