[Sammelthread] Formel 1

Haben sie nicht schon irgendwann gesagt, dass die definitiv NICHT gefahren wird?

was ein absoluter verlust wäre! aber die trauen sich wahrscheinlich wirklich nicht.
das wiki-layout wäre ein traum :love:
 
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jegliche schickane dort wäre einfach uncool.
so eine 280+km/h kurve sollte auch mit genau solchem speed gefahren werden!
 
wird die FIA oder spätestens die Fahrervereinigung nicht zulassen, wäre ja zu gefährlich durch die hohe Geschwindigkeit. Die F1 Piloten von heute, sind halt nicht mehr so hart und abgebrüht, wie vor 20 Jahren. Da wurde nicht geheult sondern gefightet.
 
zumindest wird jetzt wieder etwas mehr gefighted, da die rennkommisare die anweisung haben weniger einzugreifen.
hoffentlich bleibt das auch so und endet nicht wenn nen ferrari mal negativ davon betroffen ist...
 
Irgendeiner wird wieder jammern und dann greift die FIA wieder ein.
Das selbst bei normalen Rennunfällen untersucht wird, wer, wieso und wann, wo war, ist doch lächerlich!
Race incident ist Race incident, sollen sich die Fahrer mal eins auf die Mappe geben und weniger rumheulen, das ist doch nur noch albern.
 
A5Jzzzh.jpg


Edit:
Streckenpräse von Mexico: https://www.youtube.com/watch?v=JXUTef8mM-k

Inkl. geplantem Layout. Mit Schikane vor der Peraltada, aber was solls, war ja fast zu erwarten.
Sieht ja eigentlich ganz witzig aus.
 
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wird die FIA oder spätestens die Fahrervereinigung nicht zulassen, wäre ja zu gefährlich durch die hohe Geschwindigkeit. Die F1 Piloten von heute, sind halt nicht mehr so hart und abgebrüht, wie vor 20 Jahren. Da wurde nicht geheult sondern gefightet.

Na daran wird das eher nicht liegen, sondern an der Aerodynamik (und den Reifen) der Autos. Denn in so einer Kurve wäre praktisch kaum Anpressdruck vorhanden und man würde automatisch in ein Debakel von Indy 2005 enden
 
In Steilkurven kannst du den Flügeln eine negative Einstellung verpassen und hast einen enormen Anpressdruck. Die Indycars z.B. fahren in Ovalen oft mit einer Flügelneigung von 1-2° und erreichen in den Kurven, durch das Banking einen enormen Anpressdruck, weswegen sie in den 90ern anfang der 2000er mit gut 400km/h durch die Kurven geknallt sind. ;)
Beim Indianapolis GP 2005 lag es einfach an den Michelin Reifen, die zu schnell abgebaut haben.
@Necro,
also wird laut dem Promovideo, durch das Stadion gefahren, womit nur die halbe Peraltada gefahren wird.
 
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mit der schikane bracuhen sie doch erst gar nicht in mexico zu fahren :kotz:
 
Die Strecke ist mir immer noch lieber, wie der Großteil im aktuellen Kalender. Die Champcar Rennen bis 2004 auf dem selben Layout, waren auch immer sehr interessant. 2005 wurde die Schikane kurz vor der Peraltada eingebaut, das Stadion weggelassen und die Peraltada komplett genommen, was auch sehr geil war.
 
das onboardvideo was oben irgendwo gepostet wurde, wäre für mich eine annehmbare alternative gewesen.
so erinnert es an ein neues silverstone oder hockenheim. die formel 1 ist inzwischen ein "how to kill great racetracks"!

die nächste kurve die dran glauben darf ist bestimmt r130 oder blanchimont... :(
eau rogue hat man ja auch schon teilkastriert. (früher war die fahrbahn einige meter weiter links als heute, deshalb ist sie auch einfacher als früher)
 
Das Onboardvideo von Justin Wilson im Champcar war von 2005, davor die Jahre sind die das selbe Layout gefahren, wie die F1 es vorhat ;)
 
und war auch da schon grausig.
 
Die Schikane auf der Gerade finde ich furchtbar. Da ist die F1-Lösung meiner Meinung nach besser.
Die Strecke, insbesondere die Peraltada, wurde übrigens schon damals kritisiert, weil es zu wenige Auslaufzonen gab und sie allgemein unsicher war.
Besonders Senna hat sich darüber nach seinem schweren Unfall '92 beschwert.
Und über 20 Jahre später, mit noch weniger Platz, eingeschränkter Sicht in die Kurve und mit deutlich schnelleren Autos, ist die Peraltada einfach nicht mehr vertretbar.
Hinter der Kurve ist eine öffentliche Straße, davor ein Stadion. Kein Platz, um irgendwas zu verbessern.

Man sollte das Layout aber nicht komplett auf die Sicherheit zurückführen.
In die Stadion-Sektion sollen laut Video 42.000 Menschen passen (von insgesamt 120.000). Die müssen ja auch irgendwo hin.
Ich bin mir sicher, dass die da gute Action geboten bekommen, ähnlich wie beim in Hockenheim oder Silverstone.
Auch da kommen viele Leute unter (deshalb wurden die Strecken ja umgebaut) und es gibt immer tolle Zweikämpfe.
Die Öffnungen im Stadion hier, wurden damals so vorgesehen, dass man die Strecke da durchführen konnte.
Es ist aus Veranstaltersicht nur logisch, sich für das Stadion und gegen die Schikane zu entscheiden.
 
Ab 2015 Grand Prix in Nordkorea bestätigt!
Layout: http://i.imgur.com/4mpiiYv.jpg
With the Korean Grand Prix on the rocks, where better to look for an alternative venue than right across the (heavily fortified) border? Pyongyang boasts incredible urban scenery, a surprising lack of traffic, and wide, smooth roads. It's ideal for a street circuit then, one to please any enigmatic, diminutive, power-and prestige-hungry dictator.
But enough about Bernie Ecclestone. Let's take a look at the Eternal President Kim Il Sung Street Circuit.
[Track map]
The Sung Circuit is a long, fast 17 turn street circuit located in the heart of Pyongyang, North Korea. At 6.87 km in length, it would be the second longest circuit on the F1 calendar, just behind Spa.
The lap begins on Sungri Street, and heads south winding uphill into the forest. After passing the Cholima Statue, the circuit darts into the turns 1-3 chicane. It's then a short run down to the 4-5-6 kinks at the foot of the Grand Monument.
The circuit continues down Sungri Street, passing some incredible high-rises, before sashaying through the fast 7-8 couplet. Turn 9 is a hard right onto Seomun Street. At the Russian Embassy, turn 10 is another hard right, followed by a slight correction to the left. Arriving at the roundabout at Mansudae Street, Turn 11 is a moderate radius left.
The Ryugyong Hotel looms large over Turn 12 as drivers circumnavigate the Potong Gate. The circuit then parallels the river, swooping through a broad, flat out arc that is Turn 13. At the end is Turn 14, a hard right onto Moranbong Street.
At turns 15 and 16, the circuit kinks to the right, and hard to the left to join the circle around the Arch of Triumph. The pitlane continues around the circle, but the circuit itself turns hard right at Turn 17, and the winning driver emerges from beneath the Arch of Triumph to cross the line and take the victory.
Construction for the site is minor--the construction of the garages and temporary grandstands would head the list. Runoff areas and fencing would be placed on existing right of way, with only some paving and grading necessary, and replacing existing traffic islands with removable ones.

Spaß beiseite, es geht eigentlich nach Aser... Aserbaijan? Azerbaijan? Azerbaidjan? Wie schreibt man das eigentlich?
http://www.autosport.com/news/report.php/id/115126
 
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wie viele strecken will man denn noch bauen bzw wo will man den noch alles fahren? fahren wir dioch gleich in jedem land :fresse:

russland, new jersey, mexico, aserbaijan, usw..?
 
Ich bin mir sicher, dass die da gute Action geboten bekommen, ähnlich wie beim in Hockenheim oder Silverstone.
Auch da kommen viele Leute unter (deshalb wurden die Strecken ja umgebaut) und es gibt immer tolle Zweikämpfe.

Entschuldigung, aber sowohl Hockenheim als auch Silverstone sind nur umgebaut worden weil "seine Eminenz Ecclestone I." mit dem Rauswurf aus dem Kalender gedroht hat und das Jahre lang! Sonst hätte wir dort immer noch schöne layout.

auch wenn das neue hockenheim layout wirklich für mehr action gesorgt hat.
in england hingegen war es einfach nur geldverschwendung, bis auf dringend benötigten neuen boxenanlagen.
 
Die Strecken wurden umgebaut, um die Zuschauerkapazitäten zu erhöhen. Das habe ich gemeint. Bernie ist das Streckenlayout doch egal. Ihm geht es nur darum, dass die Anlagen an der Strecke top sind. Besonders in Silverstone war der Umbau dringend nötig, weil da alles am vergammeln war.
 
Nein die Strecken wurden auf Druck von Bernie umgebaut da er sie wegen infrastruktur und eigener konkurrenzstrecke brands hatch (Silverstone) und zu langer strecke (hockenheim) und damit zu wenig umläufen vor ort für ihn uninteressant wurden. silverstone hat immer noch infrastrukturprobs, vor allem wenn es regnet, dann saufen immer noch die naturparkplätze ab.

inzwischen ist bernie bei der länge der strecken wieder zurückgerudert aber zu der zeit hätte der am liebsten alle strecken mit weniger als 60 Runden aus dem kalender gestrichen. warum ihn das trotz der immensen startgelder weniger wichtig geworden ist könnte ich allerdings nur erraten.
 
An den Parkplätzen wollten sie doch letztes Jahr gearbeitet haben, nachdem 2012 wieder so eine Katastrophe war.
Ich meine zumindest was von verbesserten Drainagen gelesen zu haben.
Eine Strecke wird für Bernie nur dann uninteressant, wenn sich anderswo mehr Geld verdienen lässt.
Ab dem Moment, wo die Austragungsgebühr auf seinem Konto ist und die Leute ihre Tickets gekauft haben (Gewinnbeteiligung), ist ihm alles egal.
Der Reinfall 2000, wo x-tausend Leute auf den Parkplätzen feststeckten, hatte keine Umbaumaßnahmen zur Folge.
Bei Silverstone gab es ja mehrere Umbauten, die neusten 1990 und 2010.
Die 1990 hat man Bernie zwar um Kommentare gebeten, aber er hat die Umbauten nicht forciert.
2009/2010 hat Bernie seine übliche Erpressernummer durchgeführt, weil er bessere Boxen- und Paddockanlagen wollte.
Eigentlich hatte Donnington schon den Zuschlag, aber die haben das Geld nicht zusammen bekommen.
Der Streckenverlauf war nie Voraussetzung für den neuen Vertrag und die Infrastruktur auch nicht.
Das ist nicht Bernies Problem, sondern das des Veranstalters.
Silverstone, Spa, Brasilien, Monza, etc. - neue Boxenanlagen/Paddock, dann neuer Vertrag.

Tilke hat doch neulich erst erzählt, wie er eigentlich den alten Hockenheimring erhalten wollte.
Hier der Artikel: Tilke: Hockenheim-Umbau war Notlösung - Formel 1 bei Motorsport-Total.com
Die Länge der Strecke war laut Tilke nicht das Problem, sondern die schmale Fahrbahn, geringe Auslaufzonen und Publikumskapazitäten.

Kurze Strecken sind für Bernie interessanter, weil Sponsorenlogos häufiger eingeblendet werden (= mehr Geld).
Mittlerweile pflastert seine Truppe jede Wiese nach Belioeben mit gigantischen CGI-Bannern voll.
Die eigentliche Strecke ist deshalb vielleicht nicht mehr so wichtig.
 
Endlich mal wieder ne schöne Silberfackel!
 
Und Raikkönen verpasst Q2.
Was machen die bei Ferrari eigentlich beruflich?
 
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