LolTheZor
Enthusiast
Und gesalzten Auslaufzonen
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Wenn man sich die Top Formel Serien (Formel 1, IndyCar und Super Formula (Japan)) anschaut dann sieht seit 2010 3 Todesfälle F1: Bianchi, IndyCar Willson und Wheldon.Kann man trefflich drüber streiten. Motorsport war schon immer gefährlich und ist in den letzten Jahren immer sicherer geworden.
Was macht dich so sicher?Jules Bianchi wäre auch mit Cockpithaube gestorben.
ZeitrauUnd soviele Todesopfer gab es nicht, wie Du suggerierst (und ja, ich weiß: jeder ist einer zuviel).
.Aber Motorsport ist und bleibt kein Leistungshalma
Die Autos sind eh hässlich, da macht das Teil keinen Unterschied mehr.Ich bleib bei meiner Meinung: Dieses Teil ist grundpotthäßlich und hat an einem Formel-Wagen nichts verloren.
Was macht dich so sicher?
Die Fahrer sollen also wieder ohne Helm, Gurt, Hans-System, Monocoque,..,etc fahren?
Fakt ist: Egal in welcher Sportart, der Sportler muss bestmöglichst geschützt werden, ansonsten handelt der Veranstalter verantwortungslos und soll bitte auf Mrd. verklagt werden.
Binachi ist mit dem Kopf gegen das Bergungsfahrzeuge geknallt, das hat zu seinen Schädelverletzungen geführt.Er starb durch den heftigen Aufprall und die immensen Verzögerungswerte. Kann man nachlesen.
Nein, da das Halo-Systeme eine Verbesserung gegenüber Ist-Zustand darstellt und es weiter offen bleibt.Der Sportler IST bestmöglich geschützt - und der Fokus liegt hier bei einer Formel-Klasse, welche offen ist, auf bestmöglich.
Wenn wir offizielle Rennen nehmen: Allan Simonsen (2013, Le Mans), weil die Strecke nicht ausreichend gesichert war, 2015 ein Zuschauer am Nürburgring, auch durch mangelhaft Strecksicherung/Anpassung an die GT3s, das sind die einzigen Toten die mir in Zusammenhang mit höheren GT und Tourenwagen Sport einfallen.Gegenfrage: wieviel Piloten sind in anderen (Nicht-Formel-) Klassen in dem von Dir kolportierten Zeitraum gestorben? Und die hatten ne Haube/Dach über dem Kopf...
Bei allen kam die Diskussion auf und alle drei starben an Kopfverletzungen. Sie hätte bei allen geholfen.Auch bleibt zu betrachten, wieviele von den von Dir angesprochenen tödlichen Unfällen nicht-tödlich verlaufen wären mit Cockpitschutz. Es wären sicherlich nicht alle gewesen.
Sehr unwahrscheinlich und sowas passiert auf bei GTs, dann muss das Auto oder Bügel halt aufschneiden/durchschneiden.Und man stelle sich den Worst-Case vor: es gibt nen Unfall mit Überschlag, dieser blöde Bügel verklemmt sich und der verletzte Pilot kann nicht rechtzeitig geborgen werden. Kann alles passieren
Mit subjektiven Eindrücken erreicht man nur den Worst-Case.Um zu Deinem bestmöglichen Schutz zurück zu kommen: ich bin der Meinung (Achtung: subjektiv!), daß der heutige Formel 1-Pilot bestmöglich geschützt ist.
Binachi ist mit dem Kopf gegen das Bergungsfahrzeuge geknallt, das hat zu seinen Schädelverletzungen geführt.
Durch ein besseren Kopfschutz wäre das nicht passiert, daher kam auch die Diskussion nach diesem Unfall auf.
Zuviel Sicherheit, nimmt den Respekt vor der Gefahr. Damit riskiert man mehr und setzt sich einer unnötig höheren Gefahr aus.Ich hoffe es ist keiner, die offenen Cockpits haben in letzten zu viele Todesopfer gefordert, sowas ist in der heutigen Zeit nicht mehr tragbar.
Daher hoffe ich das sie so schnell wie möglich in allen Serien eingeführt werden.
Es ist der nächste Schritt zu mehr Sicherheit und da mit genauso wenig "Schwachsinn" wie das Monocoquece, das Hans-System oder der Sicherheitsgurt.
Was haltet ihr von dem 2 Motoren und 3 Getriebe pro Saison Vorschlag?
Ich bin beim Motor für mehr Einheitsteile um den Preis runter zu bringen.
Außerdem sollte die Strafe für den Motor- oder Getriebewechsel einfach ans Ende des Feldes heissen.
Was haben wir die hässlichen Nasen verflucht und nun kommt wohl die Monobraue...