[Kaufberatung] Festplatten + Diskussion (keine SSDs)

512e bedeutet das die Platte physikalische 4k Sektoren hat und 512 Byte pro Sektor nach außen emuliert werden, so dass es nicht zu Kompatibilitätsproblemen kommt. Das trifft praktisch auf alle aktuellen HDDs zu, die haben heute alle physikalische 4k Sektoren und fast alle emulieren 512 Byte pro Sektor und die paar wenigen Enterprise HDDs die das nicht machen, also auch nach außen 4k pro Sektor haben, nennt man 4kn Platten. SMR hat damit nichts zu tun, da geht es um eine andere Art die Daten auf den Spuren aufzuzeichnen, wobei sich bei den SMR Platten die Spuren überlappen. Die NAS HDDs haben diese Technik aber allesamt nicht! SMR gibt es im Moment praktisch nur bei einigen Seagate HDDs, die Ha10 von HGST hat es auch, aber die bekommt man im Handel gar nicht.

Die Green sind nicht RAID-fähig, die haben ab Werk einen Timeout von 14s und keine TLER, also den Timeout nicht einstellbar, wobei das aber vor allem bei Verwendung von HW-RAID Controllern relevant ist. Da die aber auch keine Vibrationssensoren haben um die Vibrationen der anderen HDDs auszugleichen, würde ich niemals im Leben Green für RAIDs verwenden, sondern immer NAS Platten wie z.B. die Red.
 
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Also für mein Ziel im NAS mit max. 5 Platten nur die RED als Empfehlung? Schade ich dachte ich kann in mein synology evtl. 5x2TB Green packen da dies eben nur als Backup dient...
 
Nicht nur die Red, Du kannst auch eine Seagate NAS oder eine HGST Deskstar NAS nehmen, es gibt ja mehr NAS HDDs als nur die Red von WD. Von der Verwendung von einfachen Desktop HDDs wie z.B. der WD Green rate ich aber dringend ab, wundere Dich dann nicht, wenn die bei dem Einsatz nicht lange durchhalten.
 
Ok. Danke für deine Einschätzung. Ich denke wenn die Platten in einem ATX Gehäuse verbaut wären sind die Vibrationen auch nicht so stark als in dem engen NAS?
 
Was ist den für den Laien erklärt der gravierende Unterschied von 512-->4k-->4kn?
 
4kn ist mit vielen Umgebungen nicht kompatibel, die HDDs haben eben sehr lange immer nur 512 Byte pro LBA adressiert. Das haben aber wie gesagt nur wenige HDDs und das sind teure Enterprise Modelle, von denen es i.d.R. auch Ausführungen mit 512e geht. 512 oder 4k sagt alleine nichts aus, wenn dann muss man von 512n (native) und 512e (emuliert) reden, als Gegensatz zu den paar 4kn Platten und da gibt es heute nur noch 512e, 512n sind praktisch ausgestorben. Bei 512e Platten muss man nur auf das Alignment der Partitionen achten, sonst macht es keinen Unterschied für den Anwender.
 
Alignment? Ich habe hier noch nie etwas umgestellt. Du redest vom formatieren?
 
Das Alignment ist die Ausrichtung der Partitionen im globalen Adressraum eines Platten oder eines RAIDs. Die Partitionen müssen für ein korrektes Alginment an einer 4k Grenze liegen, damit dann auch die einzelnen Cluster genau einen (bei 4k pro Cluster) physikalischen 4k Sektor entsprechend, bei größeren Clustern eben dann 2, 4, 8, etc.

Mit dem Formatieren kannst Du daran nichts ändern, das fällt unter Partitionieren! Das Partitionieren ist das Anlegen einer oder mehrerer Partitionen und das Formatieren dann das Aufbringen eines Filesystems auf dieser/n Partition(en).
 
Soweit ich weiß kann man unter DSM beim Partitionieren nichts einstellen, das geschieht automatisch. Was sollte den bei 5x2TB gewählt werden, egal ob nun unter DSM oder Windows?
 
Was nimmt man aktuell an 3TB Platten, die in einem externen Gehäuse am Macbook Pro betrieben werden sollen?

Ich will keine Western Digital Greens, und auch sonst keine Platten, die den Kopf alle 3 Sekunden parken. Durch diesen Unsinn habe ich mittlerweile 4 3TB Green Platten verloren.
Seagate - ich hatte 2 x Seagate 1TB, beide waren nach wenigen Monaten defekt, die Austauschplatten hielten auch nicht länger.

Beste Erfahrungen bisher habe ich mit den alten Western Digital 1TB Platten gemacht, die in den Mybook USB 2.0 Varianten geliefert wurden (2009-2011) -> die haben keine automatische Kopfparkung o.ä. und laufen alle! heute noch einwandfrei. Leider hat Western Digital - anscheinend - auch bei den RED den Kopfparktimer integriert - und den kann man maximal auf 300 Sekunden setzen - ausschalten führt zu einer unterirdisch langsamen Festplatten.

Greife ich am besten ev. zur HGST Ultrastar 7K4000? Das Datenblatt ließt sich zumindest sehr gut
 
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Wie viele Stunden soll die denn so am Tag laufen? Das ist die wichtigste Frage, aber wenn Du schon auf eine Ultrastar, also eine Enterprise Nearline Platte schaust, dann wirst Du nichts besserer finden, allenfalls etwas billigeres. Bei den Ultrastar muss man nur aufpassen wirklich Neuware zu bekommen, die ganzen 2TB K2000 und K3000 die es vielerorts günstig gibt, sind von 2010 oder 2011 und werden zwar oft als angeblich unbenutzt beschrieben, aber wie realistisch ist es, dass gerade damals nach der Flut in Thailand bei der nachfolgenden Knappheit an HDDs jemand Tausende Enterprise HDDs unbenutzt auf Lager liegen hatte, während der Bedarf an Storagekapazitäten immer weiter gestiegen ist? Ich glaube es nicht, die Anbieter die diese Platten als gebrauchte HDDs anbieten, dürften ehrlich sein und manche schreiben Generalüberholt, aber was außer dem Zurücksetzen von den S.M.A.R.T. Werten kann man denn wirtschaftlich sinnvoll bei so einer Generalüberholung überhaupt machen? Eben, nichts. Daher Vorsicht, die Ultrastar 4TB ist bei einem Anbieter auffällig günstiger als bei den anderen und die Ultrastar 3TB K3000 ist garantiert auch nicht mehr neu, wenn sie unbenutzt ist, so ist sie zumindest total überlagert, denn HGST schreibt z.B. für die Megascale:
Ähnlich steht es auch bei vielen Seagate HDDs in den Product Manuals.

Daher würde ich eher ein neueres Modell wie die HGST Deskstar NAS 3TB nehmen, die ist erst seit 2014 auf dem Markt und damit mindert man das Risiko eine gebrauchte oder zumindest überlagerte Altplatte zu bekommen. Grundsätzlich würde ich keine Platten kaufen, die beim Hersteller auf dessen Webseite nicht mehr im aktuellen Programm geführt werden!
 
Danke Dir Holt!

Die Deskstar NAS 3TB werd ich mir mal genauer anschauen.

Betriebsbedingungen: Montag bis Sonntag, meistens 8:00 - 24:00, dazwischen auch 4-6mal in den Standby geschickt. 365 Tage im Jahr minus Urlaub. Genutzt für Arbeit und Freizeit als Sammelstelle für alle Daten.

Auch als Zwischenspeicher für Videoschnitt und hin und wieder mal für Virtuelle Maschinen soll die Platte auch angewendet werden.

Größtenteils wird sie aber im Leerlauf laufen.


edit: Was ist von dieser Ultrastar 7K4000 zu halten: HGST Ultrastar 7K4000 512e 3TB, SATA 6Gb/s, retail (0S03597/0S03598) Preisvergleich | Geizhals Österreich - im Vergleich mit den anderen relativ teurer und laut Geizhals erst seit 02-2014 gelistet. Sind das auch welche mit dem Risiko refurbished Ware zu bekommen?


edit2: Was ist von dieser SSD als Datenplatte zu halten? OCZ Trion 150 960GB, SATA (TRN150-25SAT3-960G) Preisvergleich | Geizhals Österreich - relativ günstig, lautlos und die Performance sollte doch wenigstens auf HDD NIveau sein?
 
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Also mit Refurbished musst Du immer rechnen, denn auch recht neue HDDs können schon Garantiefälle haben und wenn die HDD aufbereitet werden kann, geht vom Hersteller ggf. eine Refurbished als Ersatz zurück. Übernimmt der Händler für den Kunden die Garantieabwicklung, so der Kunden eine neue HDD als Ersatz und die Refurbished landet u.U. im Lager und wird dann normal ausgeliefert. Das sollte nicht passieren, aber es kommt leider zuweilen vor. Aber Refurbished sind entsprechend gekennzeichnet, die als neu angepriesenen Gebrauchten sind es eben meist nicht.

Eine NAS Platte würde ich wegen der viele Betriebsstunden empfehlen, eine Ultrastar ist schon etwas Oversized. Wenn Du mit einem TB auskommst, wäre auch eine SSD eine Alternative, aber ob die Trion 150 die passende SSD ist, da hätte ich leichte Zweifel, zumal wenn viel geschrieben wird. Das ist eine Budget SSD mit planaren 15nm TLC NANDs. Da würde ich eher die 850 Evo 1TB nehmen, die hat 3D NANDs für die 3000 P/E Zyklen spezifiziert sind, mehr als für aktuelle 15nm/16nm MLC NANDs in so mancher Consumer SSD.
 
Also mit Refurbished musst Du immer rechnen, denn auch recht neue HDDs können schon Garantiefälle haben und wenn die HDD aufbereitet werden kann, geht vom Hersteller ggf. eine Refurbished als Ersatz zurück. Übernimmt der Händler für den Kunden die Garantieabwicklung, so der Kunden eine neue HDD als Ersatz und die Refurbished landet u.U. im Lager und wird dann normal ausgeliefert. Das sollte nicht passieren, aber es kommt leider zuweilen vor. Aber Refurbished sind entsprechend gekennzeichnet, die als neu angepriesenen Gebrauchten sind es eben meist nicht.

Eine NAS Platte würde ich wegen der viele Betriebsstunden empfehlen, eine Ultrastar ist schon etwas Oversized. Wenn Du mit einem TB auskommst, wäre auch eine SSD eine Alternative, aber ob die Trion 150 die passende SSD ist, da hätte ich leichte Zweifel, zumal wenn viel geschrieben wird. Das ist eine Budget SSD mit planaren 15nm TLC NANDs. Da würde ich eher die 850 Evo 1TB nehmen, die hat 3D NANDs für die 3000 P/E Zyklen spezifiziert sind, mehr als für aktuelle 15nm/16nm MLC NANDs in so mancher Consumer SSD.

Danke Holt!

Eine SSD hatte ich auch schon im Sinn, doch leider ist das offensichtlich nicht die beste Lösung, da das Gerät an einem Macbook Pro Retina laufen soll - und unter Mac OS X kein TRIM per USB3 oder Thunderbolt oder sonstwie extern angeschlossen funktioniert.
Ich will meine ganzen externen Western Digital MyBook's ersetzen, da 1,) langsam in die Jahre gekommen und 2.)in denen ein USB-SATA Brückenchip drinnen ist, der den Platteninhalt verschlüsselt. Ist das Gehäuse defekt sind die Daten futsch - ähnlich scheint es bei Seagate zu sein (4K Sektoren und Emulation).

Deshalb aktuell der Plan entweder NAS oder wieder externe HDD's, diesmal aber Platte und Gehäuse getrennt kaufen. Worauf muss ich bei Gehäuse und Platte (512KB Sektoren, Sektoren Emulation etc.) wenn ich die Platte im Fall der Fälle auch am PC auslesen will?
 
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@dirk11,

die SSD wäre bei mir aber kein Backupmedium sondern ein täglich genutztes Laufwerk, inkl. VM's und Videoschnitt etc.
 
unter Mac OS X kein TRIM per USB3 oder Thunderbolt oder sonstwie extern angeschlossen funktioniert.
Für Videoschnitt, wo also dann auch viele GB am Stück und schnell geschrieben werden sollen, zumindest wenn es Rohmaterial ist, wäre das Fehlen von TRIM ggf. schon nachteilig. Man könnte es mit mehr OP zwar ausgleichen, aber wenn Du dann immer einige 100GB am Stück schreibt, wäre entsprechend viel OP nötig und damit wären die Kosten noch einmal deutlich höhern, wenn man die verringerte Nutzkapazität betrachtet.
Ich will meine ganzen externen Western Digital MyBook's ersetzen, da 1,) langsam in die Jahre gekommen und 2.)in denen ein USB-SATA Brückenchip drinnen ist, der den Platteninhalt verschlüsselt.
Das ist eine kleine Gemeinheit von WD, da sollte man sehr gut darauf achten immer ein Backup der Daten zu haben.
ähnlich scheint es bei Seagate zu sein (4K Sektoren und Emulation).
Die 4k Sektoremulation machen die USB-SATA Bridgechips in den meisten Fertig USB Platten, aber die einzeln erhältlichen USB Gehäuse (außer man nimmt eines wo die Platte ausgebaut wurde), machen das eben in der Regel nicht. Also kaufe die Platte und das Gehäuse getrennt, dann ist das Risiko minimal und wenn es einen ASMedia USB SATA Bridgechip hat, findest Du hier vielleicht eine passende FW ohne diese 4k Sektoremulation.
Deshalb aktuell der Plan entweder NAS
Wenn Du nicht gerade 10Gbit Ethernet hast, wäre das NAS aber wohl noch langsamer als die genannte SSD ohne TRIM.
diesmal aber Platte und Gehäuse getrennt kaufen. Worauf muss ich bei Gehäuse und Platte (512KB Sektoren, Sektoren Emulation etc.) wenn ich die Platte im Fall der Fälle auch am PC auslesen will?
Außer wenigen teuren Enterprise HDDs die 4kn sind, haben die HDDs heute alle physikalische 4k Sektoren und die 512 Byte Emulation, also 512e. Die Gehäuse die einzeln kauft, machen i.d.R. keine 4k Sektoremulation, aber 100%ig weiß man es erst, wenn man es ausprobiert. Nimm eines mit intern 6Gb/s (nicht wegen der Geschwindigkeit sondern um keinen uralten USB-SATA Bridgechip zu bekommen) und kauf nicht eines aus der Bucht, da werden zu viele Gehäuse angeboten die zusammen mit der HDD verkauft wurden und wo jemand die HDD ausgebaut hat, sondern ein Modell welches es gar nicht vom Hersteller mit HDD drin gibt.

- - - Updated - - -

PS: Die 4k Sektoremulation ist übrigens weit weniger problematisch als diese blöde Datenverschlüsselung bei WD, denn bei WD wurde mit jedem Fertigungslos der Schlüssel geändert, da hat man fast keine Chance ein anderes Gehäuse mit dem gleichen Schlüssel zu finden. Gehäuse mit 4k Sektoremulation gibt es wie Sand am Meer, die Chancen ein anderes Gehäuse zu finden mit dem an die Daten kommt, sind also ungleich größer!
 
Danke Holt!

Am Ende des Tages wird es wohl eine HGST NAS Platte + externem USB 3.0 Gehäuse, wahrscheinlich eine IcyBox.

Es kennt nicht zufällig jemand ein externes Gehäuse, dass die Platte bei längerem nichtgebrauch schlafen legt (ok, kann das OS auch) - bzw. die Platte schlafen lägt, wenn der Rechner aus ist? (Eigentlich alle Gehäuse, die nicht vom Plattenhersteller kommen, lassen die Platte einfach 24/7 laufen)

- - - Updated - - -

.................. diese blöde Datenverschlüsselung bei WD, denn bei WD wurde mit jedem Fertigungslos der Schlüssel geändert, da hat man fast keine Chance ein anderes Gehäuse mit dem gleichen Schlüssel zu finden. ...................

deswegen kaufe ich keine MyBooks mehr als Ersatz für meine. Ich verstehe überhaupt nicht wozu diese Maßnahme notwendig wäre. Schade eigentlich, ich fand die optisch immer ansprechend.
 
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Die einen wollen den Standby, die andere so wie ich hassen es wenn HDD vom Gehäuse in den Standby geschickt werden. Aber wenn der Rechner runtergefahren ist, kannst Du die Platte doch am Ausschalter ausmachen, den haben viele 3.5" Gehäuse ja zum Glück.
 
das wird wahrscheinlich die beste Lösung sein, gerade bei der HGST NAS, die ja auf Dauerbetrieb ausgelegt ist.

So Dank Holt steht jetzt folgendes Fest: HGST NAS Platte + USB 3.0 Gehäuse mit SATA 6GB/S Konnektor, höchstwahrscheinlich eine Icy Box, mit denen hab ich gute Erfahrungen gemacht.
 
Nabend Leute,

nachdem ich das mit der WD und dem Hardware-Schlüssel gelesen habe, muß ich jetzt auch mal dringend nachfragen:

Ich muß mir dann doch noch eine 3TB oder gar 4TB HDD als Backup-Platte anschaffen. Nur zu archivierende Daten im "mittelwichtigen" Bereich, wichtige Daten sind schon lange mehr als dreifach gesichert. Da >2TB, muß es wohl 3,5" werden. USB3. Ich will mich dafür einfach bei einem der immer mal wieder kommenden Angebote bedienen.

Die Frage: welche externe Festplatten sind denn nicht empfehlenswert, eben z.B. wegen negativer hardwareverschlüsselnder Controller oder sowas in der Art?
 
Wegen der möglichen Verschlüsselung würde ich keine externe WD Platte kaufen. Bei allen externen USB Platten die man als Fertiglösung kauft, muss man dann auch spätestens bei Modellen mit mehr als 2TB auch mit einer 4k Sektoremulation im USB-SATA Bridgchip rechnen, siehe weiter oben und wenn man die Platte anschließt, eine cmd.exe startet und folgenden Befehl genau so ausführt:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

Das ist aber weniger ein Problem, zumal wenn man wenigstens zwei USB Gehäuse hat die das machen, dann kann man die Platte in das andre umbauen, außer das sperrt sich gegen fremde Platte oder hat z.B. eine Verschlüsselung. Am Besten kauft man also die Platte und das Gehäuse getrennt und bau sie selbst zusammen. Dabei sollte man aber nicht die billigen Gehäuse aus der Bucht fischen, die wurden meist als Fertige USB Platten verkauft und jemand hat die HDD ausgebaut, sondern eines welches vom Hersteller gar nicht erst mit einer HDD zusammen angeboten wird, da ist so eine 4k Sektoremulation zwar auch nicht zu 100% auszuschließen, aber weit weniger wahrscheinlich.
 
cmd.exe startet und folgenden Befehl genau so ausführt:
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
Hab kein Windoofs.

Das ist aber weniger ein Problem, zumal wenn man wenigstens zwei USB Gehäuse hat die das machen,
Und ich will nur eine kaufen, steht auch da.

eines welches vom Hersteller gar nicht erst mit einer HDD zusammen angeboten wird, da ist so eine 4k Sektoremulation zwar auch nicht zu 100% auszuschließen, aber weit weniger wahrscheinlich.
Empfehlung? Preiswert?
 
Ja. Ich verstehe aber nicht, worauf Du hinauswillst. Was ist ein schlechtes und was ist ein gutes Ergebnis?
 
Hast Du noch nicht verstanden, was die 4k Sektoremulation bei den USB-SATA Bridgechips ist? Was ein gutes und was ein schlechtes Ergebnis ist, hängt doch davon ab ob man diese haben will oder eben nicht.
 
Kleine Anfrage,
bekommt man volle Garantie wenn man im WD Shop direkt kauft?
WD RED 3 Jahre zB..
Danke.
 
Hast Du noch nicht verstanden, was die 4k Sektoremulation bei den USB-SATA Bridgechips ist? Was ein gutes und was ein schlechtes Ergebnis ist, hängt doch davon ab ob man diese haben will oder eben nicht.
Falsche Antwort. Wenn die Sektor-Emulation vom Bridge-Chipsatz im Gehäuse gemacht wird, ist man davon abhängig. Also will man das nicht (ist ja vergleichbar mit der von mir abgelehnten Verschlüsselung der WD-Platten). So müßte die korrekte Antwort lauten und jetzt habe ich dich auch verstanden.
 
Wieso falsche Antwort? Ja man ist davon abhängig, aber wenn man eine Platte aus einem Gehäuse mit 4k Sektoremulation hat deren Gehäuse defekt ist, dann sucht man genau sowas um an die Daten zu kommen. Von daher gibt es kein gutes oder schlechtes Ergebnis, sondern nur ein zu den Anforderungen / Wünschen passendes oder unpassendes Ergebnis.
 
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