gruenmuckel
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Sieht ab nächsten Jahr ja keiner mehr.oh, das wird Alonso schnell bereuen.
Aber ob er mit 38 in der F1 noch was reißen kann?
[Sammelthread] Formel 1
- Ersteller slx3d_
- Erstellt am
Kommt drauf an wie man “anspruchsvoll“ definiert..ich denke mal von der Leistungsdichte ist die F1 schon relativ weit vorne und wenn ich mir anschaue wie alt teilweise die Fahrer bei der Indy oder 24h v. Le Mans sind scheint das auch noch machbar zu sein.Was wiederum zeigt, daß die F#1 nicht die für Fahrer anspruchsvollste Rennserie ist.
Ich schätze Alonso wird sich schnell daran gewöhnen da man ja alleine bei den Tests in Barcelona schon einige Renndistanzen abspulen kann.
Würde mich nicht wundern wenn er Ocon im direkten Duell deutlich schlagen wird.
Kimi war doch auch 2 Jahre raus, oder nicht?
G
GuruSMI
Guest
Ich dachte eher an diese Jungs
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Die größten Rallye-Piloten der Geschichte - WRC Rallye
Wagemutig ist zweifellos jeder WRC-Pilot. Doch wer der Beste der Besten ist, das ist die spannende Frage. Motorsport-Magazin.com ermittelt.
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MysteriousNap
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Sandman2k
Hat keine Ahnung von IT
Dafür, dass Alonso nur dann wieder in die F1 wollte wenn er ein "WM-fähiges" Auto bekommt, ist es doch sehr verwunderlich, dass er bei Renault mitmacht. Ich glaub nämlich nicht, dass die ab nächstem Jahr auf Podiumskurs sind...
Stechpalme
Enthusiast
Alonso bringt den Vorteil der generellen Erfahrung. Ich denke Renault geht es mehr darum einen "erfahrenen" Fahrer zu haben der auch richtig gutes Feedback vom Auto an die Entwicklung weitergeben kann als ein Jungspund. Der mag vielleicht schneller sein, aber um das Auto wieder schnell zu machen, muss man einen Fahrer haben der genau erklären kann wie das Auto reagiert. Senorenwerte hin oder her, ein gefühlvoller Hintern am Lenkrad kann noch viele Informationen rausholen die zur Entwicklung beitragen können als nackte zahlen.
GiGaKoPi
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In anderen Rennserien sind doch erst recht die älteren Fahrer die erfolgreichen. Soweit ich weiß, wird die WRC von ü30 Fahrern dominiertWas wiederum zeigt, daß die F#1 nicht die für Fahrer anspruchsvollste Rennserie ist.
Indy 500 ebenso.
Etc.
G
GuruSMI
Guest
In anderen Rennserien sind doch erst recht die älteren Fahrer die erfolgreichen. Soweit ich weiß, wird die WRC von ü30 Fahrern dominiert
Indy 500 ebenso.
Etc.
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Je jünger ein Fahrer desto qualifizierter ist er?
YMMD.
GiGaKoPi
Urgestein
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@GuruSMI
Ja. Hatte deinen Post so verstanden, dass die F1 nicht die anspruchsvollsten Rennserie ist, da Kimi mit seinen 40 Jahren in der F1 noch mithalten kann.
Also quasi schon nach dem Motto "jünger = besser"
Aber habe ich dann wohl falsch aufgenommen.
Im Rennsport scheint ja eher "älter = besser" der Fall zu sein. Deswegen würde ich das Niveau einer Rennserie zumindest nicht am Alter festmachen, bis zu dem man noch mithalten kann.
Ja. Hatte deinen Post so verstanden, dass die F1 nicht die anspruchsvollsten Rennserie ist, da Kimi mit seinen 40 Jahren in der F1 noch mithalten kann.
Also quasi schon nach dem Motto "jünger = besser"
Aber habe ich dann wohl falsch aufgenommen.
Im Rennsport scheint ja eher "älter = besser" der Fall zu sein. Deswegen würde ich das Niveau einer Rennserie zumindest nicht am Alter festmachen, bis zu dem man noch mithalten kann.
G
GuruSMI
Guest
Nene. Ich setzte zwischen Qualität und Alter keinerlei Korrelation. Ich ziehe grundsätzlich mal vor jedem Fahrer den Hut. Vor seinem Mut und vor seinem Vermögen. Allerdings geht mein Hut bei einem WRC Champ a'la Loeb doch etwas höher. Auch die Piloten der Langstreckenrennen a'la WRC sind von einem ganz anderen Schlag. Von den WRC Piloten weiß ich das aus erster Hand.
Die WRC ist in meinen Augen viel anspruchsvoller, weil der Fahrer selbst "arbeiten" muss. Er muss (mit seinem Copilot) sein Fahrtenbuch schreiben und das dann auch abfahren. Er braucht den Popometer, um zu erfühlen, wie sich die Reifen in den Boden fressen. Ein F#1 Fahrer hat es mit einem optimierten Asphalt zu tun. Ein WRC Pilot z.T. mit mehreren gleichzeitig. Und dann kommen noch die Extremstrecken a'la Baja 1000 oder Dakar dazu. Früher auch die Monte. Da wirkt die F#1 wie eine Kaffeefahrt.
Bei einem Langstreckenrennen spielen kleine Rempler keine Rolle. Wenn's donnert, dann donnert es halt. Die Fahrer absolvieren mehrere Stints über einen Zeitraum von 6-24h. Die Belastung auf Psyche und Physis ist da weitaus höher. Und jetzt reden wir hier noch nicht von der Boxencrew.
Nur um meine Worte zu erklären.
Die WRC ist in meinen Augen viel anspruchsvoller, weil der Fahrer selbst "arbeiten" muss. Er muss (mit seinem Copilot) sein Fahrtenbuch schreiben und das dann auch abfahren. Er braucht den Popometer, um zu erfühlen, wie sich die Reifen in den Boden fressen. Ein F#1 Fahrer hat es mit einem optimierten Asphalt zu tun. Ein WRC Pilot z.T. mit mehreren gleichzeitig. Und dann kommen noch die Extremstrecken a'la Baja 1000 oder Dakar dazu. Früher auch die Monte. Da wirkt die F#1 wie eine Kaffeefahrt.
Bei einem Langstreckenrennen spielen kleine Rempler keine Rolle. Wenn's donnert, dann donnert es halt. Die Fahrer absolvieren mehrere Stints über einen Zeitraum von 6-24h. Die Belastung auf Psyche und Physis ist da weitaus höher. Und jetzt reden wir hier noch nicht von der Boxencrew.
Nur um meine Worte zu erklären.
Sicherlich. Um Rallye zu fahren muss man (im positiven Sinne) schon einige Schrauben locker haben. Dafür sind die Autos extrem uninteressant geworden. Früher Gruppe B und heute keifende Kleinwagen...
G
GuruSMI
Guest
Nur gut, daß ich Anfang der 80'er in einem Celica das Auto fahren lernte...
Und ja. Ich habe sicherlich einige Schrauben locker. Normal wäre ja langweilig.
Und ja. Ich habe sicherlich einige Schrauben locker. Normal wäre ja langweilig.
Ich würde eher sagen das die Belastung anders ist. In der F1 müssen die Fahrer über 4G aushalten, das hast du in der WRC in dieser Form nicht. Dazu muss in der F1 ein Kurs mit extremer Präzision abgefahren werden, was ebenfalls anspruchsvoll ist. Wie gut die F1 Fahrer darin sind sieht man immer mal wieder, wenn die Box ein Delta rausgibt und der Fahrer trifft die vorgegebene Rundenzeit auf wenige Zehntel.
Die WRC fordert einen Fahrer natürlich ganz anders. Da gehts über enge Pisten, wo der kleinste Fahrfehler den Tod bedeuten kann. Die Beschleunigungen sind niedriger und der Anspruch an den Fahrer ist ein anderer. Kann man so nciht direkt vergleichen. Die F1 als Kaffeefahrt zu bezeichnen finde ich aber etwas übertrieben
G
GuruSMI
Guest
1. Du hättest das Zitat im entsprechenden Kontext belassen sollen. Ich hatte diesen Satz mit Absicht in Bezug zur Baja 1000, Dakar und ehem. Monte (Gruppe B) gesetzt
2. +/- 4g ist jetzt nichts atemberaubendes. Bereits Achterbahnen haben Beschleunigungen von +/- 6g. Benutze eine Achterbahn und fixiere mit den Augen immer einen Referenzpunkt.
www.freizeitparkinfos.de
Ich will nicht die Leistung von F#1 Fahrern schmälern. Aber so herrausragend sind diese im Vergleich zu anderen Rennserien keineswegs. In anderen Serien werden, wie aufgezeigt, durchaus höhere Anforderungen gestellt.
2. +/- 4g ist jetzt nichts atemberaubendes. Bereits Achterbahnen haben Beschleunigungen von +/- 6g. Benutze eine Achterbahn und fixiere mit den Augen immer einen Referenzpunkt.
Beschleunigungskräfte bei einer Achterbahnfahrt
Auf unsere Erde wirkt eine Kraft, ohne die das Leben auf der Erde unvorstellbar wäre: Die Erdanziehungskraft. Die normale Erdanziehungskraft, beträgt 1 g. Das sind 9,81 m/s². Man ...
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Ich will nicht die Leistung von F#1 Fahrern schmälern. Aber so herrausragend sind diese im Vergleich zu anderen Rennserien keineswegs. In anderen Serien werden, wie aufgezeigt, durchaus höhere Anforderungen gestellt.
Ich hatte schon den Kontext im Blick. Aber ich wollte ein elend langes Zitat (bzw. einen Fullquote) vermeiden, deshalb hab ich das so stark gekürzt. Die Grundaussage deines Posts hab ich schon verstanden und auch im Blick behalten, keine Sorge
Der Vergleich mit der Achterbahn hinkt übrigens. Insbesondere Drehungen um die eigene Körperachse sind dort so ausgelegt, das der Körper um den Kopf gedreht wird. Die G-Kräfte wirken dort folglich nicht auf den ganzen Körper. Bei 6G würde es den meisten Menschen förmlich den Kopf abreissen, da die Nackenmuskulatur nicht entsprechend trainiert ist. Bei F1 Fahrern ist die Muskulatur das durchaus. Man muss sich dabei mal überlegen was 4G bedeuten. Ein durchschnittlicher männlicher Kopf wiegt ~4kg, ein Helm nochmal 1.5kg. Bei 4G ziehen folglich 22kg am Nacken. Bind dir mal ne Kiste Wasser (Glasflaschen) an den Kopf und heb an. Viel Spaß mit den Nackenschmerzen... Davon abgesehen wirken die 6G meist nur kurz ein und die meisten Menschen fahren die Achterbahn nicht zig mal hintereinander. In der F1 hast du die 4g+ bei jedem Bremsen anliegen und dazu noch 2g in schnellen Kurven. Und das 60-70 mal hintereinander (im Rennen).
Ich will damit keineswegs sagen das die F1 belastender ist als die von dir aufgezählten Serien, aber ich will damit sagen das die Belastung anders ist. Man kann es einfach nicht direkt miteinander vergleichen.
Der Vergleich mit der Achterbahn hinkt übrigens. Insbesondere Drehungen um die eigene Körperachse sind dort so ausgelegt, das der Körper um den Kopf gedreht wird. Die G-Kräfte wirken dort folglich nicht auf den ganzen Körper. Bei 6G würde es den meisten Menschen förmlich den Kopf abreissen, da die Nackenmuskulatur nicht entsprechend trainiert ist. Bei F1 Fahrern ist die Muskulatur das durchaus. Man muss sich dabei mal überlegen was 4G bedeuten. Ein durchschnittlicher männlicher Kopf wiegt ~4kg, ein Helm nochmal 1.5kg. Bei 4G ziehen folglich 22kg am Nacken. Bind dir mal ne Kiste Wasser (Glasflaschen) an den Kopf und heb an. Viel Spaß mit den Nackenschmerzen...
Davon abgesehen wirken die 6G meist nur kurz ein und die meisten Menschen fahren die Achterbahn nicht zig mal hintereinander. In der F1 hast du die 4g+ bei jedem Bremsen anliegen und dazu noch 2g in schnellen Kurven. Und das 60-70 mal hintereinander (im Rennen).Ich will damit keineswegs sagen das die F1 belastender ist als die von dir aufgezählten Serien, aber ich will damit sagen das die Belastung anders ist. Man kann es einfach nicht direkt miteinander vergleichen.
MysteriousNap
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Auf die Strecke freue ich mich auch. Jetzt muss Hockenheim auch noch irgendwie reinkommen 
Mugello ist bei Forza auch eine meiner Lieblingsstrecken.
Überholen sollte dort eigentlich auch in der Formel 1 klappen. Und weil sie nicht schon jeder auswendig kennt, gibt es ja vielleicht noch Verschiebungen.
Mugello ist bei Forza auch eine meiner Lieblingsstrecken.
Überholen sollte dort eigentlich auch in der Formel 1 klappen. Und weil sie nicht schon jeder auswendig kennt, gibt es ja vielleicht noch Verschiebungen.
War doch zu erwarten. Warum sollte RB auch Albon oder Verstappen aus dem großen Team kicken? Und im kleinen Team wird Vettel wohl kaum fahren wollen... Ich glaube Vettel ist für nächstes Jahr raus. Mercedes wird wohl kaum ihn und Ham oder Bot nehmen. Und beide wären ziemlich dumm, wenn sie Ende dieser Saison aufhören bei Merc.
gruenmuckel
Urgestein
Dann aber in der alten Konfiguration. Die aktuell bekannte Streckenvariante ist nämlich scheiße.Auf die Strecke freue ich mich auch. Jetzt muss Hockenheim auch noch irgendwie reinkommen
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GuruSMI
Guest
NTV: Vettel soll beim ersten Training im alten Trim schneller unterwegs gewesen sein als Leclerc mit neuer Nase und neuem Unterboden. Hoppala...
@gruenmuckel
Ja, der alte HHR war schon genial. Ist ja nix mehr von übrig zwischen Bremsschikane 1 und 3 mittlerweile...
Ja, der alte HHR war schon genial. Ist ja nix mehr von übrig zwischen Bremsschikane 1 und 3 mittlerweile...
Ja Hockenheim am besten in der 1970-1981er Variante ohne Ostkurvenschikane! 😍
Und in Silverstone bitte auch wieder das alte Layout, das neue ist dort auch einfach Micky-Maus!
Naja wird nicht passieren.
Seien wir froh das wir zumindest Mugello bekommen! 🤩
Und in Silverstone bitte auch wieder das alte Layout, das neue ist dort auch einfach Micky-Maus!
Naja wird nicht passieren.
Seien wir froh das wir zumindest Mugello bekommen! 🤩
