Ich hätte zwar auch gerne 1000PS Motoren in der F1, aber dann müsste sicher der Motor wieder komplett überarbeitet werden. Und dann wird wieder einer eine bessere Basis haben auf die er aufbauen kann als der andere Hersteller.
[Sammelthread] Formel 1
- Ersteller slx3d_
- Erstellt am
Monocus
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F1 helmet design changes in-season to be banned - F1 news - AUTOSPORT.com
Das wird langsam absurd.
Ich bin zwar keiner Freund allzu häufiger Helmdesignänderungen, aber es zu verbieten ist einfach nur lächerlich.
Die Strategiegruppe hat alle Kostensparmaßnahmen abgelehnt, keine Einigung über die Zukunft der F1 erreicht, aber Helmdesignänderungen hat man verboten. So hat man wenigstens irgendetwas erreicht.
Das wird langsam absurd.
Ich bin zwar keiner Freund allzu häufiger Helmdesignänderungen, aber es zu verbieten ist einfach nur lächerlich.
Die Strategiegruppe hat alle Kostensparmaßnahmen abgelehnt, keine Einigung über die Zukunft der F1 erreicht, aber Helmdesignänderungen hat man verboten. So hat man wenigstens irgendetwas erreicht.
turbosnake
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Man will damit wohl die Identifikation der Fans mit "ihrem" Fahrer erhöhen.
das war letztes jahr noch der aprilscherz von einer motorsport seite...
es ist auf alle fälle traurig das es offensichtlich von den großen wirklich keinen bedarf beim kosten senken gibt!
eventuell sollte doch ein regelment wie in den 80ern andenken: billiger sauger und teurer turbo erlaubt...
es ist auf alle fälle traurig das es offensichtlich von den großen wirklich keinen bedarf beim kosten senken gibt!
eventuell sollte doch ein regelment wie in den 80ern andenken: billiger sauger und teurer turbo erlaubt...
Monocus
Enthusiast
Die Kosten könnten auch mit dem aktuellen Reglement gesenkt werden.
McKinsey hat im Auftrag der FIA 9 Monate lang die Finanzen aller Teams durchleuchtet und umfassende Sparvorschläge gemacht. Jeder einzelne Vorschlag wurde von den großen Teams abgelehnt.
Man hätte bei der Ausarbeitung des Reglements einfach eine Kostendeckelung für den V6-Kundenmotor festlegen können/müssen - was die FIA auch versucht hat. Das hätte den Kundenteams Millionen gespart.
Aber wenn die großen Teams sich weigern oder nicht auf eine Summe einigen können, dann geht es eben nicht.
Das Grundproblem ist: Die großen Teams wollen überhaupt keine Kosten sparen. Jede Sparmaßnahme könnte ihnen relativ zu den anderen Teams Performance kosten. Alle "Sparvorschläge", die wir in letzter Zeit von den großen Teams gehört haben, zielen darauf ab, ihnen selbst einen Vorteil zu verschaffen. Sie können es einfach nicht über sich bringen, die eigenen Interessen hinten anzustellen und im Interesse des Sports zu handeln. Deshalb hat die Strategiegruppe auch noch keinen einzigen sinnvollen Vorschlag durchgewunken.
Das Motorenkonzept ist auch nicht alleine Schuld an den extrem hohen Kosten für die Motoren.
Dass auch hochkomplexe Turbomotoren mit MGU-H, MGU-K und dem ganzen Rest einigermaßen bezahlbar sein können, zeigt Porsche in der WEC.
Die werden ganz sicher nicht annähernd so viel Geld für die PU ausgegeben haben, wie die F1-Hersteller.
Laut eigenen Angaben hat man nur etwa 15% der Beschäftigten, die ein großes F1 Team hat.
Porsches Ausgaben für die Entwicklung des 2014er-Autos soll bei um die €150m gelegen haben und das schließt den Großteil der Kosten für den Aufbau der neuen LMP1-Abteilung in Weissach inklusive Windkanal mit ein. Und im Gegensatz zur F1 kann man das Grundauto ja mehrere Jahre nutzen, weil das Reglement stabiler ist.
McKinsey hat im Auftrag der FIA 9 Monate lang die Finanzen aller Teams durchleuchtet und umfassende Sparvorschläge gemacht. Jeder einzelne Vorschlag wurde von den großen Teams abgelehnt.
Man hätte bei der Ausarbeitung des Reglements einfach eine Kostendeckelung für den V6-Kundenmotor festlegen können/müssen - was die FIA auch versucht hat. Das hätte den Kundenteams Millionen gespart.
Aber wenn die großen Teams sich weigern oder nicht auf eine Summe einigen können, dann geht es eben nicht.
Das Grundproblem ist: Die großen Teams wollen überhaupt keine Kosten sparen. Jede Sparmaßnahme könnte ihnen relativ zu den anderen Teams Performance kosten. Alle "Sparvorschläge", die wir in letzter Zeit von den großen Teams gehört haben, zielen darauf ab, ihnen selbst einen Vorteil zu verschaffen. Sie können es einfach nicht über sich bringen, die eigenen Interessen hinten anzustellen und im Interesse des Sports zu handeln. Deshalb hat die Strategiegruppe auch noch keinen einzigen sinnvollen Vorschlag durchgewunken.
Das Motorenkonzept ist auch nicht alleine Schuld an den extrem hohen Kosten für die Motoren.
Dass auch hochkomplexe Turbomotoren mit MGU-H, MGU-K und dem ganzen Rest einigermaßen bezahlbar sein können, zeigt Porsche in der WEC.
Die werden ganz sicher nicht annähernd so viel Geld für die PU ausgegeben haben, wie die F1-Hersteller.
Laut eigenen Angaben hat man nur etwa 15% der Beschäftigten, die ein großes F1 Team hat.
Porsches Ausgaben für die Entwicklung des 2014er-Autos soll bei um die €150m gelegen haben und das schließt den Großteil der Kosten für den Aufbau der neuen LMP1-Abteilung in Weissach inklusive Windkanal mit ein. Und im Gegensatz zur F1 kann man das Grundauto ja mehrere Jahre nutzen, weil das Reglement stabiler ist.
gruenmuckel
Urgestein
Vermutlich bleiben damit Werbematerialien und Pressefotos länger aktuell.
Das ist total wichtig.
der vergleich mir der wec hinkt, denn audi und toyota geben auch richtig viel kohle aus.
auch das man das auto länger nutzen kann macht keiner der vorne mitfahren will.
was die in lemans eindeutig besser machen ist ein intereessantes motorenreglement auf die beine zu stellen.
das diese strategiegruppe von anfang an kappes war, war doch abzusehen.
man hätte den teams alle rechte an den regeln abnehmen sollen, wie bei jeder anderen ordentlichen serie auch.
und statt dessen hätte die fia immer 5 jahres regelpläne mit X änderungstoken einführen sollen.
damit hätte man als interessant absehen können wann, wieveil. geändert wird.
auch eine deckelung der motorenkosten pro jahr pro team hätte einfach von der fia durch gesetzt werden können.
das limitieren von test-, windkanal-, cfd- und simulatorstunden ist auch ein probater weg limits bei den kosten zu erreichen.
auch das man das auto länger nutzen kann macht keiner der vorne mitfahren will.
was die in lemans eindeutig besser machen ist ein intereessantes motorenreglement auf die beine zu stellen.
das diese strategiegruppe von anfang an kappes war, war doch abzusehen.
man hätte den teams alle rechte an den regeln abnehmen sollen, wie bei jeder anderen ordentlichen serie auch.
und statt dessen hätte die fia immer 5 jahres regelpläne mit X änderungstoken einführen sollen.
damit hätte man als interessant absehen können wann, wieveil. geändert wird.
auch eine deckelung der motorenkosten pro jahr pro team hätte einfach von der fia durch gesetzt werden können.
das limitieren von test-, windkanal-, cfd- und simulatorstunden ist auch ein probater weg limits bei den kosten zu erreichen.
turbosnake
Enthusiast
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Richtig viel nicht, TMG hat ein sehr enges Budget. So reicht es nur für 2 Autos und das hat ihnen letztes Jahr wohl den Sieg gekostet.
Und dieser Sieg ist mehr wert, als das eine Auto kostet.
Doch Audi hat seinen LMP1 3 Jahre benutzt, danach brauchen sie wegen den Regeln ein neues.
Zumindest die CFD/Simulator Zeiten kann keiner kontrollieren. Da werden die großen Teams schon einen Umweg finden. Ist also alles andere als ein sinnvoller Weg. Man baut zB dem Fahrer einfach einen Simulator zu Hause hin und schon kann keiner mehr kontrollieren wie viel er testet.
turbosnake
Enthusiast
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Ich habe leider keine Zahlen im Kopf, mehr als das es zu wenig für ein drittes Auto ist weiß ich nicht. Dürfte aber eine zweistellige Mio. Summe sein.
Klar gibt es das, aber es ist nicht der richtige Weg die Entwicklungszeiten immer weiter zu limitieren. Mal sollte an anderer Stelle ansetzten und dafür sorgen das die Teams mehr Geld bekommen.
Oder die Komplexität der Autos herabsetzen. In der DTM gibts deshalb ja schon viele Einheitsteile...
Wäre beim ERS in der Formel 1 auch denkbar.
Klar, das einfache Zusammenstreichen von Entwicklungszeit ist ab einem gewissen Punkt einfach sinnfrei.
Wäre beim ERS in der Formel 1 auch denkbar.
Klar, das einfache Zusammenstreichen von Entwicklungszeit ist ab einem gewissen Punkt einfach sinnfrei.
und das testen geht weiter:
Button schon mit 12 Runden nach gerade mal 90 min. Testzeit.
Dazu schon ansehliche Zeiten... sollte Honda die Probleme wirklich schon im Griff haben?
Der Sauber mit dem etwas mehr Gelb (Nase und Spiegel) sieht zumindest optisch etwas verbessert aus.
Button schon mit 12 Runden nach gerade mal 90 min. Testzeit.
Dazu schon ansehliche Zeiten... sollte Honda die Probleme wirklich schon im Griff haben?
Der Sauber mit dem etwas mehr Gelb (Nase und Spiegel) sieht zumindest optisch etwas verbessert aus.
bytecruncher26
Enthusiast
Und Sahara Force India is auch endlich mal mit dabei 
Bei Honda hat es die Energierückgewinnung zerrissen, Motorwechsel = Ende des Testtages nach 21 Runden.
Aber zumindest konnte man mal den Motor mit ordentich last fahren, sonst käm man nicht auf eine 1:28er Zeit.
Hamilton mit Fieber raus... mal schauen wer nach der Pause den Mercedes fährt.
Aber zumindest konnte man mal den Motor mit ordentich last fahren, sonst käm man nicht auf eine 1:28er Zeit.
Hamilton mit Fieber raus... mal schauen wer nach der Pause den Mercedes fährt.
Pascal Wehrlein
bytecruncher26
Enthusiast
Joa Nico is zwar auch vor Ort..aber man wollte ihm jetzt keine 4 Test Tage zumuten...
TheDuke
Enthusiast
Es wird kein Fahrer bevorzugt und durch den Ausfall von Hamilton soll die geplante Fahrzeit von Rosberg nicht erhöht werden. Ist doch okay.
Monocus
Enthusiast
bytecruncher26
Enthusiast
15.03 Uhr:
Räikkönen hat die Pause nichts ausgemacht, der Finne ist schon wieder schnell unterwegs - und wie: In 1:25.167 unterbietet er die Pole-Zeit vom vergangenen Jahr. Jedenfalls scheint ihm dieser Ferrari besser zu liegen....
Räikkönen hat die Pause nichts ausgemacht, der Finne ist schon wieder schnell unterwegs - und wie: In 1:25.167 unterbietet er die Pole-Zeit vom vergangenen Jahr.
Jedenfalls scheint ihm dieser Ferrari besser zu liegen....ohhh jaaa.... das war wirklich schmerzhaft. Ich glaube, dass bei Ferrari alles auf Ferni ausgerichtet wurde wie damals bei Schumi und es deshalb so schwierig war. Aber am Ende waren beide immerhin gleichstark. Auch wenn Hater gleich etwas anderes behaupten werden 
turbosnake
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Manor ist draußen aus dem Insolvenzverfahren, hoffen wir mal das beste für sie.
bytecruncher26
Enthusiast
ICh glaub kaum, dass da was bei rum kommt. manor hat nichtmal eine fabrik. oder wollen die nur kurz in australien am start sein um das die prämie für den 9 platz aus 2014 einzufahren? Das würde natürlich ferrari passen, da gibt es noch die ein oder andere offene rechnung..
turbosnake
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Doch haben sie haben noch ein Werk nördlich von London SPEEDWEEK Formel 1 - Manor: Rückkehrer bald aus der Insolvenz entlassen?
Es reicht wenn sie in China aufkreuzen, da man 3 Rennen pro Saison auslassen darf.
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