[Sammelthread] Formel 1
- Ersteller slx3d_
- Erstellt am
Würde Russel oder ein andere neuer 2. Fahrer bei Mercedes mehr Erfolg versprechen als Hamilton wäre die Sache recht schnell vorbei für ihn. Das weis sicher auch Hamilton. Und diese Saison zeigt er deutlich das er mit Druck so seine Probleme hat.
GrossmeisterB
Enthusiast
- Mitglied seit
- 27.06.2006
- Beiträge
- 3.804
Was zeigt er deutlich? Meinst du nicht, er war auch vorher schon unter Druck und hat trotzdem abgeliefert? Du urteilst über jemanden, den du alle 2 Wochen für 1,5 Stunden im TV siehst, wow! Da kannst du natürlich alle Aspekte total gut beurteilen...
*s!x*
Urgestein
- Mitglied seit
- 23.05.2007
- Beiträge
- 3.490
Du musst ihn nicht gleich verteidigen als wäre es dein eigener Sohn
Auch wenn die Aussage von XdevilX dennoch absoluter Quatsch ist.Ham hat auch "unter Druck" bislang nicht wirklich Fehler gemacht. Entweder der RB war einfach stärker oder es gab taktische Fehler bei Mercedes.
Es ist einfach nicht mehr wie die letzten Jahre, dass sie so weit vorraus sind, dass man jedes Rennen mit angezogener Handbremse gewinnt. Da ging es dann auch wenig um Taktik...und diese Saison ist die eben wichtig. Vor allem auf Strecken, wo man nahezu nicht überholen kann.
GrossmeisterB
Enthusiast
- Mitglied seit
- 27.06.2006
- Beiträge
- 3.804
Regt mich auf, wenn man über Leute urteilt, die man nur aus dem TV kennt und dann meint, man wüsste alles aus ihrem Leben und wie sie psychisch so drauf sind. Ich denke, dass jemand wie ein 7-facher Formel1-Weltmeister, der seit 14 Jahren im Geschäft ist, weiß wie es geht und mit Druck ziemlich gut umgehen kann. Ist ja nicht das erste mal, dass er unter Druck steht und seine Leistung bringt.
Man hat trotzdem diese Saison gesehen, dass auch das Mercedes Team und Hamilton Fehler machen, wenn ein gleichwertiger oder manchmal stärkerer Gegner Druck macht.
Hamilton hatte nun auch ein paar Fahrfehler drin, weil er nicht mehr jedes Rennen von vorne locker kontrollieren kann. San Marino, Baku und in Österreich zum Beispiel auch, weil er eben auch mal voll ans Limit gehen muss.
Aber die Fahrer sind eben keine Roboter.
Hamilton hatte nun auch ein paar Fahrfehler drin, weil er nicht mehr jedes Rennen von vorne locker kontrollieren kann. San Marino, Baku und in Österreich zum Beispiel auch, weil er eben auch mal voll ans Limit gehen muss.
Aber die Fahrer sind eben keine Roboter.
Und sein Ausflug in Spielberg bei dem er sich die Karre kaputt gemacht hat war also ein Fehler von seinem RennstallDu musst ihn nicht gleich verteidigen als wäre es dein eigener Sohn
Ham hat auch "unter Druck" bislang nicht wirklich Fehler gemacht. Entweder der RB war einfach stärker oder es gab taktische Fehler bei Mercedes.
: Selten so einen Bullshit gelesen.
*s!x*
Urgestein
- Mitglied seit
- 23.05.2007
- Beiträge
- 3.490
Fehler passieren. Hat aber weniger mit Druck zu tun, sondern dass man ans Maximum und teilw. darüber hinaus gehen muss um zu gewinnen. Das musste er in den letzten Jahren nicht.
Deine Aussage ist einfach absoluter Blödsinn und von ihm in der Vergangenheit ja schon mehrfach widerlegt worden. Aber vielleicht hat er es ja verlernt mit Druck umzugehen?
Deine Aussage ist einfach absoluter Blödsinn und von ihm in der Vergangenheit ja schon mehrfach widerlegt worden. Aber vielleicht hat er es ja verlernt mit Druck umzugehen?
oh je, Tik Tok sponsert Aston Martin.
F1 2022:
Was soll diese Nase? Die ist ja 3m lang 😲
Was soll diese Nase? Die ist ja 3m lang 😲
Das ist ja jetzt keine bahnbrechende Neuigkeit... Interessant sind für mich die Flügelchen über den Vorderrädern, die fehlenden Bargeboards, die integrierten Endplatten am Frontflügel und die fehlenden Platten am Heckflügel. Ist natürlich die Frage wie viel Spielraum das Reglement lässt und wie die Autos dann tatsächlich aussehen.
Hier mal ein Artikel von 2019, wo das fast gleich ausschaut:
de.motorsport.com
Hier mal ein Artikel von 2019, wo das fast gleich ausschaut:
Autos und Co.: Formel-1-Regeln für 2021 offiziell abgesegnet
de.motorsport.com
Weedy-Gonzales
Urgestein
Eher nicht, da das Rad ziemlich waagerecht abgezogen und aufgesteckt wird
MysteriousNap
Legende
- Mitglied seit
- 17.10.2012
- Beiträge
- 11.175
Was wurde eigentlich aus den Displays in den Felgen?! Haben sie die wieder gestrichen? 😆
Die Plattgedrückte Nase ist nicht meins, den Rest finde ich aber recht schick. Gut die Felgenabdeckungen bräuchte ich nicht. Und warum sie das Modell (wie die Kiste aussehen soll ist ja schon länger bekannt) an dem übervollen Silverstone WE zeigen brauch ich auch nicht verstehen. Ich bin ja sowieso erstmal wirklich gespannt was dieses WE mit den Sprintqualis so bringen wird.
RB hat auch mal ein paar Render für 2022 gezeigt: https://twitter.com/redbullracing/status/1415997516391268356
Die Plattgedrückte Nase ist nicht meins, den Rest finde ich aber recht schick. Gut die Felgenabdeckungen bräuchte ich nicht. Und warum sie das Modell (wie die Kiste aussehen soll ist ja schon länger bekannt) an dem übervollen Silverstone WE zeigen brauch ich auch nicht verstehen. Ich bin ja sowieso erstmal wirklich gespannt was dieses WE mit den Sprintqualis so bringen wird.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
RB hat auch mal ein paar Render für 2022 gezeigt: https://twitter.com/redbullracing/status/1415997516391268356
du sagst es selbst, ziemlich. Dennoch kann mal der Wurm drin sein und es hakt irgendwo. Dann kommt die Komponente noch dazu.
MysteriousNap
Legende
- Mitglied seit
- 17.10.2012
- Beiträge
- 11.175
Die müssen sich in Zukunft ja sowieso mehr Zeit lassen da RB manchen zu schnell war...
Auch wenn der Mercedes nach den Updates weiterhin nicht optimal liegt, scheint diesmal eher Red Bull mit Abstimmungsproblemen unterwegs zu sein. Verstappen beschwerte sich mehrfach über die Vorderachse. Ohne den Drift im letzten Sektor wäre Hamilton wohl sogar drei Zehntel vorne gewesen.
Mal schauen was das morgen mit dem Sprint Rennen wird, ich kann der Idee gar nichts abgewinnen...
Mal schauen was das morgen mit dem Sprint Rennen wird, ich kann der Idee gar nichts abgewinnen...
Zuletzt bearbeitet:
jo, die Teams am rudern, weil die noch weniger testen können.
Ralf sagte ja schon letztens, es muss wieder mehr getestet werden, am Ende traut sich kein Team mehr, nen neuen Fahrer ins Boot zu holen usw.
Ralf sagte ja schon letztens, es muss wieder mehr getestet werden, am Ende traut sich kein Team mehr, nen neuen Fahrer ins Boot zu holen usw.
Das ist in der Tat ein interessanter Gedanke. Da jetzt ein Kostendeckel da ist könnte man das Testverbot tatsächlich abschaffen oder zumindest mehr Tests erlauben. Wie die Teams das dann unter einen Hut bringen ist ihre Sache.
Ich glaube das die Teams das nicht machen würden, selbst wenn es erlaubt würde.
Denn wenn was kaputt geht, dann sind sie die angeschissenen.
Wenn nen Motor abraucht, oder sonst was richtig teures, dann ist das wirklich übel für die kleinen Teams.
Für Mercedes, Ferrari und Renault ist es egal, die bezahlen ja für die Motoren "nicht".
Die haben dann wieder nen Vorteil, denn dann können die einfach fahren.
Und man muss überlegen wie das mit dem Motorenkontingent dann läuft.
Werden Trainingsmotoren getrennt gewertet? Das würde wieder den Herstellern eben dieser in die Hände spielen.
Die anderen Teams müssen die von denen kaufen, was wieder das Budget auffrisst.
Und wenn die Fia sagt, ok ihr müsst den Teams drei Motoren stellen für Trainingsfahrten, dann gibt es auch andere Probleme
Und der Motor ist ja nicht alles. Was wenn das Chassis kaputt geht?
Dann hast du dir nen dickes Ei gelegt.
Also sind da so viele Fallstricke, dass es nicht wirklich sinnig ist, damit wieder anzufangen.
Die einfachste Lösung auf für Chancengleichheit ist halt, dass man Testfahrten verboten lässt.
Was man vielleicht machen könnte, wäre das man in der Sommerpause eine offizielle Testwoche macht, bei der die teams an einer Strecke alle zusammen testen dürfen.
Natürlich öffentlich.
macht aber auch nicht viel sinn.
Denn wenn was kaputt geht, dann sind sie die angeschissenen.
Wenn nen Motor abraucht, oder sonst was richtig teures, dann ist das wirklich übel für die kleinen Teams.
Für Mercedes, Ferrari und Renault ist es egal, die bezahlen ja für die Motoren "nicht".
Die haben dann wieder nen Vorteil, denn dann können die einfach fahren.
Und man muss überlegen wie das mit dem Motorenkontingent dann läuft.
Werden Trainingsmotoren getrennt gewertet? Das würde wieder den Herstellern eben dieser in die Hände spielen.
Die anderen Teams müssen die von denen kaufen, was wieder das Budget auffrisst.
Und wenn die Fia sagt, ok ihr müsst den Teams drei Motoren stellen für Trainingsfahrten, dann gibt es auch andere Probleme
Und der Motor ist ja nicht alles. Was wenn das Chassis kaputt geht?
Dann hast du dir nen dickes Ei gelegt.
Also sind da so viele Fallstricke, dass es nicht wirklich sinnig ist, damit wieder anzufangen.
Die einfachste Lösung auf für Chancengleichheit ist halt, dass man Testfahrten verboten lässt.
Was man vielleicht machen könnte, wäre das man in der Sommerpause eine offizielle Testwoche macht, bei der die teams an einer Strecke alle zusammen testen dürfen.
Natürlich öffentlich.
macht aber auch nicht viel sinn.
Zuletzt bearbeitet:
KLar, man verbietet zukünftig auch dem FC Bayern das Training zwecks Chancengleichheit. Die Tour de France-Radfahrer dürfen auch das ganze Jahr über nicht einmal aufs Rad und Rafael Nadal hält erst in Wimbledon den Ball und Schläger in der Hand.
Sorry, ich halte ein Trainingsverbot (wie ebenso den Kostendeckel) für schwachsinnig. Seit die F1 existiert, sind Rennställe gekommen und gegangen. Was man jetzt tut: man hält die Ärmeren künstlich am Leben. Nicht mehr und nicht weniger.
Dann hast du aber bald nur noch 3 oder 4 Rennställe.
Und dann beschwerst du dich, dass das kein racing mehr ist.
Und wenn die Traditionsrennställe gehen, dann beschwerst du dich auch wieder.
Sorry aber auch die Formel 1 muss sich entwickeln. Es ist ein Produkt, dass sich verkaufen will. Und darum muss es sich anpassen wenn es überleben will.
Und deine Beispiele passen so gar nicht.
Denn beim Radfahren hälst du dich fit, das selbe beim Fußballspielen. Das kann jedes Team. Ergo gibt es Gleichheit in diesem Bereich. Der Unterschied ist, wie man trainiert bzw. Mit welchen Trainingsleitern. Aber jeder kann trainieren, bzw. Muss ja auch.
Beim Motorsport kriegst du Daten die zur Verbesserung des Fahrzeugs einsetzt. Wenn du aber nicht die Möglichkeit hast eben dies zu machen, brauchst du im Grunde nicht antreten, denn die anderen werden immer diesen Vorteil haben. Das führt das gesamte Budgetcape und den Versuch die Teams wieder zusammenzuführen ab adsurdum.
Denn dann hast du wieder ne Dominanz.
Und eine Dominanz verkauft das Produkt nicht.
Also macht es Sinn das zu verbieten. Aus finanzieller Sicht. Aus sportlicher Sicht und aus Wettbewerbssicht. Formel 1 ist nen Entertainment-produkt. Dass muss mit der Zeit gehen.
Wenn die F1 so weitergemacht hätte wie in den 2000ern, würde es sie heute nicht mehr geben.
Das Produkt muss sich entwickeln ob es den hardcore-fans gefällt oder nicht.
Ich hätte auch gerne die downforce-mühlen aus den 80ern zurück, das geht aber nicht.
Das selbe mit den exotischen Legierungen die es Mal gab. Die hat man auch aus Kostengründen abgeschafft.
Darum halte ich auch das Testverbot für richtig.
Wenn dann kann man für die Ausbildung der Fahrer ein paar mehr Young-Driver Tests machen.
Ein bisschen Objektivität bzw. Mal über den eigenen Tellerrand zu kucken hilft massiv.
Ich kann kenne das von mir selbst, zum Beispiel im Bezug auf Eishockey, aber irgendwo kommt man an einen Punkt wo man das Gesamtbild betrachten muss um keinen Tunnelblick zu bekommen.
Und dann beschwerst du dich, dass das kein racing mehr ist.
Und wenn die Traditionsrennställe gehen, dann beschwerst du dich auch wieder.
Sorry aber auch die Formel 1 muss sich entwickeln. Es ist ein Produkt, dass sich verkaufen will. Und darum muss es sich anpassen wenn es überleben will.
Und deine Beispiele passen so gar nicht.
Denn beim Radfahren hälst du dich fit, das selbe beim Fußballspielen. Das kann jedes Team. Ergo gibt es Gleichheit in diesem Bereich. Der Unterschied ist, wie man trainiert bzw. Mit welchen Trainingsleitern. Aber jeder kann trainieren, bzw. Muss ja auch.
Beim Motorsport kriegst du Daten die zur Verbesserung des Fahrzeugs einsetzt. Wenn du aber nicht die Möglichkeit hast eben dies zu machen, brauchst du im Grunde nicht antreten, denn die anderen werden immer diesen Vorteil haben. Das führt das gesamte Budgetcape und den Versuch die Teams wieder zusammenzuführen ab adsurdum.
Denn dann hast du wieder ne Dominanz.
Und eine Dominanz verkauft das Produkt nicht.
Also macht es Sinn das zu verbieten. Aus finanzieller Sicht. Aus sportlicher Sicht und aus Wettbewerbssicht. Formel 1 ist nen Entertainment-produkt. Dass muss mit der Zeit gehen.
Wenn die F1 so weitergemacht hätte wie in den 2000ern, würde es sie heute nicht mehr geben.
Das Produkt muss sich entwickeln ob es den hardcore-fans gefällt oder nicht.
Ich hätte auch gerne die downforce-mühlen aus den 80ern zurück, das geht aber nicht.
Das selbe mit den exotischen Legierungen die es Mal gab. Die hat man auch aus Kostengründen abgeschafft.
Darum halte ich auch das Testverbot für richtig.
Wenn dann kann man für die Ausbildung der Fahrer ein paar mehr Young-Driver Tests machen.
Ein bisschen Objektivität bzw. Mal über den eigenen Tellerrand zu kucken hilft massiv.
Ich kann kenne das von mir selbst, zum Beispiel im Bezug auf Eishockey, aber irgendwo kommt man an einen Punkt wo man das Gesamtbild betrachten muss um keinen Tunnelblick zu bekommen.
Zuletzt bearbeitet:
Den Werksteams wird doch der Preis für die Motoren auch ans Budget angerechnet, also wo soll da ein Vorteil sein?
Sonst hätte die jetzt ja schon einen 15-20 Millionen Vorteil gegenübder den Teams die Motoren einkaufen müssen...
Sonst hätte die jetzt ja schon einen 15-20 Millionen Vorteil gegenübder den Teams die Motoren einkaufen müssen...
Denen ist es scheiß egal ob sie nen Motor zerlegen würden, denn die bauen die sich ja selber. Die Preisen das einfach ein.
zudem könnten die ja auch unter Umständen einfach irgendwelche Test Motoren nehmen, wenn sie nur Aero testen wollen.
Um nochmal auf die Teams zurückzukommen.
Glaubt hier wirklich irgendwer, dass es neue Teams geben wird?
Bei 200millionen Dollar antrittsgebühr?
Keine Chance.
Und du kaufst auch nicht einfach nen bestehendes Team, wenn du weißt, dass du eh keine Chance hast irgendwas zu gewinnen und somit Geld zu verdienen.
Denn das vergessen hier viele, es geht hier nicht um Sport. Der ist nur ein Vehikel fürs Geldverdienen. Ob das durch Marketing ist (die Werksteams) oder durchs gewinnen.
Und wenn du keinen Erfolg hast, gibt es kein Geld bzw. Es wird ein Minusgeschäft. Und die Marketingeffekte sind auch nur so groß wie dein Erfolg.
Was glaubt ihr was Renault macht, wenn sie in 3-4 Jahren keinen Erfolg haben? Die steigen aus.
Und dann hat man nen Problem. Wer ist so irre sich nen Team zu kaufen und nicht zu gewinnen?
Machen wir doch Mal nen Gedankenexperiment.
Stellt euch vor ich wäre nen Typ mit 2 Milliarden auf dem Konto. Und jetzt versucht ihr mich zu überzeugen ein Formel 1 Team zu kaufen. Eins das nicht vorne fährt. Sagen wir Mal sauber.
Oder nen neues Team an den Start zu bringen.
Nennen wir das doch Ede Motorsport.
Bei all dem geistigen Limes, den Du hier so zum Besten gibst wollen wir doch auf gar keinen Fall auch nur für einen Moment annehmen, dass Du ein Rennteam kaufen würdest.
Holt
Legende
- Mitglied seit
- 05.07.2010
- Beiträge
- 29.715
So weit ich weiß wird, wie kalgani schrieb, denen auch ein Preis für jeden Motor angerechnet, die Motorenabteilung ist ja von Budgetdeckel her sowieso vom Werksteam getrennt, sonst wäre das ja unfair. Sonst müsste man da eben einen virteullen Preis festlegen, aber ich meine die anderen zahlen auch einen Festpreis pro Jahr und nicht jeden Motor und jede Komponente einzeln.
Fürs Training gäbe es dann wohl zusätzliche Motoren, aber ich meine für die jetzt schon erlaubten Fototage gilt dies ja auch.
Wenn da oder auch nur an eimem Flügel was kaputt geht, dann kostet so ein Training am Ende natürlich mehr als am Anfang gedacht, aber dies trifft ja alle gleichermaßen.
Auf jeden Fall kann man ja in diesem Jahr schon gut sehen, wie schwer die meisten Piloten die das Team gewechselt haben, sich in den ersten Rennen getan haben, bis sie sich nun so langsam eingewöhnen und dies hat eben auch mit den geringen Testmöglichkeiten zu tun, die dieses Jahr nochmals geringer geringer als sonst waren. Da müsste sich schon was ändern!
Ähnliche Themen
