[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Hast du ne Oberfräse? Damit geht es sicherer ;)

Ansonsten eben mit der Stichsäge nur den Eintauchschnitt vorarbeiten, dann kannst du die PKS auch nehmen.
Aber ohen Führung wird das weder mit der PKS noch mit der stichsäge n gerader schnitt, Bei ner Fräse aber auch nicht, ...
Von hand kann man, mit viel Übung einen geraden Schnitt "Frei Hand hinbekommen ;)
 
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man kann sich auch eine eigene führung bauen, indem man zb ein richtscheit oder brett oder ähnliches nimmt, und mit der säge mit einer venrünftigen auflägefläche daran langfährt. nicht 100%, aber besser als hand
 
Hat wer Tipps für gute Bohrer (kein SDS) für Holz, Metall, Mauer?

Hab ein ziemlich altes Set, das sind allerdings nur 6/8/10 pro Bereich und bin nun auf der Suche nach etwas neuem, am liebsten ab 3 oder 4 bis 10er Durchmesser.

Ein gutes P/L wäre mir wichtig.
 
Wenn es alles auf einmal können soll, Bosch Multi Construction Cyl-9, Aber, die sind natürlich ein Kompromiß beim jeweiligen Spezialgebiet.

Holz allein würde ich wahrscheinlich nen Satz ENT kaufen, für die Wand finde ich die Cyl-9 super und für Metall halte ich mich zurück, da bohre ich alle Jubeljahre mal was.
 
Die ENT sind nicht so gut, hab ich letztens mal berichtet.
Die "einfachen" Alpen Holzbohrer sind am besten gewesen bei mir vom P/L her, besser als die anderen (ausgenommen die sauteuren Famag).

Stahlbohrer einfach irgendwelche HSS-G (also geschliffene HSS, sind silberfarben, nicht schwarz), ob da nun Bosch, Metabo oder sonst was draufsteht...

Mauerbohrer in non-SDS darfst mich nicht fragen.
 
Ja gut, die FAMAG sind sowieso ne eigene Liga, ja.
Die einfachen von Alpen werde ich dann auch mal testen, ich muss mir auch mal langsam neue kaufen :) da danke auch ich noch mal für den Tipp.
 
kennt sich hier jemand aus welche cnc fräse man sich so kaufen kann? die auswahl ist echt groß z.b.
Das kommt auf dein Budget an, wieviel Hirnschmalz du selber in den Aufbau investieren willst und zuguterletzt, welche Materialien du bearbeiten willst.

Zum Einstieg in das Hobby kann ich dir die Shapeoko 3 ans Herz legen. Da bekommst du für 1300€ erstmal ein Komplettpaket inkl. rudimentärer Software mit dem du arbeiten kannst. Eine Oberfräse (Makita) zum Einspannen musst du noch dazu kaufen.
Damit hast du erstmal alles was du brauchst und kannst damit sogar vorsichtig Alu bearbeiten.
Die Shapeoko lässt sich auch nachträglich sehr gut Modden, um mehr präzision und steifigkeit raus zu holen.

Zwei weitere gute Hersteller sind Stepcraft und Sorotec.
Bei diesen muss man sich aber schon mehr mit dem Aufbau des Gerätes selber befassen, weil Mechanik und Elektronik hier oft in getrennten Paketen verkauft werden.
Diese beiden Marken sind zwar noch für den Hobbybereich, aber schon etwas teurer und Hochwertiger von der Verarbeitung/Konstruktion.

Gerade bei Sorotec solltest du dich vor allem wegen der selbst produzierten Fräser(die Holzfräser sind genial) mal umsehen. Eine deutsche Firma die den Spagat zwischen Qualität und HobbyP/L versucht.
 
Bei Lust zum selbermachen: mpcnc
Ist mit den oben genannten vergleichbar und kann für ca 500$ gebaut werden. Zugang zu nem 3d Drucker ist hilfreich/notwendig
 
erstaunlich finde ich ja, wie mies 3d drucker eigentlich noch sind, bzw an was man so alles denken muss. wir haben einen semiprofi gerät in der firma für knapp 10k stehen und das teil macht - je nachdem wie man das zu druckende teil ausrichtet - endweder gute oder richtig miese ergebnisse. wir bauen damit vor allen sonderlösungen und formstücke und ähnliches. wenns was geworden ist, kann man es aber vom original kaum unterscheiden. aber die einarbeitungszeit und versuche sind nicht ohne. wir möchten im 1/10 mm bereich drucken. das klappt meistens auch, nach den 2-3 versuch...
 
So genau kriegt man das mit den Haushaltsgeräten eh nicht hin. Es gibt viele Einstellungen, die meisten sind für den durchschnittsuser aber nicht so relevant, wenn man nicht Grad teile drucken will, die man sich in die Wohnung stellt. Von daher - einfach machen :)
 
naja bei 10k fürn 3d drucker reden wir wohl kaum noch von einen haushaltsgerät. klar kein profi gerät, aber auch kein spielzeug zum rumspielen. wir bauen damit ernsthafte teile, die auch in maschinen verbaut werden. zb abdeckungen, kabelführungen oder schlauchadapter. einfach im 3d cad programm entwerfen und dann direkt rüber damit auf den drucker von inventor aus. er sagt gleich, wann er damit fertig ist und feuer. schwierigkeiten gibts halt damit, das die ausrichtung längs/quer zur fadenrichtung mächtig entscheidend ist.
 
Hallo zusammen,

vielleicht kann ich hier kurz eine Frage loswerden, auch wenn das der Foto-Thread ist: Ich bin grade dabei, an meiner Garage sehr hartnäckigen und langjährig gewachsenen Efeu zu entfernen. Da zwischen Garage und Garten viele Büsche und Bäume stehen, gibt es keinen Handlungsspielraum für großes Werkzeug wie eine Kettensäge o.ä., sodass ich die finger- bis armdicken Efeu-Wurzeln knapp über dem Boden aktuell mit einer Flex und einem Holztrennblatt (Bosch Multiwheel) durchschneide.

Das klappt grundsätzlich auch problemlos, allerdings wird das Material schnell heiß und das Trennblatt setzt sich schnell zu und ist dann stumpf. Die Hälfte konnte ich so schaffen, nun ist erstmal Zwangspause.

Daher die Fragen:
1. Bekomme ich so ein zugesetztes Trennblatt irgendwie wieder frei? Oder ist das reif für die Tonne?
2. Wenn ich ein neues Trennblatt brauche, gibt es ggf. bessere als das o.g.? Muss es zwingend ein Holztrennblatt sein oder tun es vielleicht auch welche für härtere Materialien?

Danke für eure Unterstützung - ich kenne mich was das angeht leider noch nicht so gut aus :wink:
 
ich würde sagen das die Flex zu schnell dreht für Holz. hab da also keine Idee, aber was spricht gegen eine kleien Akku Säbelsäge oder dieser Bosch easy Cut?
 
Ich schneide sowas auch mit der Säbelsäge, notfalls sogar im Boden, deren Blätter sind nicht so teuer, da geht das.
 
säbelsäge, ich kenn das teil nur unter tigersäge :) ist hier sicher die beste wahl, aber auch nicht gerade günstig. man kann sowas sonst häufig auch ausleihen im baufachhandel. ansonsten würde mir noch nen holzbeil einfallen oder ne einfache handlaubsäge oder ähnliches. ansonsten ggf. auch ein geschäften keil (mit deiner flex) und mit nen großen überzeuger (hammer) durchwürgen. macht bestimmt kein spaß, aber für 1-2 dinger?!
 
Säbelsäge, Tigersäge, Pfuschersäge, das ist halt ein reines Demontagewerkzeug, dass man eigentlich eher selten braucht.
Kostet Geld, liegt rum. Ich hab sowas nicht, ich hätte einmal im Abverkauf eine mitnehmen können, habs aber nicht gemacht (worüber ich mich ein wenig ärgere, aber andererseits hab ich sie kaum gebraucht).

Die Tigersäge meiner Wahl kostet ohne Akku >310€ (wobei es auch die Variante um 210€ gäbe), PayDays angestrebtes Fabrikat ist wsl. billiger, aber imm noch weit von 40€ entfernt.
Von Makita gibts recht günstige Akkugeräte (so ab ca. 100€), von Bosch gibts eine 230V um 110€...
Von Bosch und Einhell gibts sowas aus der Gartenlinie mit einem "Ast-Halter" damit man nicht abrutscht, auch nicht blöd wenn man es für den Zweck bracht.


Sonst... gäbs klassische Sägen, ritze ratze... wäre vllt. eine Idee für ein paar Äste?



Das Bosch Multicut-Wheel ist ganz gut, weil es (recht) ungefährlich ist.
Es gibt diverse Holzsägeblätter für die Flex, die besser schneiden und auch gefährlicher sind, ob man sowas will? Ich weiss nicht.
Einerseits ist das Bosch Multicut billig, andererseits kannst du schon versuchen es zu putzen. Ich würde versuchen ein hartes, trockenes Holz damit zu schneiden/schleifen, vmtl. verklebt es wegen dem Pflanzensaft. Du könntest es auch in Spüli einlegen und dann mit einer Brüste waschen, vllt. geht das ja... wegwerfen kannst es immer noch.
 
Also für so ne Anwendung reicht ne 12V GSA auf jeden Fall, hab die seit etwa 6 Jahren und nutze die immer wieder, zuletzt zum Sägen der Dachrinne bei der Montage, n bisserl mit umgehen können und schon ist es kein reinen Demontagewerkzeug.

Klar, wer meint er braucht ne Bosch GSA 18V-32 OK, kann man machen, ist aber für private Nutzer wohl nur extrem selten nötig.
Für den Garten, wo meine GSA ebenfalls oft zum Einsatz kommt, ist die Leistung nicht extrem wichtig, aber es ist sehr angenehm, Bäume damit zurecht zu stutzen.
 
wenn ich ne tigersäge bräuchte, würde ich gucken, ob es eine von makita in der 18V reihe gibt. habe dazu starken akku, damit sollte ich alles zersägt bekommen. die tigersäge ist halt ein klassischer rohrtrenner beim abriss. daher kenne ich die auch, da gelernter rohrnetzbauer.

der klassische immer gleiche fehler ist es doch, das man sich ein superduperbillig werkzeug kauft, was die sache irgendwie nen ticken schlechter macht als normalpreisige produkte. dazu die miesen handwerklichen fähigkeiten des anfängers und schon hat man grütze. am ende landet das billige gerät dann in der ecke, weil es angeblich nicht das macht, was es soll.
fürn teureres modell reicht es aber nicht, weil man es ja nur 1x braucht.

dafür hat der fachhandel den werkzeugverleih erfunden ^^ nicht jeder braucht ne große profi flex zu hause zum steine auftrennen oder nen betonmixer oder oder oder...

ne tigersäge für 300€ wäre aber für zu hause wirklich weit jenseits von gut und böse, außer man will ein ganzes haus damit bearbeiten. dann gibts den trick mit "kauf richtig gutes werkzeug, benutz es für dein projekt und verkauf es dann für paar euro weniger weiter" methode. so ist dann ne festool kappsäge zum fußbodenbeläge verlegen für 800€ überhaut kein problem mehr, wenn man sie später für 700€ locker wieder loswird. dafür macht die arbeit dann spaß, weil gutes werkzeug normal auch gut arbeitet. natürlich kann eine gute maschine nicht zaubern, aber viele maschinen erfordern nur wenig fähigkeiten, wie zb eine kappsäge. reinlegen an anschlag, winkel einstellen und durchsägen. kann jeder nach paar schnitten. und für 100€ bekommt man dann ein spitzenwerkzeug, kann es solange nutzen wie man will, es ist vorher neu und nicht verhunzt und ist bei so einen projekt wie ein ganzes haus parkett/laminat usw verlegen preislich völlig latte.
 
Ist ja richtig, aber ne kleine Säbelsäge für den Garten? Braucht man doch immer mal. Wenn man nen Garten hat.
 
Super, vielen lieben Dank für eure Antworten, das hilft mir sehr weiter :bigok:
Der Tipp mit der Säbelsäge klingt gut, ich denke das wäre eine gute Investition für die Zukunft. Ich werde mir mal ein paar Videos dazu anschauen, ob man mit sowas auch auf so engem Raum gut hantieren kann. Die Wurzeln/Ranken wachsen flach direkt an der Garagenwand, ich muss also im Grunde flach auf der Wand schneiden können, sonst komme ich da nicht durch.

Ich konnte das Multiwheel mit einer Drahtbürste wieder so gut die vollständig "freilegen", ist jetzt wieder annähernd so scharf wie vorher. Für den Rest sollte das denke ich reichen, ich murkse das jetzt zu Ende :fresse: Für die Zukunft weiß ich dann ja Bescheid, womit man sowas noch gut machen kann.

Das Multiwheel habe ich übrigens bewusst ausgewählt - die anderen Holztrennblätter (Kreissägen-Style mit vielen Zähnen) erschienen mir viel zu gefährlich (Rückschlag), ich wollte mich bei der Gelegenheit nicht umbringen. Man liest auch viel über Unfälle, die damit passiert sind, insofern besser nicht.
 
Also Werkzeug kann man nie genug haben und auch nie das falsche :fresse:
Ich hatte tatsächlich keinen Fall wo ich eine Säbelsäge gebrauchen konnte, aber wenn der Fall eintritt kauf ich mir eine.
Leihen nervt, da muss man erstmal hin... wenn das Gerät dann mal verfügbar ist (kosten sind auch nicht im Rahmen) und dann kriegt man so ein abgegriffenes Teil dreckiges Teil.
Neeeeeeee, danke.

Sachen die ich nicht so oft brauche wie Schlitzfräse, reicht dann auch Mittelklasse. Tauchsäge, Stichsäge, Akkuschrauber darf ruhig mehr kosten.
Was ich mir in Zukunft noch anschaffen muss:
Flachdübelfräse
Tischkreissäge
Kompressor
 
Multiwheel bekommt man für jede Flex in 115/125 für die "normale" M14 Aufnahme. Ich mag das, weil man damit auch Kunststoff und (faserverstärkten) Gummi halbwegs brauchbar schneiden kann.

Die Kettensägendinger sind imho ganz gut, auf jeden Fall würde ich die diesen Sägeblättern mit HM-Schneiden bevorzugen, weil sie vor der Schneide ja so eine "Rampe" haben... bei mir hat das gut funktioniert bis jetzt, aber ich bin dann auch eher richtung Multiwheel unterwegs, das ist einfach "sicherer". Man wird halt älter. Empfehlen würd ich es jetzt nicht (auch wenn die Abtragsleistung weit höher ist als beim Multiwheel).

Tigersäge ist gut, wenn du z.B. Rohre auftrennen möchtest, die an einer Wand entlanglaufen (da kannst mitm Rohrschneider nicht im Kreis bzw. mit der Flex nicht ordentlich rundherum), Auspuffrohre (Auto auf der Bühne) und für solch Zeugs. Für sowas ist so eine Säge fast alternativlos.
Aber genau ist halt anders, alleine weil das lange Sägeblatt vorn ja nicht geführt wird und beliebig verlaufen kann (und auch verläuft), quasi wie eine Stichsäge nur weit schlimmer, weil das Blatt länger ist und die Führung noch viel ungenauer ist. Wie damit jemand einen halbwegs geraden Schnitt schafft (unter realistischen Werkstatt/Baustellenbedingungen im brauchbaren Zeitrahmen und in Serie), lass ich mir gerne vorführen.

Makita 18V bekommst für ~130€.
300€ wäre halt eine Hikoki CR36DA... Geschwindigkeit einstellbar, Orbital-Mode, Ausgleichswellen (wer mag schon beim Ansetzen so stark hüpfende Sägen?), 36V... wenn schon.
Für ab und zu könnte man sich auch eine 230V Säbelsäge in billig antun, vielleicht gebraucht, wenns kein Akku sein muss. Da sind dann wirklich die Sägeblätter teurer.
 
Bei Lust zum selbermachen: mpcnc
Ist mit den oben genannten vergleichbar und kann für ca 500$ gebaut werden. Zugang zu nem 3d Drucker ist hilfreich/notwendig
Sorry, aber das muss ich hart verneinen.

Mit selbst gedruckten Teilen, kann man wunderbar neue 3D Drucker bauen und evtl auch eine Graviermaschine, aber Versuch mal ein 10mm Alublech mit einer Plastikfräse zu fräsen, das funktioniert vllt 5Sekunden, danach hast du spätestens selber den Notaus gedrückt :LOL:

Kunstoff bringt einfach nicht die Steifigkeit mit, welche für eine vernünftige Fräse nötig ist.
 
Naja ist interessant um sich mit der Technik vertraut zu machen, dabei lernt man bestimmt total viel (wenn das von Bedeutung ist).

Fräsen ist halt so eine Sache, man muss sich da echt überlegen, was das Ziel ist... da ist man schnell im Bereich mehrerer Tonnen Gesamtmasse :d...
 
Also ich hab mir jetzt eine Akku-Tischkreissäge (Hikoki C3610DRJ, 416€ inkl. Versand beim ToolnationNL) kaufen müssen, ist schon irgendwie wahnsinnig, diesen Leistungshunger (gerade Längsschnitte) mit einem Akku abdecken zu wollen. Geht schon, aber die 5Ah Multivolt Akkus mit den 18650 Zellen haben halt ihre Grenze, das merkt man auch. Vielleicht sollte ich mal die 8Ah mit den 21700ern kaufen (teuer). Erstmal hab ich den Netzadapter (ca. 200€, kommt halt zum Kaufpreis dazu irgendwie) gekauft, den kann ich dann auch auf diese Master/Slave Steckdose vom Staubsauger stecken, das macht schon Sinn. Eine Tischkreissäge muss echt keinn Akku haben, meine ich. Indoor zumindest, wegen der Absaugungsgeschichte. Die Möglichkeit, mal schnell im Garten was zu sägen ist natürlich nett, bei >30kg Sägegewicht aber auch irgendwie theoretisch.

Da der rechte Tischanschlag anders ist als bei der blauen Bosch ist ein Oberfräseneinsatz in der Form nicht möglich, ich überleg noch, wie ich das am besten mache. Wahrscheinlich hinter dem Kreissägeblatt (versenkbar). Die neue DeWalt ist relativ baugleich, die Milwaukee auch, wäre interessant, wer das Zeug tatsächlich baut. Tischnuten sind 3/4", Sägeblatt 254mm, Spaltkeil 2mm.
Sägeblatt war ein 254mm 40 Zahn Wechselzahn dabei, hab jetzt noch blaue Bosch 32 Zähne und 54 Zähne bestellt (ca. 50€/Stk, Verfügbarkeit naaja) für Längsschnitte bzw. Feineres. Wenn wer Sägeblatttips hat, gern.

Eine Tischkreissäge ist in jedem Fall eine feine Sache, das bereichert das Arbeiten wirklich. Mittelgroße Zuschnitte werden damit viel einfacher, kleine Zuschnitte überhaupt erst möglich. Wie ich so lange ohne leben konnte? Ich weiss es nicht. Wahrscheinlich weil ich in den letzten Jahren viel Metall-Zeug gemacht habe.
Ich wäre mit einer ordentichen Bosch, DeWalt, Evolution etc. wahrscheinlich genau so happy.

Jetzt muss ich mir noch überlegen, wie ein brauchbarer Schiebeschlitten aussehen könnte, die Kappsäge würde ich gerne ersetzen können, das ist mit dem kleinen Winkelanschlag nicht sooo toll (nicht, wenn die Balken >2m lang sind). Irgend eine Oberfräseneinlage muss ich mir auch noch überlegen.
 
Sägeblatt war ein 254mm 40 Zahn Wechselzahn dabei, hab jetzt noch blaue Bosch 32 Zähne und 54 Zähne bestellt (ca. 50€/Stk, Verfügbarkeit naaja) für Längsschnitte bzw. Feineres. Wenn wer Sägeblatttips hat, gern.

beliebt sind "die roten" von freud ( https://www.sautershop.de/kreissaegeblatt/die-roten-von-freud./ ) gibts quasi für jeden anwendungsfall von abfallholz bis spezial beschichtete platten in den üblichen durchmessern.

blattstärke beachten, bzw die breite vom spaltkeil beachten. sägeblatt muss dicker sein als der spaltkeil ^^
 
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