[Sammelthread] Formel 1

Du spielst auf Haas und Ferrari an?
Genau. Ob und wie viel es wirklich gebracht hat, werden wir ja bald erfahren. Laut den Piloten soll das Auto ja eine bessere Balance und Fahrbarkeit bieten.

Meinst du die maximale Spritmenge von 100kg pro Rennen oder die Durchflussbegrenzung von 100l/h? Die Durchflussbegrenzung finde ich sinnvoll, da sie wie ein Luftmengenbegrenzer wirkt - die Maximalleistung ist indirekt gedeckelt.
Die maximale Spritmenge könnte man aber tatsächlich aufheben oder auf z.B. 110kg anheben, damit können die Fahrer das ganze Rennen voll durchfahren, wenn das Team etwas mehr Sprit reinpackt. So rückt das Feld näher zusammen, weil die Motoren von Ferrari, Honda und Renault etwas mehr Sprit fressen als der Mercedes.
Beides. Ich persönlich finde es schwachsinnig, dass die höchste und ihrer Ansicht nach beste Rennserie sich einer Limitierung der Leistung unterwerfen muss. Wie oft werden die Fahrer im Rennen angewiesen, sparsamer zu fahren (anderes Motorprogramm z.B.). Die maximale Leistung wäre sowieso der Haltbarkeit unterworfen. Wenn ein Team dann 1100 PS aus dem Motor quetscht, kann es sein, dass der Motor eben nicht so lange hält.
Außerdem könnten dann die Teams öfter "angreifen" und müssen nicht nach 10 schnellen Runden schauen, ob man überhaupt noch zu Ende fahren kann.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
M
Die maximale Spritmenge könnte man aber tatsächlich aufheben oder auf z.B. 110kg anheben, damit können die Fahrer das ganze Rennen voll durchfahren, wenn das Team etwas mehr Sprit reinpackt. So rückt das Feld näher zusammen, weil die Motoren von Ferrari, Honda und Renault etwas mehr Sprit fressen als der Mercedes.
Dann packt Mercedes einfach nur 100kg rein und hat dann einen 10kg leichteres Auto, damit können sie am Anfang wieder einen Vorsprung rausfahren.

Beides. Ich persönlich finde es schwachsinnig, dass die höchste und ihrer Ansicht nach beste Rennserie sich einer Limitierung der Leistung unterwerfen muss. Wie oft werden die Fahrer im Rennen angewiesen, sparsamer zu fahren (anderes Motorprogramm z.B.).
Solche Anweisungen/Entscheidungen wie Sprit sparen oder Reifen schonen gab es schon immer, das Problem ist die Regie die immer wieder diese Funksprüche einspielt.
Würde man damit aufhören dann würde sich das Problem von alleine erledigen.
 
Reifen schonen vielleicht. Lange Zeit wurde auch nachgetankt, da war sicher nichts mit "Sprit sparen", außer die Taktik wurde umgeworfen und man wollte dann doch durchfahren.
So extrem knapp war es bei den V8 Motoren auch nie, dass die Fahrer viele Runden eingebremst wurden. Würden diese Begrenzungen mindestens deutlich gelockert werden, würde auch wieder schneller gefahren werden.
Bei so einer Rennserie sollte man nicht auf 5 oder 10 Liter Benzin achten müssen.
 
In der Formel 1 geht es nicht darum möglichst lange Vollgas zu fahren, sondern darum die Renndistanz in der kürzesten Zeit auf der bestmöglichen Position zu absolvieren. Sprit sparen heißt Gewicht sparen und deshalb wird in der Regel mit weniger Sprit gefahren, als für Vollgas über die Renndistanz notwendig wäre. Das war bei den V8 Motoren noch verbreiteter, weil die mehr Sprit verbraucht haben und man damit mehr Gewicht sparen konnte. Man spricht von 10% - je nach Strecke sind das schnell mal 15kg, die man weniger im Tank hatte, als für Vollgas über die Renndistanz notwendig gewesen wäre. Schau dir mal Malaysia 2013 an, wo mehrere Team ihre Fahrer zum Spritsparen anweisen mussten, weil die sonst nicht ins Ziel gekommen wären.
Der Renault-V8 hatte etwas weniger Leistung, als die Konkurrenz, aber dafür war er weniger auch durstig. Besonders Red Bull haben das ausgenutzt, um am Anfang des Rennens mit einem leichteren Auto einen Abstand einzufahren und dann von dort das Rennen zu kontrollieren. Wenn sie länger als erwartet in Kämpfe verwickelt waren, konnte es mit dem Sprit schon einmal sehr knapp werden.
Bei der aktuellen Formel 1 ist es in der Regel nicht notwendig, mit 100kg Sprit zu starten, um die Renndistanz ohne exzessives Spritsparen zu absolvieren. Selbst auf Spritfresserstrecken wie Kanada wird teilweise Sprit rausgenommen, um ein leichteres Auto zu haben. Die Mengenbegrenzung auf 100kg spielt deshalb aktuell selten eine große Rolle.
In allen großen Motorsportkategorien wird die Motorenleistung immer durch welche Maßnahme auch immer begrenzt werden. Das ist aus Sicherheits- und Kostengründen notwendig. Das Fuel-Flow-Meter begrenzt den maximalen momentanen Spritverbrauch und damit die maximale Leistung. Damit kann man die Leistung nur steigern, wenn man die Effizienz der Motoren verbessert - genau das, was die Hersteller und die FIA wollen. Das Fuel-Flow-Limit ist außerdem gut, weil wir sonst abwechselnd 1-2 schnelle Runden mit 1500+ PS und Kriechrunden mit GP2-Leistung sehen würden. Das wollte die FIA aus Sicherheitsgründen nicht und die Hersteller aus Kostengründen nicht. Für den Fan hat es den Vorteil, dass die Fahrer weniger bis gar keinen Sprit sparen müssen, weil der momentane Maximalverbrauch begrenzt ist. Deshalb schwankt die Motorenleistung im Rennen auch nicht so stark, wie es ohne Spritlimitierungen der Fall gewesen wäre. Alles in Allem eine sinnvolle Regel, wenn man sich mit den Gründen dahinter beschäftigt.
 
Nur sollte es im Rennsport relativ egal sein, ob ein Motor mit 38 oder 42% Effizienz arbeitet. Da geht es um Geschwindigkeit und gute Rundenzeiten und nicht darum, effizient oder sparsam zu sein.
Natürlich wollen die Hersteller zeigen, was für ach so tolle Hybridantriebe sie bauen können. Da liegt auch ein großes Problem aktuell: die Motorenhersteller haben einfach zu viel Macht. Die haben sich ja auch offensichtlich erfolgreich gegen ein neues Motorenkonzept gewehrt. Über 1000 PS und ohne bzw mit stark vereinfachter Hybridtechnik war ja mal vorgeschlagen/gefordert worden.
Und aus Sicherheitsgründen die Leistung begrenzen ? Ob die im Qualifying nun mit ~1000 PS oder 1100 PS fahren, macht den Kohl nicht fett.

Gewichtseinsparung kann ich ja noch nachvollziehen, wobei ich nicht glaube, dass 15 kg 100 PS oder mehr Mehrleistung aufwiegen.

Und wie gesagt, die maximale Leistung würde sowieso bereits durch die Haltbarkeit limitiert werden. Es gibt 5 Motoren für die Saison. Da könnte kein Hersteller extreme Leistungen freigeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist heute ganz sicher nicht egal. Im Motorsport war die Relevanz für die Serie immer ein Faktor. Hersteller geben keine Unsummen für Motoren aus, die sie weder fürs Marketing, noch für die technische Entwicklung der Serienmotoren gebrauchen können. Die vage Hoffnung auf Prestige für Siege zieht heute nicht mehr.

1000PS-Motoren wollte man nur aus Marketinggründen, weil die Zahl halt besser klingt. Die Idee hatte 3 große Probleme:
  1. Selbst ein einfacher Motor mit 1000PS kostet Unsummen in der Entwicklung. Trotz niedrigerer Produktionskosten wäre es für die Teams nicht billiger, anfangs sogar eher teurer geworden.
  2. Die Hersteller hatten bereits Motoren entwickelt und einen Großteil der Entwicklung obsolet zu machen hätten die gar nicht gut aufgenommen.
  3. Das 1000PS-Ziel kann man auch näherungsweise mit den aktuellen Motoren erreichen. Der aktuelle Mercedesmotor hat bereits über 900PS, einige Schätzungen gehen sogar von 930PS aus.
Aus diesen Gründen wurde die Idee verworfen. Die Billigmotoren, die später von Bernie vorgeschlagen wurden, waren nur ein Druckmittel gegen die Hersteller.

Die Spritmenge im Tank limitiert nicht die Maximalleistung, sondern nur die Anzahl der Runden mit Maximalleistung. Mit 15kg weniger müsste man eben insgesamt ein paar Runden mit reduzierter Leistung fahren. Der Unterschied in der Durchschnittsleistung über die Renndistanz zwischen 15kg Sprit mehr oder weniger ist nicht riesig und ganz sicher nicht 100PS. Safety-Car-Phasen können die Situation weiter entschärfen. 15kg machen etwa 0,450sec pro Runde aus, was eine ganze Menge ist.

Den Drahtseilakt, riesige Maximalleistung im Qualifying mit Zuverlässigkeit über mehrere Rennwocheneden zu verbinden, wollten die Hersteller nicht. Das hätte nur unnötig Geld verschlungen. Die Zuverlässigkeit zu gewährleisten ist schon so schwierig genug.
Die FIA hatten weniger ein Problem mit der Maximalleistung an sich, als mit Leistungsunterschieden:
"If you have no fuel flow limit, the fastest thing is to use a huge boost at the beginning of the straight and then lift off. There will be huge and very dangerous differences of speed [between cars] on the same lap, with a driving style that is not really F1."
 
nicht umsonst gibt es in der wec auch das fuel-flow-meter.
nen 5L V12 mit 1000PS würde auch nicht viel in der Entwickung kosten, aber wer will sowas in der F1?

DER klassische F1 Motor hat 3000ccm und keine Aufladung.
Leider ist dieser heute nicht mehr aktuell.

Das Regelement mit einem kleine Turbo und Hybrid passt zu der heutigen Zeit.
Leider ist die Technik zu kompliziert und damit teuer als das es kleine Motorenhersteller
(Ilmor, AER oder Cosworth) sind die Entwickung leisten könnten.

Ich fände es gut wenn man die Hybridleistung nicht mehr zeitlich auf 33 Sek. beschränken würde.
Am liebsten hätte ich es das die MGU-H ständig mit Abgasenergie in elektrischer Energie an die Hinterräder schicken würde.
 
@Monocus
Schöne Ausführungen :)

Das Regelement mit einem kleine Turbo und Hybrid passt zu der heutigen Zeit.
Leider ist die Technik zu kompliziert und damit teuer als das es kleine Motorenhersteller
(Ilmor, AER oder Cosworth) sind die Entwickung leisten könnten.

Ich fände es gut wenn man die Hybridleistung nicht mehr zeitlich auf 33 Sek. beschränken würde.
Am liebsten hätte ich es das die MGU-H ständig mit Abgasenergie in elektrischer Energie an die Hinterräder schicken würde.

Illmor ist doch jetzt als Renault Zulieferer indirekt involviert.

Mein Stand ist derzeit, das die Entnahme aus der Batterie reglementiert ist, aber nicht das direkte Weiterleiten der Energie von der MGU-H zur MGU-K.
Wenn das noch immer der Fall ist, dann baut man einfach absichtlich einen Turbo mit einer etwas zu klein dimensionierter Abgasseite und bremst ihn durch Energieentnahme künstlich ein.
Die entnommene Energie leitet man direkt zur MGU-K - fertig.

Kompliziert ist das Motorendesign aber, ja. Ich will mit garnicht ausmalen wie viele Verdichterräder und Abgasturbinen Ferrari, Renault und Mercedes entworfen haben, bis der aktuelle Stand rauskam.
Ganz zu schweigen vom restlichen Motor.
 
Danke :)

Der MGU-K darf 4MJ pro Runde aus der Batterie ziehen, was rechnerisch etwa 33sec bei 160PS (maximal erlaubte Leistung) entspricht. Wenn weniger Leistung abgerufen wird, kann diese auch entsprechend länger benutzt werden (66sec bei 80PS, 132sec bei 40PS, etc.). Die Leistung, die direkt von der MGU-H zur MGU-K fließt, ist unbegrenzt. Es können also theoretisch mehr als 4MJ pro Runde von der MGU-K genutzt werden, womit die 160PS auf den meisten Strecken dauerhaft verfügbar sind. Ohne den MGU-H wären die Batterien schnell leer, weil nur 2MJ pro Runde von der MGU-K eingespeichert werden dürfen. Wie das aussieht, wenn der MGU-H nicht genug Energie rückgewinnt, haben McLaren letztes Jahr demonstriert.
 
Die Spritmenge im Tank limitiert nicht die Maximalleistung, sondern nur die Anzahl der Runden mit Maximalleistung. Mit 15kg weniger müsste man eben insgesamt ein paar Runden mit reduzierter Leistung fahren. Der Unterschied in der Durchschnittsleistung über die Renndistanz zwischen 15kg Sprit mehr oder weniger ist nicht riesig und ganz sicher nicht 100PS. Safety-Car-Phasen können die Situation weiter entschärfen. 15kg machen etwa 0,450sec pro Runde aus, was eine ganze Menge ist.
Nett. Red Bull geht von 0,6 Sekunden aus, die ein Update um 40 PS beim Renault Motor bringt. Wobei der Vorteil durch die Gewichtsersparnis sicher auch von der Strecke abhängt.
Die maximale Leistung ist aber schon durch die Durchflussmenge begrenzt. Nicht umsonst drehen die Motoren auch deutlich niedriger. Mehr Durchfluss = mehr mögliche Drehzahl = mehr Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei gegebenem Durchflusslimit bringt eine erhöhte Drehzahl außer Verschleiß und Leistungsverlust nichts... Die mechanischen Verluste steigen einfach zu stark an. Die aktuellen V6 drehen deshalb nicht mal bis an das derzeitige Drehzahllimit.

@Gemini

Für mich (und bestimmt auch dich) sind die neuen Regeln kein Problem, aber versuch die mal dem 08/15 Zuschauer zu erklären. Spätestens bei den Reifenregeln hört doch keiner mehr zu... :fresse: dann kommt das neue Quali Format dazu und spätestens jetzt schaut man in leere Gesichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei gegebenem Durchflusslimit bringt eine erhöhte Drehzahl außer Verschleiß und Leistungsverlust nichts... Die mechanischen Verluste steigen einfach zu stark an. Die aktuellen V6 drehen deshalb nicht mal bis an das derzeitige Drehzahllimit.

@Gemini

Für mich (und bestimmt auch dich) sind die neuen Regeln kein Problem, aber versuch die mal dem 08/15 Zuschauer zu erklären. Spätestens bei den Reifenregeln hört doch keiner mehr zu... :fresse: dann kommt das neue Quali Format dazu und spätestens jetzt schaut man in leere Gesichter.

ne das war ernst gemeint - ich als mäßig interessierter hab eher null ahnung mehr weil ich nicht die muße habe, mich in das einzulesen :fresse:
 
Reifen schonen vielleicht. Lange Zeit wurde auch nachgetankt, da war sicher nichts mit "Sprit sparen", außer die Taktik wurde umgeworfen und man wollte dann doch durchfahren..
Sowas sieht man heute noch in allen Serien in denen Nachgetankt werden darf.
Weil ein Fahrer nicht hören wollte, das er Sprit sparen wollte ist er kurz vor dem Ziel ausgerollt und hat einige Plätze verloren, das war in den V8 SuperCars.
Bei so einer Rennserie sollte man nicht auf 5 oder 10 Liter Benzin achten müssen.
Eher sollten die Fahrer nicht runterhungern.

DER klassische F1 Motor hat 3000ccm und keine Aufladung.
Leider ist dieser heute nicht mehr aktuell.
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
Außerdem sind Turbomotor in der F1 ein alter Hut und 1,6 V6 ebenfalls.
Die gab es schon 1961 von Ferrari.

Das Regelement mit einem kleine Turbo und Hybrid passt zu der heutigen Zeit.
Leider ist die Technik zu kompliziert und damit teuer als das es kleine Motorenhersteller
(Ilmor, AER oder Cosworth) sind die Entwickung leisten könnten.
Das Koenigsegg bei seinem Regera verbaut klingt auch alles andere als simpel.
Auch die Motorentechnik in den Serien Hypercars wird immer komplizierter.

jaaa, vieeeeel zu kompliziert :lol:
Trift auch auf Serienautos zu.

berger hats vor kurzem richtig kommentiert, der ganze perfektionismus raubt (wie überall) einfach zu sehr den fun
Erst das streben nach Perfektionismus macht es interessant, aber die F1 probiert eher die Probleme zu kaschieren als sie zu beheben.
Ein streben nach Perfektionismus sehe ich da nicht.
f1 ist ne parallelwelt zur heutigen autoindustrie, wos ja genauso verkehrt läuft
Was läuft abgesehen vom VW Skandal verkehrt?
Keyless-Go ist unsicher, okay, aber sonst fällt mir nichts ein.
 
Bei gegebenem Durchflusslimit bringt eine erhöhte Drehzahl außer Verschleiß und Leistungsverlust nichts... Die mechanischen Verluste steigen einfach zu stark an. Die aktuellen V6 drehen deshalb nicht mal bis an das derzeitige Drehzahllimit.
Die drehen nur nicht höher, weil sie einfach nicht genug Benzin einspritzen könnten. Bei höherer Drehzahl würde der Motor einfach zu mager laufen bzw. es würde nicht genug Benzin ankommen. Das hat mit dem Verschleiß erst einmal nichts zu tun.
Ich sage ja nicht, dass die Motoren mit dem Limit höhere drehen sollen, sondern dass sie es ohne Limit könnten und demnach auch direkt mehr Leistung generieren würden.
 
Die drehen nur nicht höher, weil sie einfach nicht genug Benzin einspritzen könnten. Bei höherer Drehzahl würde der Motor einfach zu mager laufen bzw. es würde nicht genug Benzin ankommen. Das hat mit dem Verschleiß erst einmal nichts zu tun.
Doch hat es oder es ist zumindest das was die Teams öffentlich kommunizieren.
Mehr Drehzahl erhöht nur den Verschleiß und bringt keinen Vorteil.
 
Genau, es ist das, was die Teams so von sich geben. Etwas Modifikation hätte das schon zur Folge, aber haltbar bekommen die das auch problemlos.
Die V8 haben ja auch deutlich höher gedreht.

Mehr Drehzahl erhöht nur den Verschleiß und bringt keinen Vorteil.
Nach der jetzigen Regelung mit der Durchflussbegrenzung, ja.
 
Illmor ist doch jetzt als Renault Zulieferer indirekt involviert.

Ilmor hilft aber nur bei der MGU-C also dem Verbrennungsmotor,
wo Firmen wie: Ilmor, AER oder Cosworth auch technisch noch mithalten können. ;)
 
Was läuft abgesehen vom VW Skandal verkehrt?
Keyless-Go ist unsicher, okay, aber sonst fällt mir nichts ein.

Man baut in erster Linie Autos die hübsch und nicht praktisch sind. Das ist (leider) derzeit die gängige Marktanforderung.
Mal im Ernst: Kann mir keiner erzählen das die Mutti von nebenan einen Cayenne oder Q7 braucht. Schon garnicht um mit dem "Geländewagen" im "Wald" rumzugurken.

Wird aber OT jetzt... :)

Fahrer sollten nicht runterhungern, korrekt. Deshalb sollte man ein getrenntes Mindestgewicht für Fahrer und Auto aufstellen.
So kann man den Fahrer nicht mehr hungern lassen um das Übergewicht des Autos zu kaschieren...
Ich erinner mich noch gut an die Rennen wo Fahrer ohne Trinkflasche und total dehydriert fahren mussten, weil das Auto 10kg zu schwer war.

An dem Punkt sind wir ja jetzt schon wieder...
 
Die Endgültige Renault Lackierung gefällt mir schonmal gut :)
 
Ich hatte insgeheim gehofft das der Renno ( :d ) schön knallig wird. Noch ein dunkles Auto neben dem McLaren muss echt nicht sein ;)
 
Naja das Gelb ist doch knallig?

Gut man könnte noch zu Neongelb wechseln ^^
 
Achso ja aber so neongelb fände ich echt gut ^^ Minardi hatte doch mal sone Neongelb blaue Lackierung glaube ich.
 
Der Jordan hatte doch sogar ein Posthorn auf seinen Seitenkästen, war wohl der schnellste Postwagen der Welt.:d
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh