[Sammelthread] Fitness & Muskelaufbau

Was nehmt ihr so als Pump - Booster?
6g Arginin + 6g Citrullin?
Hab ich glaub ich früher so gefahren .... weiß es aber nimmer sicher.
Hätte mal wieder Bock auf richtig Pump ^^
 
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Die beiden müssten vollkommen ausreichen, mehr Zeug brauchste nicht. Dosierung klingt für mich ganz gut. Da gibt es aber auch keine absolute Wahrheit. Ich würde einfach ein bisschen austesten und erstmal schauen, ob vielleicht auch eine etwas niedrigere Dosis auch den gewünschten Erfolg bringt (y)
 
Kann jemand einen guten Ernährungsplan /Konfigurator empfehlen für Muskelaufbau + Fettabbau?
 
Hat jemand von euch mal die Asics Evoride ausprobiert, ist das mit der gebogenen Zunge wirklich bemerkbar oder nur ein PR-Geblubber?
 
So, alle die hier jammern wegen Corona und zugenommen in der Zeit, ich will nicht angeben, aber irgendwie schon ein bisschen, weil teilweise Stolz:
Seit Anfang März habe ich bis Dato 22,2 kg abgenommen. :d

Also ich meine das jetzt im Positiven Sinne, weil ich keiner bin der voll Heawyweight trainiert und nun alle Muskeln verloren hat.
Ich hab leider durch mein eigenes Versagen in den letzten 4-5 Jahren bis auf ein zwei Ausnahmen keinen Sport mehr betrieben (und dabei auch zwischenzeitlich mal so 10-15kg zugenommen).

Vor zwei Jahren dann mal 10kg abgenommen, weil mein Körper rebellierte (ich war beim Arzt, weil ich mühe hatte zu atmen und so nen Husten hatte. Folge waren Asthma Inhalator, Tabletten fürs Herz, Blutdrucktabletten, Tracken etc.). Nachdem die ca. 10kg weg waren, alles wieder gut. Also war mein Körper beim Höchststand von 136.7kg nicht mehr ganz zufrieden :)

Aktuell bin ich nun bei 104.5 kg. Einige mögen nun sagen: Viel zu schnell abgenommen, ist Ungesund. Und andere mögen Sagen: immer noch 25kg zu viel.
Ich sag nur: Ich bin wohl schon als kleinerer Schüler immer Übergewichtig gewesen und in der Familie sind das fast alle. Das ist jetzt das erste mal, dass ich über nen längeren Zeitraum Gewicht verlieren kann. Und ob jetzt zu schnell oder nicht ist mir herzlich egal, ich höre dabei auf meinen Körper und mir gehts gut dabei. Einiges war Wasser, einiges sicher auch Muskeln, da ich genau 0 Sport gemacht hab in der Zeit (zeitweise nicht möglich und im Sommer zieh ichs dann eh zu wenig durch). Aber der Grossteil war Fett und alle in meinem Umfeld haben das sehr schnell bemerkt, also positiv aufgenommen.

Ich bin eher der schwerere Typ und werde sicher nie der 75kg Mann sein, das gefällt mir auch nicht, da würde ich mich nicht wohl fühlen. 100kg dürfens schon sein :)
Ich werd nun, wenns gut weiter geht, mich noch weiter fallen lassen, bis in die Region 95kg irgendwann im Herbst. Danach möchte ich im Herbst / Winter wieder im Gym anfangen. Rechne dann mit einer relativ schnellen Gewichtszunahme und möchte mich dann so bei 100-105kg einpendeln.
Soviel zur Theorie :)

Ihr könnt nun flamen, ich bin etwas stolz. Weil auch wenn ich selber immer gesagt habe: lieber gescheiten Ernährungsplan, leichtes Defizit und gut Sport machen um gesund abzunehmen: In der Region von 130kg auf knappe 1.80m Grösse brauchst du nicht auf gesundes Abnehmen zu achten, das Gewicht muss einfach mal weg. Und wenn man jünger ist, verkraftet man das sicher noch besser. Weil ich habe keinen Zucker, keine Blutdruckprobleme und mir gehts auch sonst gut. Im Alter wäre das sicher nicht mehr so.

Falls es jemanden interessiert wie, es war wohl etwas unkonventionell ist aber eigentlich eine extremere Variante dieses 16/8 Intervallfastens:
Ich hatte Coronabedingt Homeoffice, verbrachte auch meine Freizeit nur zu Hause vorm PC (zocker halt) und habe in der extremen Zeit auch sonst Kontakte nach aussen vermieden, war nur alle zwei Wochen einkaufen und hab ein zwei mal die Woche die Post geleert. Sonst war ich draussen eigentlich nur auf dem Balkon zum kiffen.
(Singlehaushalt btw, also recht wenig soziale Einflüsse)
Und weil ich etwas faul bin, gings mir auf die Eier, morgens und Mittags was zu essen zu machen, ich wollte nicht 3 mal Täglich die Küche putzen (zuvor ass ich teilweise 4-5 mal pro Tag). Da ich neue Gamerkollegen fand, war die Zeit am Feierabend auch sehr knapp, ich wollte ja mit denen Zocken. Irgendwann wars zu spät und ich habs gelassen. Am nächsten Morgen erst mal Arbeit bis Mittags. Dann hab ich meistens grad nicht essen können und so hat es sich ergeben, dass ich immer so Nachmittags zwischen 14 und 15 Uhr was gegessen hatte. Ab Feierabend war dann (noch) kein Hunger da, danach wars zu spät, am Morgen keine Zeit und dann wars schon wieder ein Tag rum.

D.h. es hat sich bei mir ergeben, dass ich nur 1 Mal pro Tag gegessen habe. Also eben quasi das 23/1 Intervall.
Zudem hatte ich glücklicherweise nie das Laster, dass ich viel Süssigkeiten essen wollte. Auch zuvor nicht. Und Süssgetränke eh nicht. Ich trink meist Wasser aus dem Hahn. Da ich bis März noch keinen Alkohol getrunken habe im 2020 hab ich kurzerhand beschlossen, dass ich das dieses Jahr eh nicht mache.

Mittlerweile gabs Cronalockerungen, ich bin auch mehr draussen, meist auf dem Campingplatz und treff auch wieder Leute.
Aber ich versuche grundsätzlich das immer noch so weiter zu ziehen. Und es geht eigentlich sehr gut. Am Anfang wars schon etwas heftig, wenn man bewusst aufs Essen verzichtet, wenn am Mittag alle essen gehen. Wenn ich arbeite esse ich meist zu Abend, wenn ich frei habe verschiebe ich das manchmal auf den frühen Nachmittag vor.

Regeln ganz einfach:
-1 Mal pro Tag essen
-Egal was
-Egal wie viel (und ich krieg viel runter)
-Nur Wasser trinken

Ansonsten mach ich eigentlich nichts. Da ich das nicht bewusst als Diät angefangen hatte und auch kein bestimmtes Ziel habe, gönne ich mir den Luxus, dass ich auch mal Cheaten kann.
In den letzten zwei Monaten hat es sich ergeben, dass ich vielleicht an max. 5-6 Tagen mich nicht dran gehalten habe, wenn ich irgendwie mit Freunden mehrere Tage auf dem Boot unterwegs war oder so.
Da hab ich halt auch bisschen gesnackt, weil leben soll man ja noch.

Gibt einige, die sagen, das könnten sie nie, sie würden umkippen. Ich arbeite hauptsächlich im Büro, daher körperlich nicht so anstrengend. Auch mache ich nicht regelmässig Sport. Daher ist mein Kalorienbedarf vielleicht etwas kleiner.
Aber ich hatte auch Arbeitstage, wo ich den ganzen Tag im RZ 30kg Server hin und her geschleppt hatte gute 8h lang. Auch hab ich zuletzt doch noch angefangen am See Schwimmen zu gehen. 15-20 Minuten und zwar wirklich mit hoher Anstrengung, so dass ich kräftig atme. Und das kann ich, ohne dass ich danach gleich umkippe. Aber man sollte halt auf den Körper hören.
Und vieles ist Gewohnheit.

Falls das einer nachmacht, nen Tipp um am Anfang durch zu halten: Wenn man es vor Hunger fast nicht mehr aushält, einfach richtig Wasser reinkippen. Sogar etwas zuviel, biss man fast aufgebläht ist. Nach ein paar Tagen ist das dann wirklich kein Problem mehr. Ich hatte auch schon Momente da hab ich 36 und mal 48h gar nix gegessen, weil an dem Tag die Zeit grad ungünstig war. Und das geht auch.

Danke für eure Aufmerksamkeit :)
 
Das ist alles extrem ungesund, aber das weisst Du ja. Vielleicht wäre das klassische Intervallfasten (16/8) etwas für dich und deine Gesundheit (von morgen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Erfahrungen dazu
 
nun, es war das, was sich mehr oder weniger zufällig ergeben hat und das, was mir leicht fällt es auch länger durchzuhalten.
Mittlerweile bin ich mir nicht sicher, ob einmal am Tag essen wirklich ungesund ist, ich hab da viel Gegenteiliges gelesen in letzter Zeit. Wichtiger ist mir aber dabei erst mal wie ich mich fühle. Ich hab weniger die Phasen wo ich mich schlapp fühle z.B., was positiv ist.

Das schnelle abnehmen wie zu Beginn, ist auf Dauer sicher nicht gut. Aber auch hier ist das ja nicht immer so: Ich hatte jetzt auch mal 2 Wochen kein Gewicht verloren und heute nach weiteren 2 Wochen standen 2.2 kg weniger auf der Waage. Somit sind wir bei etwas mehr als 2kg im Monat, was ja meist als Faustregel für gesundes Abnehmen gilt (1-2kg). Und ich denke je mehr ich abnehme, desto langsamer wird es.

Zumal eben:
Das ungesunde Gewicht überwiegt wohl das ungesunde abnehmen.
16/8 kann ich mir künftig gut vorstellen. Gerade wenn ich mehr Sport machen werde.
Ein Vorteil ist ja auch, dass ich Zeit gewinne. Ich kann Mittags viel anderes erledigen und habe dann am Feierabend eben wirklich Feierabend :)
 
Das Problem ist, dass Du bei einer einzigen Mahlzeit sicherlich nicht alles aufnimmst, was Du brauchst. Wenn man "jung" ist, dann "spürt" und "hört" man noch nicht alles, was der Körper so erzählt. ;)

Ich denke, dass 0,5 bis 1,0 Kg Fettreduktion pro Woche gesund und normal sind. Das wären in deinem Fall 20,0 Kg. Also bist Du mit deinen 22,2 Kg völlig im Rahmen würde ich sagen. (y)Als ich deinen Beitrag flüchtig gelesen habe, kam mir die Zeit (Diät) etwas kürzer vor.

Wenn dir das 23/1 Intervallfasten zusagt, dann bleib ruhig dabei, aber Du musst schauen, dass Du deinen Körper alles gibst, was er braucht. Ich bin auch seit längerer Zeit am Intervallfasten (16/8) und möchte das auch für immer beibehalten. Ich esse 2 Mahlzeiten (so Gesund es geht) am Tag. Ansonsten saufe ich eine Rhoduis Mineralwasserflasche nach der anderen. :d Wenn ich unbedingt mal etwas "naschen" (z.B. Quark mit Joghurt und Beeren oder auch mal ein Eis) muss, dann mache ich das als Nachtisch.
 
Interessanter Bericht, mal was anderes. Mal ein, zwei Gedanken dazu:

Falls das einer nachmacht, nen Tipp um am Anfang durch zu halten: Wenn man es vor Hunger fast nicht mehr aushält, einfach richtig Wasser reinkippen. Sogar etwas zuviel, biss man fast aufgebläht ist. Nach ein paar Tagen ist das dann wirklich kein Problem mehr. Ich hatte auch schon Momente da hab ich 36 und mal 48h gar nix gegessen, weil an dem Tag die Zeit grad ungünstig war. Und das geht auch.

Genau da hörst du doch nicht auf deinen Körper? Hunger ist schon ein sinnvolles Signal :d

Das andere: Diese Art des Abnehmens ist genau deshalb ungesund, weil der Körper oft nicht alle Nährstoffe erhält (dazu muss die einzige Mahlzeit extrem gut abgestimmt sein, Schnitzel mit Pommes reicht da nicht), zum anderen ist es ineffektiv, weil es nur solange funktioniert, wie du wenig isst. Dein Stoffwechsel fährt in der Zeit einfach hrat runter und du verbrauchst dadurch viel weniger Energie. Isst du jetzt wieder mehr, weil du nicht noch weiter abnehmen willst, wird vom Körper wieder ein Fettdepot angelegt (das, was viele als Jojo-Effekt bezeichnen). Von daher wird nicht umsonst empfohlen, etwas zu finden, was man dauerhaft machen kann und was auch dauerhaft gesund ist.
 
das mit dem trinken wegen Hungergefühl ist nur ein Tipp, weil die ersten ein zwei Tage muss man sich schon etwas dran gewöhnen. ist ja ne Umstellung, braucht etwas Zeit.
Jetzt hab ich eigentlich nie das Problem, dass ich extremes Hungergefühl habe. Gerade jetzt hatte ich z.B. heute am Abend überraschend keine Zeit. Also seit Mittwoch Abend 0 Kalorien zu mir genommen und das wird sich wohl erst morgen Abend ändern.
Nicht dass das jetzt gut wäre, ich denke das ist dann schon zu extrem, aber ist ja ne Ausnahme und geht mir nur darum zu zeigen: das mit dem Hungergefühl ist nicht ein Problem.


Und zum anderen mit den Nährstoffen die man ggf. nicht zu sich nimmt: Klar, diese Gefahr ist Real.
Aber das hat ja nichts mit meiner 1-Mahlzeit "Diät" zu tun, sondern grundsätzlich mit der Zusammenstellung der Menüs. Man kann auch 5 Mal am Tag essen. Wenn man dabei nur Scheisse frisst, hat man auch nicht alles abgedeckt.

Aber in dieser Hinsicht bin ich sicher auch nicht das beste Beispiel. Ich mag zum Beispiel praktisch kein Gemüse. Auch Früchte sind nicht so meins.
Ich esse vielleicht ein zwei mal im Monat ne Portion, sonst gar nie. Aber das nicht jetzt seit dieser "Diät" sondern eigentlich schon seit der Kindheit, es schmeckt mir einfach nicht. Und dadurch müsste ich ja extremen Vitaminmangel haben z.B.

Blutwerte waren aber ok zuletzt und ich bin auch nicht oft Krank oder habe Probleme mit der Verdaung oder so.

Ich esse jetzt nicht immer nur Junkfood oder so. Aber halt meistens ne ordentliche Portion Fleisch und dann eine einfache Beilage aus Kohlenhydraten. Fett ist eher weniger mein Problem denke ich.

Und das Prinzip mit dem verrngerten Grundumsatz und dem Jojo ist mir schon bekannt. Ich bin selbst deshalb kein Freund von vielen dieser Kur-Diäten. Es sollte wie du schon schreibst, eine Ernährungsumstellung sein, keine zeitlich begrenzte Diät (diese vielleicht zum anfangen mal, ja. aber nicht auf Dauer. Schon eben nur weil dadurch gewisse Mängel entstehen können.

Also ich habe druchaus vor, das einfach generell weiter zu machen. irgendwann werd ich damit wohl auch nicht mehr grossartig abnehmen. Und ich werde immer mal eine Ausnahme machen zugunsten der Lebensqualität. Aber im grossen und ganzen werde ich bei den Intervallen bleiben. Vielleicht mal 18/6 oder oder oder.
 
Ich habe seit November auch einen extremen Wandel in meiner Ernährung hinter mir.
Ausgangsgewicht waren entspannte 107,3kg bei 170cm Körpergröße.
Das Ganze gepart mit einem mächtigen KFA von 34%.

Check Up beim Arzt ergab anfangende Fettleber, Hohes Cholesterin und Bluthochdruck was in der Verschreibung von Blutdrucksenkern und Cholesterinsenkern endete.
Da hats bei mir Click gemacht und habe mir gesagt so geht es nicht weiter, also überlegt was kannst du an Ernährung auch ein Leben lang durch ziehen und was ist mit deinem
Arbeitsleben kompatibel.

Da ich einen Bürojob habe, brauche ich also keine schnellen Energielieferanten. Also alles was einfache Kohlenhydrate ohne jegliche weiteren Nährstoffe beinhaltet weg gelassen.
Also keine hellen Nudeln, Produkte aus weißem Mehl und Industriezucker.

Speiseplan sieht jetzt seit November so aus:

Morgens um 9 Uhr einen Apfel zu 200g
Mittags 500g Skyr Joghurt mit irgendeiner Frucht
Abends wird Frisch gekocht. Rindfleisch, Pute oder Fisch und dazu gibts dann ganz viel Gemüße und Salat.
Als Abendsnack entweder körniger Frischkäse 300g, oder Harzer Käse oder Tomaten. Je nach Lust und Laune.

Inzwischen habe ich 69,5 Kg und KFA von 19,5% erreicht und bisher seit November keine Heißhunger Attacken gehabt, Ich esse Gewichts und Volumenmäßíg deutlich mehr als vorher aber nicht mehr
so Kalorienreich, Funktioniert bei mir Perfekt. Gehe inzwischen viel Wandern, dann wird auch für den Tag die Proeteinzufuhr und Kalorienzufuhr erhöht. Jetzt ist noch Fahrradfahren in die Arbeit dazu
gekommen, jeden Tag 50km insgesamt. Auch jetzt dann erhöhte Kalorienzufuhr und viel Protein. Ziel ist ein KFA von 16-17%. Ist bei meinen 40 Jahren dann auch völlig okay.

Letzte Check up ergab:

Kein Bluthochdruck mehr
Über dem Durchschnitt liegende Lungenwerte
Cholesterin unterhalb dem Durchschnitt
Fettleber vollständig regeneriert

Resultat: Besseres Lebensgefühl, keine Medikamente mehr. Jetzt heißt es am Ball bleiben und das Leben so weiter führen. Aber da sehe ich keine Probleme, da keine Diät sondern wirkliche Ernährungsumstellung.

Beste Grüße
 
Hat jemand von euch mal die Asics Evoride ausprobiert, ist das mit der gebogenen Zunge wirklich bemerkbar oder nur ein PR-Geblubber?

5mm offset und schmal geschnitten und Wettkampfschuh ... als Anfänger + laufen im Sommer wo sich der Fuß stark ausdehnt .... da würde ich die Finger davon lassen.

Ganzer Test:

 
Okay, danke für den Tipp, werde dann erstmal weiter die Pulse 11 nutzen, denke noch gut 200km dürften gehen. 😉
 
Da schließe ich mich mal an. Hatte bisher die Zink und Magnesium Kapseln von Myprotein. Die haben aber leider den Anteil an Zink und Magnesium stark reduziert und Preis ist gleich geblieben. Jetzt ist auch die Empehlung drei Kapeseln prot Ta statt einer. :mad:. Kennt jemand ne gute Alternative?

Ohje die Magnesiumkapseln von myprotein hatte ich auch , aber die sind echt riesig. hab jetzt auf Tabletten gewechselt.
 
Sooo.. Nach langem hin und her habe ich mich gestern dazu entschlossen, dass ich mir einen Coach besorge. Einfach aus dem Grund, da ein Coach doch ein größeres Wissen hat sowie entsprechende Erfahrung und man einfach mal neue Wege aufgezeigt bekommt.

Aktuelle Messung gestern ergab:
79Kg bei 1,75, 12%Kfa
Zitat vom Coach: "für einen natty eine mehr als gute Form, besonders die Schultern sehen schon gut aus. Damit macht es Spaß zu arbeiten".
Gehe jetzt erst einmal ein Jahr ins Coaching. Bin mal gespannt in wieweit sich in dem einen Jahr die Form verbessert noch.
 
Kann mir jemand eine Empfehlung für Langhantelständer (am liebsten 2-teilig) geben?
Hätte gerne was mobiles um Bankdrücken / Kniebeugen machen zu können - das fehlt mir noch fürs Homegym.

Die Preise haben da leider überall ordentlich angezogen, aber was will man machen.
Hab derzeit auf dem Schirm: Gorilla (140€), Gorilla (200€) Taurus (200€), Bad Company (150€)

.. oder gibt man mehr Geld aus und schaut z.B. bei Simple-Products (viel Gutes von denen gehört - um 300€)

Habt ihr noch Tipps, oder absolute no-gos?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn mal mit normal essen? Früh, Mittag, Abends. Früh Brötchen mit Käse und Wurst, oder auch Schokolade, Marmelade. Mittag was ordentliches warmes. Abends Brot mit Aufschnitt. Fertig.
Das Problem heutzutage ist, das so viele nach dem Abendessen Chips fressen, Wein trinken, Bier oder anderes Zeug. Selbst Schuld. Ernährt euch doch normal. Da braucht man nicht Kohle für nen „Coach“ raushauen. Das ist absolut Sinnfrei. Wer aufgrund der Gene eben nicht 70 kg bei 180cm wiegt, darf auch nicht erwarten so auszusehen.
Bei den wenigsten liegt eine Erkrankung vor, wenn sie übergewichtig sind. Abends warm zu essen ist komplett falsch. Abends nimmt man wenig Kalorien zu sich, weil da einfach keine Belastung mehr anliegt.
 
Servus,

da sich mein Problem immer beim laufen stellt, hoffe ich hier nutzt auch jemand eine Amazfit Stratos, habe ein seltsames Problem. Die Uhr geht beim laufen immer bei 24 Minuten in den Pausemodus, Punkt genau nach 24:00 Minuten, es ist kein Pausemodus oder auch BNS (Bitte nicht stören) aktiviert.

Seltsamerweise nur wenn ich draußen Laufe, am Laufband kommt das nicht vor, da ich eher Abends/Früh Laufe und es nun schon frischer ist gehe ich mit Langarmshirt (so eines mit Schlaufen um die Hände) laufen, da ist es nervig immer selbst wieder auf fortsetzten zu gehen.

Hat auch schon jemand das Problem damit gehabt? Kennt eigentlich jemand ein Langarm Laufshirt mit Öffnung für eine SmartWatch?
 
Nach der Geburt unseres 4. Kindes, hat meine Frau mit dem Intervallfasten (16/8) angefangen. Sie hat täglich um 12.00 und um 19.30 Uhr gegessen, aber das abnehmen, viel ihr trotz viel Bewegung schwer. Ich hatte ihr dann vorgeschlagen, probeweise die Zeiten zu verschieben. Sie hat dann um 09.00 Uhr und um 16.00 Uhr gegessen und hat schnell (-1Kg pro Woche) zu ihrem Normalgewicht zurückgefunden. Sie darf einfach nach 18.00 Uhr nichts essen.

Ich komme mit 12.00 Uhr (1. Mahlzeit) und 19.30 Uhr (2. und letzte Mahlzeit) bestens zurecht.

In einer NDR-Folge (die Ernährungs-Docs) war mal ein Mann, der Intervallfasten sollte und es gleich mit der Uhrzeit probiert hat, mit der meine Frau erfolg hatte, aber bei ihm hat das nicht funktioniert. Er musste letztendlich auf das morgendliche Essen verzichten und die Zeiten nach hinten verlagern und hatte dann Erfolg.
 
@BF2-Gamer
Wann geht deine Frau denn schlafen? Es ist allgemein nicht sehr gut "kurz" vor dem Schlafen gehen nochmal zu essen. Zwischen letzter Mahlzeit und ins Bett gehen sollten schon um die 5 Stunden vergehen.

Allerdings habe ich gehofft das nach all den Jahren diese Mythen mit nach 18 Uhr nichts mehr essen, zumindest wenn man Sportaffin ist und sich ein wenig informiert, mal endlich verschwinden.
Ein Brötchen hat um die 300 kcal und ratet mal wieviel es nach 18 uhr hat? Richtig, immernoch um die 300. Abnehmen/Zunehmen hat nur etwas mit deiner Kalorienbillanz zu tun. Es gibt noch andere Ernährungsmethoden wie beispielsweise die Kethose wo auf andere Wege Fett verbrannt wird als nur über Kalorien zählen aber wenn man jetzt keine ganz spezielle Diät macht sind Kalorien das A und O. Du könntest den ganzen Tag nichts essen um 20 Uhr deine ganzen Kalorien reinballern und es wäre kein Problem so abzunehmen. Wenn du allerdings schon um 22 Uhr schlafen gehen willst solltest du das eventuell doch nochmal überlegen. Der Grund dafür ist das dein Körper im Schlaf ja zur Ruhe kommen und sich regenerieren will. Wenn nun aber der Magen auf hochtouren arbeiten muss, ist das nicht wirklich gut und ein nicht erholter Körper wirks sich tatsächlich auch auf die Abnahme/Zunahme aus.
 
Nach der Geburt unseres 4. Kindes, hat meine Frau mit dem Intervallfasten (16/8) angefangen. Sie hat täglich um 12.00 und um 19.30 Uhr gegessen, aber das abnehmen, viel ihr trotz viel Bewegung schwer. Ich hatte ihr dann vorgeschlagen, probeweise die Zeiten zu verschieben. Sie hat dann um 09.00 Uhr und um 16.00 Uhr gegessen und hat schnell (-1Kg pro Woche) zu ihrem Normalgewicht zurückgefunden. Sie darf einfach nach 18.00 Uhr nichts essen.

Ich komme mit 12.00 Uhr (1. Mahlzeit) und 19.30 Uhr (2. und letzte Mahlzeit) bestens zurecht.

In einer NDR-Folge (die Ernährungs-Docs) war mal ein Mann, der Intervallfasten sollte und es gleich mit der Uhrzeit probiert hat, mit der meine Frau erfolg hatte, aber bei ihm hat das nicht funktioniert. Er musste letztendlich auf das morgendliche Essen verzichten und die Zeiten nach hinten verlagern und hatte dann Erfolg.

Wie ist ihr Tagesablauf? Manche werden träge wenn sie essen und bewegen sich dann automatisch weniger. Wenn sie morgens arbeitet kann es gut sein, dass sie dank der Mahlzeit um 12 dann im Feierabend träge wurde und sich weniger bewegt hat (das passiert unbewusst). Wenn sie dagegen um 9 isst und bspw. auf der Arbeit ist wird durch die Aktivität die stattfindet (Chef akzeptiert bestimmt kein Verdauungsschläfchen) mehr verbrannt da sie keine Gelgenheit hat träge zu werden und die "faule Phase" am Nachmittag entfällt.

War nur ein Beispiel. Abnehmen/Zunehmen ist ausschließlich Kalorienplus oder Minus. Uhrzeit ist da vollkommen egal.

Alle Aussagen beziehen sich auf gesunde Menschen.
 
@DragonClaVV
@rambo0185

Meine Frau schläft i.d.R. von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr Uhr. Sie geht nicht mehr arbeiten (Hausfrau). Sie muss 3 Kinder, zu 3 verschiedenen Uhrzeiten (wegen Corona) zum Kindergarten/Schule bringen. Dann geht sie auch oft mit dem Hund raus und kommt damit locker auf 15.000 Schritte pro Tag. Damals ging sie noch ins Fitnessstudio, was aber mit dem kleinsten (Nr. 4) unmöglich geworden ist. Mittags geht das ganze Schauspiel dann mit abholen, essen und Hausaufgaben los. Ab ~17.00 Uhr kehrt dann langsam Ruhe ein.

Sie hat ihr Idealgewicht schon erreicht.
 
Schön das sie es erreicht hat!

Ich vermute daher folgenden Grund: Sie wird ähnlich/gleich gegessen haben obwohl sie nicht mehr ins Fitnessstudio geht. Jenachdem wie ihre Einheiten aussahen kann das schon ein paar 100 Kalorien ausgemacht haben.
 
Und genau das ist es. Die Bilanz ist alles.

Ich habe seit etwa Ende April schon 10 Kilo abgenommen. Dabei tracke ich nicht mal. Einfach viel natürliches Eiweiß, Gemüse und Geflügel und Rind. Immer öfter mal vegetarische Gerichte eingestreut.

Und die wichtigste Zutat, immer schweres Training. Momentan im zweier Split (OK+UK).

Nach meiner Handgelenks OP habe ich wieder massiv aufgebaut, obwohl ich nichts mehr trainieren darf, was Druck aufs HG bringt (z.B. Bankdrücken). Damit habe ich mich arrangiert und alles ist gut.

Ich fühle mich frisch und bin froh wieder in Form zu sein.
 
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