[Kaufberatung] Festplatten + Diskussion (keine SSDs)

Gut, danke, ich kam nun zu einem ähnlichen Schluss.

Es bleibt noch die Frage:

Seagate IronWolf NAS HDD 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000VN0007)
Seagate IronWolf NAS HDD 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000VN0008)
Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000NE0007)
Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000NE0008)

Den Unterschied non-Pro zu Pro habe ich wohl verstanden, aber worin besteht der Unterschied von den 0007 zur den 0008er Modellen, außer dass sie neuer sind?
 
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War das nicht so das bei den 0008er die Gehäuse so geändert worden das die 3. mittleren Befestigungsschrauben wieder vorhanden sind die bei der 0007er fehlten?
Es gab ja wohl mit einigen fertig NAS Probleme mit der Befestigung ohne die fehlenen Gewinde.
 
Die ST12000VN0008 sind die neueren und haben, laut dem Product Manual auch wieder die mittleren Befestigungsgewinde an der Seite. Die alten Modelle haben ja nur 4 an den äußeren Enden, zumindest bei meinen alten 10TB. Die Pro hat vor allem die Rescue Versicherung für, ich meine es sind 2 Jahre, Datenrettung, mehr Workload Rating (300TB pro Jahr statt 180) und sie sind für mehr Platten pro Gehäuse zugelassen, aber bis zu 8 reichen auch die normalen IronWolf.

PS: Laut dem Product Manual der ST12000VN0007 (3.4.1. auf S. 21) hat sie auch nur die äußeren seitlichen Gewinde.
 
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Danke für die Handbücher, den Daten nach sind die 7er (und die Exos X12) 12TB-Design
Die 8er sind dann die 14TB-Designs, dort ist die Datendichte höher, aber alle haben wohl 8 Platter, selbst die 10TB Version der 8er.
Von den Daten her sind IronWolf und Exos identisch, bis auf das Gramm genau, selbst die Angaben zu Akustik

Überlege nun doch der Exos eine Chance zu geben.
 
Der JMB394 ist der SATA Port Multiplier mit RAID Funktion: Und schneller als der Rebiuld dürfte die Initialisierung auch nicht sein, die Dinger sind halt alt und lahm, aber es gibt meines Wissens keinen Nachfolger mit SATA 6Gb/s und auch wenn JMicron nicht erwähnt welche CPU drin steckt, so waren damals bei vielen von deren Controllern noch die alten Intel 8085 8Bit Prozessoren verbaut.

Zum JMB 539B finde ich nichts, aber es muss ein USB SATA Bridgechip mit eSATA der 500er Generation sein und ähnlich wie der JMB562 von 2014.

Hallo Holt,
wollte nur berichten das die Sharkoon 5-bay Raidstation im Raid 5 5x8TB zur Zufriedenheit läuft.
Es war ein Denkfehler meinerseits da ich der Meinung war das das Raid 5 in Erstellung ist und die Kiste irgendwann mal in den Standby geht wenn sie damit fertig ist, das tut sie aber nicht.
Um zu wissen was gerade Stand der Dinge ist hilft das JW Micron HW Raid Managertool sehr weiter.
Dort sieht man wenn das Raid fertig erstellt ist, dann noch in der Datenträgerverwaltung aktivieren und fertig ist die Sache.
LG, schönen Abend und Danke für die Unterstützung!
 
Danke für die Handbücher, den Daten nach sind die 7er (und die Exos X12) 12TB-Design
Die 8er sind dann die 14TB-Designs, dort ist die Datendichte höher, aber alle haben wohl 8 Platter, selbst die 10TB Version der 8er.
Von den Daten her sind IronWolf und Exos identisch, bis auf das Gramm genau, selbst die Angaben zu Akustik

Überlege nun doch der Exos eine Chance zu geben.

Hallo,
aus meiner Sicht bei den derzeitigen Preisen kann es nur die Exos X12 sein.
Die "Standard" Ironwolf hat ja nur drei Jahre Garantie und nur 180TB Workload im Gegensatz zur Exos X12 mit 5 Jahren und 550TB Workload und ist auch noch billiger! :d
Da ist ziemlich klar welches die "höherwertigere" Platte ist :hail:
Produktvergleich Seagate Exos X X12 12TB, 512e, SATA 6Gb/s, Seagate IronWolf NAS HDD 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000VN0007), Seagate IronWolf Pro NAS HDD Rescue 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000NE0007) geizhals.eu EU

LG

@: wie es aussieht falls die fehlenden mittleren Befestigungen ein Problem sind dann brauchts die 0008 Baureihe und es wird teurer
Produktvergleich Seagate SkyHawk AI 12TB, Seagate IronWolf NAS HDD 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000VN0008), Seagate Exos X X14 12TB, 512e, SATA 6Gb/s, Seagate IronWolf Pro NAS HDD Rescue 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000NE0008) geizhals.eu EU

@@: in diesem Test werden auch Vergleiche der X12 mit den anderen Seagate Baureihen gezogen - vielleicht auch interessant für dich
Seagate Exos X12 Toshiba Enterprise Capacity HDD 14 TB im Test - Hardwareluxx
 
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Ich bin auf der Suche nach ner neuen HDd für mein Rechner. Momenta hab ich Ne WD Blue 500Gb und ne Samsung HD501LJ Verbaut. Da sind meine Daten und Programme so wie Filme und Musik Drauf. Am Liebsten würde ich gern beide Ersetzen. Da ist nun die Frage ob es sinn macht eine große Hdd zu nehmen oder wieder 2 ? Und wenn welche ? Die Platten laufen halt auch immer mit.
 
Zwei Platten braucht man schon wegen des Backups, sofern dies nicht in der Cloud oder auf einem NAS liegt, also eine interne für die Daten und eine USB Platte für die Sicherheitskopie dieser Daten. 500GB sind heutzutage winzig, die größten Consumer HDDs haben schon 14TB erreicht, ich würde also wenigstens eine 2TB nehmen. Die Frage welche, also ob eine einfache Desktopplatte wie die Seagate Barracuda (Achtung, die hat SMR), WD Blue oder Tochiba P300 oder doch eine NAS Platte wie die IronWolf, Red oder N300, entscheidet sich anhand der Anzahl der HDDs im Gehäuse und der Power-On-Hours pro Jahr.

Die einfachen Desktopplatten sind extrem kostenoptimiert und sind nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr ausgelegt und dafür als einzige HDD im Gehäuse zu sein, denn sie haben keine Vorrichtungen um mit den Vibrationen umzugehen die die anderen HDDs im Gehäuse erzeugen. Selbst WD verbaut bei den einfachen USB Gehäuse die Blue, bei den MyBook Duo mit zwei HDDs aber die Red.
 
Ok Verstehe. Die 2 die ich jetzt drin habe laufen ja nicht aber die Samsung zeigt mir schon ein schwebenden Sektor an. Und mittlerweile sind die Platten auch zu klein. Insgesamt würde ich auf 4tb gehen ich denke das würde reichen. Dann schau ich mir mal die ironwolf, Red und n300 an. Welche von den 3 sind zu bevorzugen was Lautstärke Vibration und Geschwindigkeit. usw angeht.
 
Schwebende Sektoren sind einfach nur Sektoren deren Daten nicht mehr zur ECC passen die hinter jedem Sektor steht und die mit deren Hilfe auch nicht mehr korrigiert werden können. Da die korrekten Daten nicht mehr feststellbar sind, gibt die Platte statt falscher Daten einen Lesefehler als Antwort wenn man versucht diese schwebenden Sektoren zu lesen. Das kann auch anderen Gründe als defekte Oberflächen haben, z.B. einen Stromausfall während eines Schreibvorgang der dazu führt, dass eben nicht die ganze Daten plus der neuen ECC geschrieben wurden oder wegen eines Stoßes oder Vibrationen ist der Kopf beim Schreiben aus der Spur gekommen und hat Daten auf der Nachbarspur überschrieben.

Auch arbeiten HDDs nicht 100%ig und die Hersteller geben die Fehlerhäufigkeit auch in Form der UBER an, wobei eine UBER von 1:10^14 bedeutet, dass je 10^14 gelesener Bits was etwa 12TB gelesener Daten entspricht, ein Lesefehler und damit schwebender Sektor im Rahmen der Erwartungen liegt. Bei dem Alter der Platten spielen die Spezifikationen aber schon keine Rolle mehr, die gelten nur während der geplanten Nutzungsdauer und bei Betrieb innerhalb der Spezifikationen.

Die Controller merken sich die schwebenden Sektoren und prüfen die Daten nach dem erneuten Schreiben auf diese Sektoren, dann verschwinden diese einfach oder werden eben durch Reservesektoren ersetzt. In dem Fall lag dann also kein Schaden an der Oberfläche vor, sondern wahrscheinlich einer der vorher genannten Gründe.

Empfehlungen nach Lautstärke sind immer sehr schwer bis unmöglich, dann erstens gibt es auch da eine Serienstreuung, zweitens hängt es sehr von der Einbausituation (also dem Gehäuse, der Befestigung, etc.) ab wie laut eine HDD zu hören ist und drittens ist es sehr subjektiv. Es gibt ja auch nicht nur eine Lautstärke, sondern zwei, die im Idle und die bei Zugriffen, der eine bevorzugt Platten die er im Idle möglichst nicht hört und stört sich nicht daran, wenn diese bei Zugriffen sehr laut wird, der andere erschrickt dann immer und bevorzugt eine die vielleicht schon im Idle lauter raucht, dafür bei Zugriffen aber ihr Geräusch nicht sehr stark ändert. Generell sind HDDs lauter, je mehr Umdrehungen und je mehr Platter sie haben, bei Enterprise HDDs spielt die Lautstärke bei der Entwicklung keine Rolle, da zählt Performance und die Köpfe dürfen sich gerne zackig bewegen und öfter mal rekalibiert werden, auch wenn die lauter ist. Helium dämpft die Lautstärke i.d.R. deutlich, HDDs mit Heliumfüllung sind also meistens leiser, zumindest was das Idle Geräusch angeht.

Auch bei den Vibrationen gibt es eine Fertigungstoleranz und auch da macht es viel aus wie das Gehäuse ist und wie die HDD darin befestigt ist. NAS Platten sollte aber generell besser Fertigungstoleranzen haben und weniger Vibrationen erzeugen, aber es gibt immer wieder Berichte von Leuten die mehrere auf einmal gekauft haben und dann hatte die Eine oder andere davon doch deutliche Vibrationen.

Die Geschwindigkeit hängt von der Datendichte und der Drehzahl ab, bei besonderen Techniken wie SMR auch von der, aber die NAS Platten haben bisher alle kein SMR. Da die 4TB bisher ohne SMR nur mit 3 Platter zu realisieren sind, dürfte die Datendichte bei allen drei in 4TB ähnlich sein, die Drehzahl ist bei der Red 5400rpm, die IronWolf müsste in 4TB 5900rpm haben (erst ab 6TB hat die 7200rpm) und bei der N300 sind es 7200rpm. Die N300 dürfte also die schnellste, vermutlich aber auch die lauteste der drei sein, denn im Prinzip gilt, dass HDDs lauter sind je höher die Drehzahl ist und je mehr Platter verbaut sind.
 
Will eine neue HDD für Backups kaufen. Will sie extern anstöpseln, backup ziehen und dann wieder abstöpseln. Größe sollte mind. 2 TB betragen, 4TB reichen alle male aus.
Was ich nicht weiß ist, ob HDD + externes Gehäuse separat zu kaufen besser wäre. Oder doch sowas wie MyBook, Backup Plus Hub auch schon tut. Bräuchte in beiden Fällen eine Empfehlung.

Tut ihr eigtl. auch eure Datengrab-Platten Backupen? Habe bisher Daten wie Bilder einfach auf mehrere Festplatten drauf...irgendwie ist die Frage offensichtlich.
Dann gleich 2 Backup-Platten holen und 2 Backups erstellen?
 
Also nehme die 8TB MyBooks dafür, die fertigen USB Platten reichen vollkommen aus, auch wenn sie wie oft bei WD zu finden, eine Datenverschlüsselung im USB-SATA Bridgechip haben. Ein Backup ist ja eine Sicherheitskopie und keine Auslagerung der Daten, geht die Backupplatte kaputt, kauft man eine neue und erstellt ein neues Backup, ohne Datenverlust erlitten zu haben. Die UBS Platten für Backup werden auch nur angeschlossen um das Backup zu Erstellen, zu Prüfen und zu Aktualisieren, danach werden sie abgemeldet, entfernt und sicher gelagert, da kommen also auch nicht viele Betriebsstunden zusammen und da nur eine HDD im Gehäuse steckt, reichen einfache Desktopplatten eben auch vollkommen dafür aus.
 
Kann ich dann da auch ein Backup vom Lappy, PC und Datengrab drauf packen oder ist sowas weniger empfohlen?

"Datenverschlüsselung im USB-SATA Bridgechip", bedeutet das man die Platte nicht intern und/oder in ein anderes Gehäuse einbauen kann?
 
Ob Du da ein Backup nur einer Rechners pro USB Platte machen willst oder mehrer auf einer Platte, musst Du wissen. Es besteht dann aber ein größeres Risiko, dass dann was vom Backup des anderen Rechners kaputt gemacht wird.

Aus dem Gehäuse ausbauen kann man die Platte, aber die Daten sind dann verloren. Nur wie gesagt: Ein Backup basiert auf dem Prinzip, dass es kaum wahrscheinlich ist das die Originaldateien und das Backup zeitgleich verloren gehen. Ist Dir dies immer noch zu wahrscheinlich, so mache eben zwei Backups.
 
Hab nun meine neuen WD Red EFAX Platten bekommen. Bevor ich diese ins NAS stecke würde ich sie gerne überprüfen. Kann man hierfür noch HDTune verwenden, oder ist dies zu alt?
Oder kann ich mir das Sparen, da das Nas dies schon überprüft beim aufnehmen ins RAID?

Edit:
Von den 5x6TB EFAX Platten läuft eine nicht an, ergo defekt. 3 laufen bisher Fehlerfrei und leise. Eine davon läuft zwar auch fehlerfrei allerdings vibriert diese hörbar. Als Test in der Dockingstation übertragen sich die Vibrationen spürbar/hörbar. Wäre dies auch ein Grund die Platte umzutauschen?
 
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Das alte HDTune 2.55 (die Freewareversion) ist zu alt für Platten über 2TB und außerdem ist die Überprüfung bei HD Tune sowieso sinnlos, da dort nur alle Sektoren einmal gelesen werden und die Kästchen werden schon rot, wenn die Antwortzeit zu hoch ist, was aber auch passieren kann wenn irgendein andere Programm auf die Platte zugreift und damit Kopfbewegungen erzeugt die dazu führen, dass die Anfrage von HDTune eben erst später dran ist.

Lege besser eine große Partition an und beschreibe sie fast komplett mit h2testw, wähle ein paar Hundert MB bis 1 GB weniger als vorgeschlagen wird, da die Metadateien des Filesystem bei großen Volumen schneller wachsen als heise es erwartet hat und sonst am Ende der Platz ausgeht, was zu einem Fehler am Ende des Schreibvorgangs führt. Der hat dann auch nichts mit der HW zu tun, den kann man dann daher getrost ignorieren und trotzdem die Daten prüfen lassen, was auch ohne Fehler passieren sollte.

Das die eine nicht anläuft, muss nicht bedeuten das sie defekt ist. Schau mal ob es zufällig die neuste der 5 ist und sie an einem SATA Stromstecker mit 3,3V hängt. Wenn ja, so könnte es daran liegen, dass bei der neuen ATX Norm die 3,3V Pins der SATA Stromstecker entfallen sind und der Pin3 nun eine neue Bedeutung hat und wenn da 3,3V anliegen, so läuft die Platte nicht an. Dies nennt sich Power Disable Feature und wird hier von WD auch beschrieben. Bisher ist vor allem von den Ultrastar und den Platten in den MyBook 8TB bekannt, es dürfte aber langsam in die ganze Modellpalette übernommen werden.
 
Die Platte läuft sowohl in der Dockingstation, als auch wenn ich sie ins NAS stecke nicht an. Daher geht diese zurück.

Was mache ich mit der einen die starke Vibrationen erzeugt? Ist das ein Grund nur weil sie lautet läuft als die andern 3 diese zu tauschen?
 
Ob es ein Grund ist diese zu tauschen, musst Du mit dem Händler besprechen. Hast Du übers Internet bestellt? Wenn ja, wie waren die HDDs den verpackt?
 
Ja hab übers Internet bestellt. Wäre alle einzeln in einer dicken Luftpolsterfolie verpackt. Dazu im Ganzen Paket nochmals Luftkissen.
 
Ich benötige zwischen zwei und vier NAS Platten zwischen 4 und 8 TB. Nach Recherche setze ich auf die WD Red. Gibt es aktuell etwas Negatives über die aktuellen 4,6 oder 8TB Modelle zu berichten bzw. aufzupassen (bzgl. Heliumfüllung o.ä)?
 
Die 8TB haben Helium, keine Ahnung ob es auch WD Red mit 8TB ohne gibt, aber ich sehen dies als Vorteil an.
 
Ich finde die Red 8TB Helium im Vergleich zu meinen normalen Red 6TB leider erschreckend laut. Sowohl was die Laufgeräusche als auch was die Zugriffsgeräusche angeht. Dabei wurde immer erzählt, die Helium Platten wären als Nebeneffekt auch leiser...
 
Die Zugriffsgeräusche der HDDs in den MyBook 8TB sind recht dominant, aber das reine Laufgeräusch ist bei meinen Exemplare für mein Empfinden gering, aber ich habe keine 6TB zum Vergleich.
 
Rein gefühlsmäßig sind alle HE Platt von den Laufgeräuschen sehr sehr Leise aber die Zugriffsgeräusche deutlich lauter.
Evtl. liegt das ja daran das HE platten meist deutlich leichter sind und so weniger Masse haben im die Zugriffsgeräusche zu dämpfen.

Ich habe auf jeden Fall zwei 12TB HDD (WD Gold und HGST) und beide kann man nur aus allernächster nähe und offenen Gehäuse vom Laufgeräusch überhaupt wahrnehmen, aber die Zugriffsgeräusche sind dafür umso lauter.
 
Ich kann bei beiden 8TB Exemplaren ein deutliches Brummen wahrnehmen, während es bei den 6TB nur das typische Sirren ist. Kann natürlich Serienstreuung sein.
 
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Die 8TB WD Red gibt es doch garnicht mehr zu einem vernünftigen Preis mit Helium?!
Die 8TB mit 256MB Cache hat jedenfalls kein Helium.
 
zwei 12TB HDD (WD Gold und HGST) und beide kann man nur aus allernächster nähe und offenen Gehäuse vom Laufgeräusch überhaupt wahrnehmen, aber die Zugriffsgeräusche sind dafür umso lauter.
Das sind ja auch Enterprise HDDs und die sind auf Performance und nicht auf eine geringe Lautstärke hin optimiert. Die Zugriffe sollen schnell und nicht leise erfolgen, die Köpfe bewegen sich also zackiger, auch wenn das lauter ist, aber es geht eben schneller.
 
Ich war wirklich echt baff, wie leise die HC530 (also der Gold-Nachfolger in 14TB) ist, wenn sie ohne Zugriff dreht. War meine erste Helium. Mein Vorgänger (HGST Deskstar Nas 6TB) war dagegen ein regelrechtes "Raubein".

Sequentiell hat sie schon aufgrund der höheren Datendichte einen doch recht deutlichen Vorteil, aber die Random-Performance ist fast wie von einem anderen Stern. :fresse2: Das dies dann akkustisch wirklich knackig wird, war mir schon klar, denn die Köpfe für die vielen Platter sind ja einfach Masse, die schnellstmöglich beschleunigt/gebremst werden muss.
 
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Ja die HC530 hatte ich auch mal kurz da. Wobei meine bisherige Erfahrung mit den Seagate Heliums genau das selbe ergibt. Sind alle leise schnell und sparsam.

Aktuell habe ich die WD Red Pro 6TB und IronWolf 6TB hier liegen, die sind auch recht ruhig.

bzgl Red 8TB Helium: gabs nur am Anfang und wurde wieder durch Luft ersetzt.
 
Hallo,
meiner Freundin läuft die SSD voll. Bis auf Office Anwendung spielt sie nur Spiele wie zb Two Point Hospital und Planet Coaster welche meiner Meinung nach auch auf eine günstige HDD ausgelagert werden können.

Ich denke etwa 2TB sollten reichen und da sind ja schon HDDs ab etwa 50-60€ zu haben. Ich hab mich jetzt länger nicht mehr mit HDDs beschäftigt - braucht man für die Spiele zwingend 7200RPM oder kann man auch getrost zu Gunsten der Lautstärke zu 5400 RPM HDDs greifen. Macht sich das in den Spielen wirklich bemerkbar? Ist der Lautstärke Unterschied überhaupt nennenswert?

Von früher weiß ich noch dass eine HDD mit einem Platter Vorteile hinsichtlich Lautstärke und Wärmeentwicklung hat.

Hat einer einen heißen Tipp oder soll ich einfach eine HDD aus den top ten der gh.de Charts kaufen?
 
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