Feedback Heft 02/2007

Servus zusammen,
erstmal ein Lob für das neue Heft. Wieder interessante Themen drin. ;) Leider ist die Verfügbarkeit in München ziemlich schlecht. Ich habe gestern Morgen noch ein Exemplar bekommen, abends gab's dann schon keine mehr.

Beim Thema HTPC schließe ich mich der schon genannten Kritik an.
Unklar ist mir beim Radiatorentest, warum ein niedrigeres Temperaturgefälle an Kühlerein- und Ausgang das bessere Ergebnis sein soll. Vielleicht könnte das jemand kurz für mich erläutern?

Zun Schluss noch eine kleine Anmerkung: Etwas mehr Aufmerksamkeit in Sachen Rechtschreib-und Tippfehler würde zumindest bei mir die Lesefreude erhöhen. ;)

Ab der nächsten Ausgabe muss ich dann endlich nicht mehr nach "meiner" Hardwareluxx [printed] jagen... :d

Best,
StefanT
 
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Wo hast du das denn her? :hmm: Angegeben ist die Differenz zwischen Wasser- und Raumtemperatur. Wie an sich immer bei Radiatoren-Tests ;) Nicht die Differenz zwischen Ein- und Auslaßtemperatur des Wassers.
 
Zun Schluss noch eine kleine Anmerkung: Etwas mehr Aufmerksamkeit in Sachen Rechtschreib-und Tippfehler würde zumindest bei mir die Lesefreude erhöhen. ;)
Wir haben in den nächsten Tagen ein Meeting hier in Hannover, welches sich nur um dieses Thema dreht - demnach bin ich mir da gute Dinge, dass wir einiges verbessern können :-)
 
Hi!

Hab nich alles gelesen, aber mein kurzes feedback zur neuen printed:
erstmal, auf seite 19 unten rechts, der mittlere test, sowas kann man sich guten gewissens sparen, ebenso wie die anderen beiden tests.. da genügt es anzumerken, dass die brenchmarkergebnisse gleich sind, dat sind abweichungen von knapp einem procent, wirklich nicht erwähnenswert..

und dann auf seite 33 ganz unten rechts,
"als EINZIGSTER konnte dieser ..." ich glaub ich les nich recht, solche fehler finde ich in keiner schülerzeitung!

mfg.
 
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Im vorletztem Heft wurde ganz groß angekündigt das Bauteile für Wasserkühlungen getestet werden, und was war....nix.
Im letztem Heft wurde das wieder groß angekündigt und lediglich MB Kühler werden getestet.(Die Radiatoren vergessen wir mal)

Vielleicht könntet ihr eure Vorhersagen ein wenig genauer machen, das man nicht so enttäuscht wird.

Ansonsten ist das Heft gelungen.
 
Hab nich alles gelesen, aber mein kurzes feedback zur neuen printed:
erstmal, auf seite 19 unten rechts, der mittlere test, sowas kann man sich guten gewissens sparen, ebenso wie die anderen beiden tests.. da genügt es anzumerken, dass die brenchmarkergebnisse gleich sind, dat sind abweichungen von knapp einem procent, wirklich nicht erwähnenswert..

Wenn du es so sehen magst, müssten wir alle Tests mit Unterschieden im Bereich zwischen 0-2% streichen, weil das die übliche Messtoleranz ist.

Es ist aber generell so, dass eine untermauertes Argumentation mit sichtbarem Ergebnis mehr wiegt als eine lapidare Formulierung wie "Die Tests ergaben keine nennenswerten Unterschiede".

Ich denke der Mehrheit der Leser werden die zusätzlichen Grafiken dennoch als sinnvoll akzeptieren, da die eben genau unsere Ergebnisse widerspiegeln.
 
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Im vorletztem Heft wurde ganz groß angekündigt das Bauteile für Wasserkühlungen getestet werden, und was war....nix.
Im letztem Heft wurde das wieder groß angekündigt und lediglich MB Kühler werden getestet.(Die Radiatoren vergessen wir mal)

Vielleicht könntet ihr eure Vorhersagen ein wenig genauer machen, das man nicht so enttäuscht wird.

Ansonsten ist das Heft gelungen.


Was genau sind denn für dich Bauteile von Wasserkühlen? Mir fallen da Pumpen, Radiatoren, Kühlkörper ein.

Außerdem sollte vielleicht auch zu unseren Gunsten beachtet werden, dass wir nicht immer alles "sofort" bekommen. Einige Komponenten sind nicht lieferbar etc. dann verzögert sich alles und am Ende muss der Test abgesagt werden, weil nur 1 Produkt da ist. Das hatten wir schon mehrmals in unterschiedlichen Sparten :(
 
Genau das ist der Punkt. Würden wir die Sachen von allen Herstellern zeitlich gut bekommen, wäre die Vorankündigung auch immer haltbar. Nur ist das leider nicht immer der Fall. Und da fragt es sich, was sinnvoller ist: Einen unfertigen Test mit wenigen Kandidaten, oder einen vollwertigen Test mit allen interessanten Produkten, der dafür später kommt.
Dazu kommt auch noch, daß unterschiedliche Tests unterschiedlich lange dauern, was vorgefertigte Zeitpläne auch gerne mal über den Haufen wirft, erst Recht dann wenn sich Probleme und Komplikationen einschleichen.
 
Servus,
Angegeben ist die Differenz zwischen Wasser- und Raumtemperatur. Wie an sich immer bei Radiatoren-Tests ;) Nicht die Differenz zwischen Ein- und Auslaßtemperatur des Wassers.

Man sollte erstmal alles Lesen, bevor man dumme Fragen stellt... ;)

Für mich stellt sich dann aber noch mehr die Frage, wie ich mit den dargestellten Testergebnissen schnell die Leistungsfähigkeit erfassen soll.
Ich hätte es besser gefunden, man hätte einen Grafen W/°C über der Durchflussmenge und einen mit dem Druckverlust über die Durchflussmenge angegeben. Das hätte man dann noch zusammenfassen können so hätte man schnell erkennen können, wie leistungsfähig ein Kühler ist.

Best,
StefanT
 
kurze zwischenfrage: ich habe silvester Abboniert und am ersten werktag gezahlt, wann habe ich nun mit der ersten ausgabe zu Rechnen ? weil hier rede alle vom neuen haft und ich habs net :confused:
 
Servus,
die nächste Ausgabe ist die erste, die du bekommst. Das war zum Zeitpunkt deiner Bestellung sicher auf der Abo-Seite so angegeben. Zumindest war das bei mir der Fall und ich war zwei Tage früher dran. ;)

Best,
StefanT
 
kurze zwischenfrage: ich habe silvester Abboniert und am ersten werktag gezahlt, wann habe ich nun mit der ersten ausgabe zu Rechnen ? weil hier rede alle vom neuen haft und ich habs net :confused:

Deine erste Aboausgabe wird das März-Exemplar sein. Die aktuelle Ausgabe musst du dir leider noch am Kiosk oder über die Direktbestellung kaufen.
 
@stefan: Tja, das erübrigt sich daher daß wir keine genauen Angaben haben, wie viel Watt der Chipsatz genau verbrät ;) Sie wurden halt alle gleich gequält, aber eben mit "x Watt". Und den Durchfluß haben wir eben nur mit einer Kombination gemessen, bzw. einer Laing DDC+ die auf 2 Drehzahlen lief, was kaum nennenswerte Unterschiede im prozentualen Ergebnis ergab.
Was du meinst ist für ein Roundup um ein Vielfaches zu aufwendig und 95% der Leser verstehen es dann doch nicht, bzw. können mit den zusätzlichen Werten nichts anfangen.
Bei CPU-Kühlern oder Radiatoren würde sich das z.T. anbieten, bzw. persönlich halte ich es besonders dann für interessant, wenn verschiedene Kontrahenten dicht beisammen liegen oder man einen "Verdacht" hat (z.B. eine starke Steigerung der Leistung oder einen Einbruch bei einem Kühlermodell).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Also ich habe mein Heft bis heute noch nicht bekommen und bin sauer.
Habe extra das Abo abgeschlossen damit ich mir den Weg zum Kiosk sparen kann und dann sowas.

Wohin kann ich mich wenden damit ich mein Heft noch bekomme?

Und wenn ich sehe wie manche Hefte bei der lieferung aussehen kommt mir die Galle hoch.

Naja scheint alles nicht so durch dacht zu sein mit dem Versand.

Naja ich lasse mich überraschen oder hoffe das sich hier ein Admin meldet und mir helfen kann.

Mfdg
Knuffi
 
Der Admin hat sich schon knapp 10x gemeldet :-)

Mir bitte eine Email schreiben an dbode@hardwareluxx.com, dann regele ich das und schaue nach, wo Dein Heft geblieben ist.
 
mir hat diese Ausgabe weniger gut gefallen.

Der nforce680i test klang wie direkt aus der nvidia slideshow abgeschrieben, ein Seitenblick auf den 965 und RD600 wäre hier angebracht gewesen. Zudem waren fehler drin. Der nforce680i kann den fsb und speichertakt nicht komplett unabhängig wählen sondern hat viele kleine teiler. das kann erst der rd600. auch vom maximalen fsb ist der 965 eher höher einzustufen als der nforce680i wenn man mal die durchschnittlichen ergebnisse bei extremesystems anguckt.
was den rd600 vom 680i unterscheidet ist vor allem auch seine auslegung auf digitale mini mosfets wie sie auch schon länger auf grafikkarten (siehe x1900xt unter dem länglichen kühler) eingesetzt werden. diese technik ist lange angekündigt, spart energie und erlaubt stabilere spannungen, es ist also verwunderlich dass dies bei den nforce680i boards gespart wurde und das eben nicht umgestezt wurde.
Anstatt die messlatte der gestrigen chipsets zu nehmen und den 975x zu vergleichen, welcher ja schon arg betagt ist und wegen des begrenzten FSB noch nie der highendchipsatz für C2D overclocker war, hätte der 680i mehr mit dem 965 und mit dem mittlerweile ja erhältlichen rd600 verglichen werden sollen. zudem wurde zu wenig wert auf den stromverbrauch und opulente kühllösungen gelegt, gerade bei einer wakü sind da mal schnell neue Kühlköper nötig was sehr teuer sein kann, denn die heatpipelösungen sind meist auf aktivbetrieb durch den boxedkühler ausgelegt.

dann der artikel über lan übers stromnetz. - nett ja, aber irgendwie fand ich das anbetracht des preises und erhältlichem 108mbit wlan voll uninteressant, habe einmal die tabelle überflogen und dann gleich weitergeblättert.

der htpc test war leider voll daneben, das stand sogar im artikel selber. Beim chipsatz glaube ich als bildunterschrift irgendwas wie "Der aktive Chipsatzkühler widerspricht zwar dem Konzept, aber die Graka ist sowieso lauter..." - na toll, wo ist dann hier der Sinn? Auch die fixierung auf die hdmi schnittstelle war etwas schwach. dvi ist genauso wertig von der bildwualität wie hdmi, nur der soundtransport fehlt dabei. es gibt allerdings für den preis eines hdmi kabels auch einen dvi auf hdmi adapter welcher an bildwualität nichts gegenüber hdmi einbüßen muss. das hätte zumindest erwähnt werden können in anbetracht das hdmi grafikkarten wahnsinnig überteuert sind.
Nur mal als Beispiel: Mein htpc hat genau 300€ gekostet und verbraucht lediglich 60watt unter last und spielt ebenfalls 1080p inhalte ab, wird aber meist 720p auf meinem HD beamer genutzt.

Der Wakütest beinhaltete einige unerklärliche werte, vor allem beim durchfluss. Ich möchte die Werte ungern anzweifeln, aber mir ist bekannt, dass die Durchflussensoren der Firma digimesa oberhalb von 200l/h nicht mehr wirklich präzise messen, ein swissflowsensor wäre hier vorzuziehen. einige ergebnisse sind nämlich absolut unvereinbar mit dem was ich herausbekommen habe.

Was den Komplettsystemtest angeht hätte ich das *****system für 999€ dem Nenotec system vorgezogen. laut tabelle bringt es eindeutig die bessere Leistung in Spielen und es ging doch hier um ein gaming-rig oder nicht? 160GB HDD sind zudem echt zu mager, selbst die 250gb sind arg wenig, für 1000€ sollten es 320gb schon sein. der ***** rechner wra unausgewogen aber man bekommt trotzdem insgesamt mehr fürs geld, de rnenotec rechner hätte verhältnismäößig etwas billiger sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Btw: Wie sind denn die T133/T166 im Vergleich mit der P-Serie was die Lautstärke angeht? Sind die nochmals leiser?
Zur Lautstärke fehlen im Artikel entsprechende Eindrücke. Ihr habt da nur geschrieben, was die Hersteller mit neuen Techniken erreichen wollten, aber nicht ob sie es auch geschafft haben. Siehe z.B. Text zur T133

Seit kurz vor Weihnachten werkelt in meinem HTPC eine 501LJ. Im direkten
Vergleich zu der vorher eingebauten HD160JJ hat sich die Wärmeentwicklung
leicht verringt von ca. 34 Grad auf ca. 32 Grad, ebenso das "Laufgeräusch".
Im Random Read/Write ist hingegen die neue Platte etwas deutlicher zu
hören. Die zweite HDD im System, eine SP2504C, zeigt für mein Gefühl keinen
merkbaren Unterschied.
Hinzugefügter Post:
davidzo schrieb:
dann der artikel über lan übers stromnetz. - nett ja, aber irgendwie fand ich das anbetracht des preises und erhältlichem 108mbit wlan voll uninteressant, habe einmal die tabelle überflogen und dann gleich weitergeblättert.

Generell sollte man es nicht ganz vergessen. Es gibt jede Menge Leute die
einfach nicht noch einen Funksender betreiben wollen. Oder wo in der Altbau-
Wohnung das WLan eine sehr dicke Zwischenwand 80-100cm nicht durch-
dringen kann. Meiner Meinung nach sind die Dinger allerdings viel zu teuer!

davidzo schrieb:
der htpc test war leider voll daneben, das stand sogar im artikel selber. Beim chipsatz glaube ich als bildunterschrift irgendwas wie "Der aktive Chipsatzkühler widerspricht zwar dem Konzept, aber die Graka ist sowieso lauter..." - na toll, wo ist dann hier der Sinn? Auch die fixierung auf die hdmi schnittstelle war etwas schwach. dvi ist genauso wertig von der bildwualität wie hdmi, nur der soundtransport fehlt dabei. es gibt allerdings für den preis eines hdmi kabels auch einen dvi auf hdmi adapter welcher an bildwualität nichts gegenüber hdmi einbüßen muss.........

Bei dem Chipsatzkühler kann ich eigentlich nur noch hinzufügen:
Was erst gar nicht da ist, kann auch nicht nach jahrelangem Betrieb plötzlich Probleme bereiten.

DVI und HDMI zumindest bis Version 1.2 nutzen den TMDS Standard für die
Videoübertragung -> deßhalb bemerkst auch keinen Unterschied :rolleyes:
Wobei mit HDCP Kopierschutz schon wieder alles anders aussieht z.B. bei
neueren Heimkinokomponenten mit HDCP Unterstützung ist deren DVI Port
nicht mehr zu dem "normalen" DVI Anschluß in der Computerwelt kompatibel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Radical_53,

@stefan: Tja, das erübrigt sich daher daß wir keine genauen Angaben haben, wie viel Watt der Chipsatz genau verbrät ;) Sie wurden halt alle gleich gequält, aber eben mit "x Watt".
Warum testet ihr das an einem PC? Je nachdem, wie der PC den ihr als Testumgebung benutzt konfiguriert ist, erhaltet ihr doch so über verschiedene Tests keine vergleichbaren Ergebnisse. Warum nicht einfach ein Testaufbau mit zum Beispiel einem Keramik-Heizelement und immer demselben Wärmetauscher auf dem Heizelement? Dazu noch eine regelbare Pumpe, Druck- und Temperatursensor vor und nach dem Kühler und gut? Ihr könntet das Heizelement auch in ein geschlossenes, wärmegedämmtes Gehäuse einbauen und dann einfach den Temperaturverlauf bei Durchflussmenge XY aufnehmen. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, schnell und auch kostengünstig einen geeigneten Messaufbau zu realisieren.
Imho sollten Testergebnisse immer nachvollziehbar und vergleichbar sein. Sonst kann ich mir das Messen schenken. Du weißt ja: Wer misst, misst Mist. ;)
Was du meinst ist für ein Roundup um ein Vielfaches zu aufwendig und 95% der Leser verstehen es dann doch nicht, bzw. können mit den zusätzlichen Werten nichts anfangen.
Ich weiß nicht. Ein einfacher Messaufbau ist für um 100,-€ zu realisieren und als einfachste Auswertung mit nachvollziehbarem Ergebnis bekommst man eine Kurve Temperatur über Zeit. Was ist daran für den Leser nicht nachvollziehbar? Ob man die echte Kühlleistung mit angibt bleibt euch dann überlassen.

Bei CPU-Kühlern oder Radiatoren würde sich das z.T. anbieten,

Vorausgeschickt: Erst über Hardwareluxx[printed] und dann dieses Forum habe ich mich ein bisschen mit Wasserkühlung beschäftigt, ich habe da selbst bisher keinerlei Erfahrung.
Im aktuellen [printed] sind ja einige Chipsatzkühler abgebildet und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich da niemand große Gedanken über die Durchströmung des Kühlers gemacht hat. Von daher würde ich Wärmebilder der Kühler gut finden. Da erkennt man sehr schnell ob sich irgendwo Wärmenester bilden. Vielleicht ja eine kleine Anregung für die Zukunft.

Nachdem ich inzwischen weitergelesen habe noch eine Anmerkung zum Festplattentest:
Ich fände es gut, wenn ihr die Geräuschemission bei Leerlauf / Lesen / Schreiben der Testkandidaten messen würdet, die gemessenen Werte in der tabellarischen Übersicht angebt und euch im Text darauf bezieht. So könnte man eure subjektiven Eindrücke besser einschätzen.

Best,
StefanT
 
by the way: ich habe hier gerade die erste lieferung der neuen cooltek radiatoren erhalten. mit der ROHS umstellung haben sie wohl die alte Raddiserie volkommen gestrichen, die teile sehen total anders aus, sind kleiner flacher etc. die gehen wohl zum hersteller zurück, schade drum, das war mal ne echte BlackIce Alternative.
Da es die alten Coolteks so jetzt nicht mehr gibt, wäre ein nachtest da vielleicht mal ganz praktisch.
 
@davidzo: Mit den Durchflußwerten muß ich dir leider Recht geben, da ist die Digimesa nicht das Gelbe vom Ei. Leider hatten wir bei der Implementierung der Swissflow einige Probleme, die sich dann in der Kürze der Zeit nicht sinnvoll ausmerzen ließen.
De facto ist es leider so, daß die Turbine einmal bei hohen Durchflüssen nicht mehr zu exakt ist und dann selbst auch einen immensen Widerstand darstellt. Da hast du absolut Recht, kein Zweifel.

@stefan: Das Für und Wider bzgl. Testaufbau ist im Wasserkühlungs-Bereich eine ewige Diskussion. Seit es Wasserkühlungen gibt wird sich darüber gestritten, wie man sie am Besten testet ;)
Ich persönlich bin eben in den meisten Fällen kein Freund der Teststände, jedoch hat natürlich auch der Test mit einem realen System Vor- und Nachteile.
Im Prinzip ist das Argument "Pro PC" für mich z.B. eine möglichst einfache Umsetzung für die Leser. Aus dem Grund nehmen wir keine ewig gleichbleibende Plattform, sondern versuchen diese immer möglichst am Zahn der Zeit zu halten, was interessante Gamer-Hardware darstellt. Damit die Leser, die oft eben "nur" einen leisen und kühlen PC haben wollen, nicht allzu viel weitere Informationen anhäufen müssen, um die Ergebnisse zu "übersetzen".
Daß ein reiner Testaufbau mit Heizelement in "einfacher" Ausführung günstiger ist, keine Frage.
 
ich betreibe einen wps mit 10*14mm Kupferdie und aufgelötetem IHS seit 1,5 jahren und das ding ist noch immer noch eine sehr gute referenz zu heutigen prozessoren.
Teststände wie das WPS erlauben präzisere messungen, das ist keine Frage, aber der größte Vorteil ist doch wirklich die praktikabilität.
Wenn sich das Testsystem nach jedem test ändert musst du halt immer wieder eine ganze Reihe neuer Tests machen, also jedes mal ein ganzes möglichst komplettes roundup. Das verkompliziert natürlich das ganze System und verschiebt wakütests spezieller kleiner Kühler bis es sich mal lohnt ein Roundup zu machen. Dadurch kommen die Tests nicht unbedingt dann, wann es für die User manchmal sinn machen würde, eine Teststation ist einfach flexibler. Denkbar wäre auch ein testaufbau mit mehreren Fets zwischen denen man durchschalten kann, einmal die S775 IHSplattform mit aufgelötetem heatspreader und zum zweiten die dieplattform um chipsets zu simulieren mit 8*10mm DIE und dann noch eine GPU Plattform mit 16*18mm Kupferdie.
Bei einer Teststation kannst du die Ausgangsfaktoren mit relativ geringem Aufwand gleich halten und deswegen immer wieder für Tabellen auf Messwerte zurückgreifen die zeitlich eigentlich unbegrenzt zurückliegen.
Dann hätten wir wieder den WCP-Effekt der Bestenliste, das hat aber auch Vor- und Nachteile...
 
Servus Radical_53,
[QUOTE='Radical_53 [HWLUXX]
Aus dem Grund nehmen wir keine ewig gleichbleibende Plattform, sondern versuchen diese immer möglichst am Zahn der Zeit zu halten, was interessante Gamer-Hardware darstellt. Damit die Leser, die oft eben "nur" einen leisen und kühlen PC haben wollen, nicht allzu viel weitere Informationen anhäufen müssen, um die Ergebnisse zu "übersetzen".
[/QUOTE]
Dieser Argumentation kann ich überhaupt nicht folgen. Für jemanden, dessen System der Teststellung entspricht mag das zutreffen, für alle anderen aber nicht.
Nehmen wir mal an, Leser A kauft sich nach einem eurer Tests eine Wasserkühlung. Im Laufe der Zeit rüstet er sein System auf, die Kühlleistung ist nicht ausreichend, also braucht er was Neues. Nun gibt es einen aktuelleren Test. Jetzt muss der Leser wissen, ob euer neues Testsystem mehr oder weniger Abwärme produziert als das alte, welchen Wirkungsgrad die andere Pumpe im Vergleich zur älteren hat und vor allem, wie sich die geänderten Bedingungen auf das Testergebnis auswirken. Und das ist einfach vergleichbar?
Man kann das ein bisschen mit Leistungsmessungen bei Automotoren vergleichen. Hier sind die Prüfbedingungen zwar genormt, aber es gibt auch heute noch unterschiedliche Normen. Welcher Laie ist im Stande, SAE-PS, BHP und DIN-PS in das richtige Verhältnis zu setzen? Da kann ich mich aber über die genauen Bedingungen informieren. Wenn man ein bisschen Zeit investiert findet man Umrechnungsfaktoren die zumindest einigermaßen hinhauen. Diese Möglichkeit habe ich bei eurer Art der Teststellung noch nicht mal. Da ist es einzig von meiner Erfahrung und meinen Detailkenntnissen abhängig, ob ich das Testergebnis korrekt interpretieren kann.

Best,
StefanT
 
@davidzo: Ja, ist mir schon klar. Aber die Einzeltests bieten sich beim Heft ohnehin nicht wirklich an, was den Vorteil dann soweit zunichte macht. Und daß man die Chips mit einem Kupferstab evtl. simulieren kann, ok. Dafür müßte ich dann aber auch wieder Vergleichsmessungen machen, bis ich weiß wie ich die Teststation einzurichten habe, daß es "realistisch" ist. Und ohne Zugang zu einem zerspanenden Betrieb sind da selbst kleinere Änderungen richtig problematisch.

@stefan: Es gab ja vorher diverse Tests, die anders durchgeführt wurden. Da konnten die wenigsten Leser abschätzen, wie groß die Unterschiede irgendwo in der Praxis sind, was z.B. gerade bei Radiatoren interessant ist.
Und bei Kühlern, nu ja. Die müßte man halt für jede Art Chip messen, daß man da eine Aussage bekommt die halbwegs relevant ist. Das haut einfach nicht hin.
Wenn man ein grob anderes System als eines im Test hat, muß man so und so "raten" und abwägen wie die Unterschiede "zu Hause" sind. Das Problem erschlägt man auch mit einer Teststation nicht. Dafür hat man hier vollkommen praxisfremde Variablen, was ein Ergebnis im schlimmsten Falle total sinnlos machen kann.
Die meisten Leser können wohl eher abschätzen, wie die eine Hardware im Vergleich zur anderen "heizt", als wenn man ihnen nur einen Brocken wie "100W" dahin wirft.
 
so habe nun doch meine ausgabe noch zufällig in einem kiosk wo ich aber am montag schon war finden können ! also diesmal ist das echt komisch gelaufen mit der ausgabe :(
 
Nachdem ich inzwischen weitergelesen habe noch eine Anmerkung zum Festplattentest:
Ich fände es gut, wenn ihr die Geräuschemission bei Leerlauf / Lesen / Schreiben der Testkandidaten messen würdet, die gemessenen Werte in der tabellarischen Übersicht angebt und euch im Text darauf bezieht. So könnte man eure subjektiven Eindrücke besser einschätzen.

Best,
StefanT

Das hatten/haben wir vor, allerdings tun sich dabei folgende Probleme auf:

1) Isolierung der Restgeräusche. In einem "normalen" PC-System kann dieser Geräuschstest nicht stattfinden, weil die Umgebungsgeräusche durch Grafikkarte/Mainboard/Netzteil/CPU-Lüfter das Laufgeräusch der HDD um ein vielfaches übertönen. Daher wäre ein entsprechender Aufbau nicht möglich.

2) Externer Test: Das Gehäuse müsste völlig abgeschottet werden und die Festplatte außerhalb betrieben werden. Dabei müssen auch die Restgeräusche soweit reduziert werden, dass Unterschiede überhaupt messbar sind. Hier ergeben sich jedoch Probleme bei der Realisierung: Bau eines "Silent-Cases" wäre nötig, ebenso müssten wir für die HDD eine Art Käfig bauen, wo das Messgerät platziert wird.

3) Organisation eines entsprechend aussagekräftigen und tauglichen Messgeräts, sowie Durchführung von Referenzmessungen. Hier tritt die Schwierigkeit auf, dass "normale" Geräte nur eingeschränkt aufgrund ihres Messpektrums einsetzbar sind.

Wir werden in der Zukunft schauen, inwiefern wir solche Messungen tatsächlich durchführen können und wie aussagekräftig diese sind. Aber versprechen wollen wir hier nichts. ;)
 
Danke für den Bericht über Vista. Noch ergänzend und damit auch wirklich doch schon interessant auf Vista zu wechseln, wäre eine System Builder Version.

Aus der PCGH habe ich gelesen
Neben den normalen Versionen gibt es eben die System Builder Versionen. ZB kostet eine Vista Ultimate Version 500€. Dafür gibt es dann 2 DVDs. Vista Ultimate mit 32bit und 64bit. Man soll sogar beide parallel installieren dürfen. Voller Support, bedeutet ich bekomme Infos und Hilfe übers Telefon und Web.
Die Vista Ultimate System Builder bekommt man für 170€. Ich bekomme nur eine DVD und muss mich somit entscheiden ob ich dann ein 32bit oder 64bit Betriebssystem haben möchte. Bekomme telefonisch und übers Web keine Hilfe und Infos.
Updates bekommt man natürlich auch mit der System Builder Version.

Maximale RAM Bestückung: 32bit/64bit
Home Basic 4/8GB
Home Premium 4/16GB
Ultimate 4/128GB
Allerdings so schreibt PCGH haben die das mit den 128GB RAM nicht nachgeprüft :).
Interessant ist auch noch. Die Home Basic kann man nur auf einem Mono Sockel System installieren. Alle anderen Versionen kann man auch auf der 4x4 Plattform installieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatten/haben wir vor, allerdings tun sich dabei folgende Probleme auf:

2) Externer Test: Das Gehäuse müsste völlig abgeschottet werden und die Festplatte außerhalb betrieben werden. Dabei müssen auch die Restgeräusche soweit reduziert werden, dass Unterschiede überhaupt messbar sind. Hier ergeben sich jedoch Probleme bei der Realisierung: Bau eines "Silent-Cases" wäre nötig, ebenso müssten wir für die HDD eine Art Käfig bauen, wo das Messgerät platziert wird.

3) Organisation eines entsprechend aussagekräftigen und tauglichen Messgeräts, sowie Durchführung von Referenzmessungen. Hier tritt die Schwierigkeit auf, dass "normale" Geräte nur eingeschränkt aufgrund ihres Messpektrums einsetzbar sind.

zu 2.) MDF-Kiste, dicke Platten, möglichst schwer, auf Gummifüße oder Spikes gelagert, mit dickem Noppenschaumstoff ausgekleidet
( Spax Schrauben und Holzleim vorausgesetzt, eSATA Stecker nicht vergessen :drool: )

zu 3.) Meßgerät BAPPU Fa. ELK kann ich wärmstens empfehlen ( bei uns in der Firma wird es unter anderem zur Evaluierung von Business-Rechnern und Laborausstattungen eingesetzt)

Das Teil kann noch mehr:
-Temperatur
-Lärmpegel aktuell / Lärmpegel Mittelwertbildung über 1 Minute
-Bildwiederholfrequenz / max. Bildschirmhelligkeit in cd/m²
-S/W-Kontrast auf dem Bildschirm / Kontrast zwischen Bildschirm und Umgebung
( Auszug aus der Featureliste, was für euch evenutell interessant sein könnte...)

Vielleicht eine Idee für die Zukunft, Preise schreib ich jetzt keine -> will nicht an einem Herzinfarkt schuld sein :shot:
 
Habe die Printed auch seit der ersten Ausgabe. Allerdings nicht abonniert. Halt bei meinem Zeitschriftenhändler, wer legt mir immer ein Heft auf die Seite. Noch habe ich kein Heft hier versäumt.
Die Hefte wurden von Ausgabe zu Ausgabe immer besser.
Aber eins ist mir aufgefallen ihr könnt ja nicht das komplette Spektrum der PCs abdecken.
Aber eins hat sich doch rauskristallisiert. Die Printed und HWLXX steht eigentlich für Extrem Ocen mit Extremen Kühlungsmethoden. Also Wasserkühlung. Und da habt ihr mit dem Ben einen der kompetentesten Leute an Board.
Mein Vorschlag wäre dass es in der Printed einen kleinen seperaten Wakü Bereich geben sollte mit Tests, Neuheiten bei den Kühlern für CPUs und GPUs und NBs und SB. Nicht umsonst fragen die Leute immer nach den neuesten und besten Kühlern für ihre Grafikkarten.
Wäre auch nicht übel so eine Art Bestenliste für die Radiatoren und CPU Kühler im Heft reinzutun. Denn ich persönlich verbinde mit HWLXX am ehesten die Wakü und Extremoverclocking aber alltagstauglich.
Wäre doch ne Überlegung wert. Dann könnte der Ben dass beinahe als Fulltiemjob machen testen und schreiben.
Der Aquadoc.Scherz.
 
Da sagst du was ;) Wenn das noch dazu rein sollte, wäre es wirklich ein kompletter Fulltime-Job. Da liegt dann ein Problem :)
Bestenlisten wären je nachdem nicht verkehrt, oder irgend eine Art Überblick wer wann wofür Awards oder Auszeichnungen bekommen hat. Das werd ich mir mal notieren :)
 
Bestenliste wäre mal ein Anfang Ben dass kannste dann langsam ausbauen mit Schläuchen AGBs und Tüllen Verschraubungen. Das kann man schön ausbauen und so Serien draus machen. Haste immer was zu schreiben.
 
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