[Sammelthread] Formel 1

Eben, Einheitsfahrzeuge wären gegen die DNA der Formel 1, die immer auch eine Konstrukteursmeisterschaft war. Auch würde man damit die Sponsoren rund um die Automobilhersteller vergräulen, denn wie man ja bei den Reifen sieht, wäre es bei Einheitsteilen eben nicht möglich mit eigenen Innovationen zu zeigen wie gut man ist. So wie es zuletzt eben zuletzt Mobil 1 beim Öl für die Honda Motoren. Es gäbe dann nur einen Öllieferraten der allen das gleiche Öl liefern würde und keine Grund hätte dies weiterzuentwickeln, an jedem Auto wäre ein kleiner Aufkleber des Öllieferranten, aber keiner von ihnen dürfte dafür auf Sponsormillionen hoffen. Einheitsteile sind eben ein zweischneidiges Schwert und genau dies wurde ja gerade vor kurzem hier bzgl. der Reifen beklagt.
 
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Die Formel 1 war immer die Fahrerweltmeisterschaft!
Den Schuh mit den Konstrukteuren haben sich die Jungs erst mit Bernies money machine angezogen,
die Markenweltmeisterschaft war bis in den 70ern genauso hoch bewertet in der Publikumsgunst wie die F1.
Autos wie die 917 - 962 waren Kult!
 
Würde sich aber positiv für die kleinen Teams auswirken, die nicht mehr Millionen in die Chassisentwicklung mehr versenken müssten. Dazu würde es eventuell auch mehr Anreize für private Teams geben. Sein wir mal ehrlich, das F1 Feld ist geradezu mickrig, weil niemand mehr bereit ist, hunderte Millionen nur in die Entwicklung des Chassis zu Pumpen (Motoren kann man sich ja liefern lassen). Ich finde das Konzept z.B. der IndyCars gut, das Chassis wird gekauft und man darf es in geringen Maßen verändern. Motoren werden geleast und sind versiegelt. So kostet eine Saison nur einen Bruchteil einer F1 Saison und die Rennen sind deutlich besser. Letztendlich will die F1 eine Rennserie sein, die den Zuschauern eine gute Show bieten will, das funktioniert nur nicht, da nur zwei drei Teams vorne mitspielen, während bei Einheitsserien auch die Hinterbänkler schnell und regelmäßig vorne landen (z.B. Dale Coyne Racing bei den IndyCar)
 
@GrossmeisterB
Wenn irgendwas Spitzentechnologie ist, dann ist das Pikes Peak oder WEC.

Bei Pikes Peak hat VW alles aus dem ID.R geholt.
Da gibt es keine Limitierungen (eine Kategorie).
Und bei der WEC kommen die dicken Prototypen raus.
 
In der F1 fahren seit den 60ern schon nur 2-4 Teams an der Spitze.

68 bis 79 Lotus, Tyrell, Mclaren Ferrari
80 bis 93 Williams, Brabham, Mclaren
94 bis 08 Benetton/Renault, Williams, Ferrari, Mclaren
Seit 2009 Red Bull, Mercedes, Ferrari

Wo sind da die Underdogs??
Und jetzt kommt nicht mit 2009, das war ein mit Honda Millionen entwickeltes Topbudgetauto!
 
Naja es gab aber wenigstens Teams wie tyrell oder leyton House (ehemals March) die aus wenig viel gemacht haben und dann um siege gekämpft haben.
Nen Jean Alesi hat nen Senna Nass gemacht in Detroit.

Das gibt es heute gar nicht mehr.
 
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Immer wieder diese Diskussion, man dreht sich im Kreis. Dann schaut doch einfach IndyCar..?! :fresse:
 
Nun mir geht es bei Motorsport um interessante und spannende Rennen und genau das liefert die F1 nicht. Da sind es eher Prozessionen teurer Fahrzeuge, Überholmanöver gibt es doch kaum noch.
 
Autos wie die 917 - 962 waren Kult!
Eben und welches Auto aus einer Formel mit Einheitsautos wurde je Kult?
Wo sind da die Underdogs??
Dafür gibt es ja nun den Budgetdeckel.
Nun mir geht es bei Motorsport um interessante und spannende Rennen und genau das liefert die F1 nicht.
Doch, finde ich schon, während mich US Rennserien nicht die Bohne interessieren.
 
Eben und welches Auto aus einer Formel mit Einheitsautos wurde je Kult?
Das perfekte Argument für Einheitsautos.

Das Auto rückt in den Hintergrund.
Der Fahrer wird zum wichtigsten Punkt.

Ist doch egal was nen Michael andretti oder sein Papa gefahren sind. Wichtig sind die siege.
Oder nen Bobby rahal.
Du kennst die wagen nicht. Aber die Fahrer.


Die Karten sind egal.
Der Fahrer ist der, der bestimmt wo es langgeht.

Mich hat die Technik bei den Karren eh nicht interessiert. Ich kucke wegen den Fahrern bzw. Den Teams. Ob da nun nen super-hyper-mega-vortex-generator am Auto baumeln, seh ich eh nicht.
Also weg damit. Einfache Autos. Kaum Telemetrie und breite Rennstrecken.
Und dann ab dafür.

Ich will nen ritt auf der Feuerkugel sehen.
Die Fahrer müssen körperlich gefördert werden.
Bis zum letzten.
 
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Nochmal: Wenn du das geil findest, dann schau doch IndyCar und gut ist? Warum willst du die DNA der Formel 1 zu etwas ganz anderem verändern?

Weil du sie nicht verstehst, da geht es um Strategie und das fahrerische können. Nicht umsonst gab es bei den IndyCars dieses Jahr bei 10 rennen 8 verschiedene Gewinner.
Wenn du die Qualität einer Rennserie an der Quantität von Chaos und Überholmanövern festmachst, dann ist das für dich das richtige. Holt zu unterstellen, er würde die Serie bloß einfach nicht verstehen, weil er es anders sieht, ist ziemlich interessant :fresse: :fresse:

Ich finde IndyCar übrigens auch öde :) Lahme, langweilige 0815 Karren. Besonders bei den Ovalrennen könnte ich einfach nur wegpennen.
 
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Weil es da mehr um Strategie geht, um den Fahrer im letzten Viertel des Rennens in die richtige Position zu bringen? So sind Ovalrennen nunmal. Bei den GP Rennen geht es auch mehr um den Fahrer, als um die Autos, er muss die Reifen managen (werden nicht vorgeheizt und halten i.d.R. länger als sie F1 Schlappen), fahren ohne Servolenkung und ohne Bremskraftverstärker. Die Serie ist einfach mehr um den Fahrer gebaut als um die Ingenieure. Ich fürchte mir den KERS ähnlichem System wird es da in die selbe Richtung gehen, in der die F1 steckt aber ich lasse mich überraschen. Mich interessiert bei Motorsport die Ingeniersleistung nicht, ich will Aktion auf der Strecke, wo auch die Hinterbänkler mal dir Top Teams ärgern können und dafür benötigt es keine Millionen und Abermillionen. Alle Formel1 Fahrer die in den IndyCars an den Start gegangen sind, sagen durch die Bank das die Autos anspruchsvoller zu fahren sind, da deutlich weniger downforce und mehr Arbeit für sie da ist.
 
Weil du sie nicht verstehst, da geht es um Strategie
In der Formel 1 geht es noch mehr um Strategie und genau das wird ja hier bemängelt!

Das perfekte Argument für Einheitsautos.
Nein, das perfekte Argument dagegen!

Nochmal: Wenn du das geil findest, dann schau doch IndyCar und gut ist?
Eben, vergiss die F1, wenn es nur um die Fahrer und nicht mehr um die Konstruktuere gehen soll. Alternativen gibt es doch genug.
 
Wenn sich ein Fahrer an das Auto anpassen muss, wie in der F1 läuft doch etwas falsch. Klar, in anderen Serien muss sich der Fahrer auch in gewissen Maßen an das Auto anpassen aber nicht so dermaßen, wie es in der F1 üblich ist. Wenn man überlegt wie Grosjean in den Staaten aufblüht, er hat zwar seiner Frau versprochen keine Ovale zu fahren aber es reizt ihn, es nächstes Jahr doch zu tun. Er ist abgesehen vom Pech, das ihm am Allerwertesten klebt, eigentlich immer vorne dabei (klar mit einem Dixon, Power oder Newgarden kann er noch nicht ganz mithalten) aber er holt mit seinem Dale Coyne Honda immer respektable Ergebnisse in seiner Rookie Saison.
 
In erster Linie ist die Formel 1 ja nen Business.
Liberty Media will damit Geld machen.
Für die ist es scheiß egal ob irgendwelche hardcore Fans unzufrieden sind mit dem Weg den sie gehen wollen. Die wollen in erster Linie mehr und neue Zuschauer.

Du verkaufst aber dein Produkt nicht über die Technik, die eh kaum einer versteht. Du verkaufst sie über die Fahrer, die Persönlichkeiten.
Allerdings muss man halt auch dafür sorgen, dass der Fan Spannung erlebt. Wenn es wie die letzten 7 Jahre ist und man am Ende immer den selben als Weltmeister hat, dann wächst die Anzahl der Fans (Zuschauer) nicht.

Und da will LM gegen arbeiten. Was auch richtig ist. Und wenn die dann Sprintrennen ausprobieren, warum nicht.
Das die Hardcore Fans dann wieder zeter und mordio schreien ist denen scheiß egal.

Die haben richtig erkannt, dass es so wie jetzt nicht gehen kann. Und das man was ändern muss und wenn das heißt noch mehr Einheitsteile, dann ist das so.
Denn es interessiert halt wirklich niemanden was da für nen Motor oder was das für ne Aufhängung ist. Die interessiert nur Spannung und das ihr Fahrer gewinnt.

In dem Sinne ist die Formel1 für die Rechteinhaber auch keine Konstrukteursmeisterschaft, sondern ne fahrer-wm denn die verkaufen das Produkt.

Früher hatte man ja die procar Serie, das gibt es heute nicht mehr, auch wenn Liberty Media das gerne machen würden, aber die Arbeitgeber der Fahrer wollen nicht, dass die Jungs in Autos eines anderen Herstellers zeigen wer der beste ist (jeder hat gleiches Material).
So kann keiner die Fahrer als die besten der Welt vermarkten.

Also muss man den Sport selber anpassen. Und meiner Meinung nach, wird man das schnell machen müssen, denn sie großen Hersteller werden in den nächsten 10 Jahren nicht mehr mitmachen. Und dann stehst du dumm da.

IndyCar ist das egal. Die machen einfach weiter und können ohne die Hersteller ihr Ding machen.
Was hält ein mega Vorteil ist.

Und da muss auch sie Formel 1 hin.
 
Denn es interessiert halt wirklich niemanden was da für nen Motor oder was das für ne Aufhängung ist.
So siehts aus. Und genau deshalb ist es durchaus im Sinn des Sports, wenn man gewisse Teile durch Einheitsteile ersetzt. Man sieht auf der Strecke einfach nicht ob nun 20mio oder 50mio in einen Stoßdämpfer versenkt wurden... Vielleicht ist der 50mio Dämpfer 5/100s pro Runde schneller, aber kostet dafür auch horrendes Geld. Das gilt an vielen Stellen des Fahrzeugs...

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die nächste Motorenformel auf einen Einheitsturbo, ERS und MGU-K setzt. Einfach weil an der Stelle im Sinne der Zuschauer nicht viel zu holen ist, man aber horrende Summen versenkt.
 
Zu der Zeit als ein Michael Andretti Indycars gefahren sind gab es auch dort unterschiedliche Hersteller von Chassis.
Damals war es eine "echte" amerikanische F1. Lola, March, Penske waren alles Chassishersteller!


CART/Champcar wurde nur durch den Split und den Bankrott von Reynard gezwungen eine ein Chassis Serie zu werden.
Zu dem Zeitpunkt war auch zwangsweise nur ein Motorhersteller...
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir aus kann man das auch bei der F1 machen.
3 Chassis Hersteller ( dallara und nen paar andere) und dann kann sich jeder bedienen.
Dazu 3 Motorhersteller und das war's.

Dann dürfen die Teams den Front und Heckflügel selber bauen wenn sie Bock haben und das war's dann.


Und anstelle einer procar Reihe kann man am Donnerstag nen Kartrennen fahren lassen. Da haben die Fahrer sicher Bock drauf.
Also ich hätte Mal wieder Bock aufs Kart fahren. Aber nicht auf diesen kleinen strecken.
Bei uns in der Gegend gibt es eine Kartstrecke, die ist wie ne F1 Strecke. Breit mit schnellen und langsamen Kurven und geraden.
Richtig anspruchsvoll, aber mega zum fahren 👍

Die hat sogar ne eigene Wikipedia Seite 🤔

 
Wenn sich ein Fahrer an das Auto anpassen muss, wie in der F1 läuft doch etwas falsch. Klar, in anderen Serien muss sich der Fahrer auch in gewissen Maßen an das Auto anpassen aber nicht so dermaßen, wie es in der F1 üblich ist.
Da in der F1 der Fahrer, zumindest der Nummer 1 Fahrer des Teams, sehr wohl Einfluss auf die Entwicklung des Autos nehmen kann, muss er sich ja wohl weniger anpassen als bei Serien mit Einheitsautos.

In erster Linie ist die Formel 1 ja nen Business.
Liberty Media will damit Geld machen.
Eben, es geht ums Geld und die Hersteller die dort vertreten sind, wollen ihre Kompetenz zeigen, was aber nur im Wettbewerb funktioniert. Wie es ausgeht, wenn man nur Lieferant der Einheitsteile ist, sieht Pirelli ja gerade, da kann man nur verlieren, wenn was schief geht, aber nicht als Held dastehen, wenn man gewonnen hat. Denn jeder Sieger hat ja die Einheitsteile verbaut und damit gibt es da keinen Wettbewerb in dem man sich als überlegen beweisen kann.

IndyCar ist das egal. Die machen einfach weiter und können ohne die Hersteller ihr Ding machen.
Was hält ein mega Vorteil ist.

Und da muss auch sie Formel 1 hin.
Nein, da muss sie nicht hin, wenn sie da doch enden sollte, dann werde ich sie mir jedenfalls nicht mehr anschauen. Wer sowas will, hat genug Alternativen, ob in den US Serien oder den Aufstiegsklassen wie der F2 und ich sehe für die F1 auch keinen Vorteil darin, wenn sie da ankommen würde.
 
Goodwood macht wieder alles richtig.

Mario Andretti fährt seinen Lotus 79 😍
 
Er wäre ja auch schön blöd wenn er sowas ausschlagen würde.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Das macht ordentlich Druck bei Mercedes.

Mal kucken, ich würde mich ja freuen, wenn er zu McLaren wechselt.
Die könnten ihn sehr gut gebrauchen, wenn Riccardo nicht langsam die Karre in den Griff bekommt.
 
Damit hat er jetzt schön Druck erzeugt auf Toto.
 
Naja, Toto wird schon wissen das Russell sich durchaus woanders umsieht. Und die anderen Teams wissen sehr gut was Russell kann... Würde mich nicht wundern wenn RB ihn statt Perez nehmen würde. Und genau deshalb wird Toto wohl eher Bottas vor die Tür setzen als Russell zur Konkurrenz abwandern zu lassen.
 
deshalb wird Toto wohl eher Bottas vor die Tür setzen als Russell zur Konkurrenz abwandern zu lassen.
Sollte man vermuten, aber Bottas ist der treue Wasserträger für Ham und Russel würde sich wohl nicht so einfach unterordnen. Der will und muss ja zeigen was er kann, wenn er nicht von der Rolle des potentiellen Nachfolgers von Ham zur Rolle des Wasserträgers für den Nachfolger von Ham abrutschen möchte. Ham weiß aus eigener Erfahrung, wenn auch mit vertauschten Rollen, nur zu gut was dies bedeuten kann. Daher er kein Interesse daran haben, Russel im anderen Mercedes zu sehen. Das wird keine leichte Entscheidung für Toto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja in diese ungemütliche Situation hat Toto mit dem frühen neuen 2 Jahres Vertrag für Ham ja selbst gebracht.
Ferrari hat das mit Schumi, Kimi oder Vettel besser gelöst imho, aber definitiv jedesmal unschön.
 
Bei Ferrari werden die Verträge der Stars irgendwann nicht mehr verlängert, aber auch erst, wenn man deren Stern als sinkend betrachtet, wobei ich im Fall von Vettel eher sagen würde, dann man den runtergezogen hat um Lec zu promoten, da man eben auch nicht zwei Alphatiere im Stall haben wollte. Ham ist aber aktierender Weltmeister und noch längst nicht aus dem Rennen was die Verteidigung des Titels angeht, man sollte auch nicht vergessen, dass der Red Bull Ringe in über 700m Höhe liegt und der Mercedes Motor be größeren Höhe mehr Probleme hat als der Honda Motor. Ham einfach keinen Vertrag zu geben, auch wenn er einen möchte, wäre also etwas anderes gewesen.
 
Woher kommt denn die Ansicht, dass Hamilton Russell verhindern will? Das sehe ich gar nicht, Hamilton hat sich bisher immer nur positiv zu Russell geäußert. Er weiß ja auch selbst gut genug, dass er nicht mehr ewig fährt und solchen Talenten die Zukunft gehört. Bottas ist ihm glaube ich einfach egal, der fährt halt irgendwie mit und das war's. So weit man das von außen so mitbekommt, scheinen die zwischenmenschlich kein großes Interesse füreinander zu haben.

Russell könnte bei Mercedes auch keinesfalls irgendwie "aufmucken". Wenn er sich nicht ins Team einreiht, dann ist er halt auch schnell wieder draußen. Mercedes hätte ihn natürlich gerne als Zukunftslösung, aber abhängig von ihm sind sie dann auch wieder nicht. Bis auf Verstappen (und abseits der Momentaufnahme vielleicht sogar der) leckt sich quasi das gesamte Grid die Finger nach dem Mercedes Cockpit, da herrscht gar kein Druck für Toto.
 
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