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wäre doch unnötig.
EDIT: Wie ich grade gelesen habe, haben die neuen WD Red auch 1TB Platter. Könnte man die auch als Backup-HDD nehmen oder ist das Blödsinn?
Braucht man dafür aber spezielle NAS-Gehäuse oder kann man für die WD Red auch einfach ein ganz normales 3,5" externes HDD-Gehäuse nehmen?
Ok, dankeDas mit dem NAS ist doch nur Marketing bzw. klassische Line-Extension, das sind ganz normale Festplatten
Er hat noch keine Gehäuse, würde die dann aber dazu kaufen. Ob eSATA geplant ist weiß ich nicht, werde es aber mal weiterleiten. Klingt sinnvoll.Er soll sich eine WD RED 1TB, eine Hitachi 7K1000.D sowie die ST1000DM003 kaufen. Dann kann er auch eventuelle Probleme mit der Firmware eines Laufwerkes ausschließen.
Eine HDD im Rechner, die beiden anderen als externes Backup im Wechsel benutzen. Oder gleich alle drei als externes Backup, sofern er entsprechende Gehäuse hat bzw. eine Anschlussmöglichkeit für eSATA.
Bei eSATA könnte er die HDDs von Zeit zu Zeit auch die S.M.A.R.T. - Werte überprüfen lassen.
AG1M: WD Raptor und neuer?
Wie viele HDDs benötigst du denn? 300+GB ist halt für heutige Zeiten relativ klein und wird eigentlich nur noch von 2.5" HDDs abgedeckt, wobei da die zuverlässigeren - bis auf die WD Raptor - eher SAS als Schnittstelle verwenden. Vielleicht läuft dir ja mal ein Restposten/Lagerware einer älteren ES, Constellation, HUS oder so über den Weg mit SATA.
man braucht dann aber auch noch einen DOck sowas wie zb das Sharkoon QuickPort ...
Gibt es da noch etwas besonderes zu beachten außer das USB3 unterstützt werden soll/muss um möglichst "swchnell" zu bleiben?
Man sollte schon auf das "SuperSpeed" Zertifikat achten - bei dem genannten Sharkoon ist das aber ohnehin der Fall. Denk dran, dass du 2,5" Formfaktor brauchst - also wäre sowas in der Art des QuickPort XT zu empfehlen.