[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Naja, die groben haben keine Spandickenbegrenzung, was beim Längsschnitt sinnvoll sein dürfte... und die feinen für beschichtete Platten passen von der Sägeblattstärke nicht so toll zum Spaltkeil.
Also ist das für mich mal in der Liga "grob" und "fein" raus... mal die blauen Bosch testen, wenn sie da sind.
 
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keller4.jpg
 
Schon, aber Type?

edit: Dürfte eine Aciera 22 sein... oder? Wusste erst gar nicht, dass es die mit hydr. Tisch gibt... Eigentlich eine nette Bohrmaschine.
 
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Naja, die groben haben keine Spandickenbegrenzung, was beim Längsschnitt sinnvoll sein dürfte... und die feinen für beschichtete Platten passen von der Sägeblattstärke nicht so toll zum Spaltkeil.
Also ist das für mich mal in der Liga "grob" und "fein" raus... mal die blauen Bosch testen, wenn sie da sind.

naja die freud blätter sind qualitativ schon was vernünftiges. natürlich muss das sägeblatt zur säge passen. für die üblichen verdächtigen sägen gibts die immer passend. ich habe 4 blätter von denen und bin von allen überzeugt für meinen hobbykram. für brennholz schraub ich das blatt drauf, was bei der säge beilag.
 
Kurze Frage an die Experten, ihr konntet mir beim letzten Mal schon super helfen: Ich habe hier eine Oberfläche aus lackiertem Edelstahl an einem Notebook (Palmrest), auf der ein Aufkleber einen dunklen Abdruck hinterlassen hat, den ich gerne entfernen würde. Abwischen mit Wasser und einem Mikrofasertuch hat ein ganz kleines Bisschen geholfen, der Abdruck ist aber noch immer gut sichtbar.

Bevor ich mit dem falschen Reiniger verschlimmbessere: Was wäre euer Tipp? Man liest im Netz alles von Zahnpasta bis Essig, was ergibt Sinn? Sehr aggressive Reiniger wie Aceton/Nagellackentferner oder Reinigungsbenzin fallen raus, die werden sehr wahrscheinlich die Lackierung beschädigen.

Vielen Dank vorab :wink:
 
Etikettenentferner, vllt. der von Kontakt-Chemie (Nr. 50, grüne Schrift).
 
Danke für deine Antwort. Es geht mir allerdings nicht um den Kleber als solches (sorry, undeutlich ausgedrückt), sondern dass eben dieser einen dunklen Abdruck auf dem Metall hinterlassen hat. Die Oberfläche als solches ist sauber und ohne Klebereste. Gilt deine Empfehlung trotzdem?
 
Ist das ein neues Gerät, oder war der Aufkleber schon lange aufgeklebt? Wenn Letzteres der Fall ist, wird man es wahrscheinlich nie mehr 100% unsichtbar machen können.
 
Es ist ein brandneues Notebook, ich denke mal zwischen Produktion und dem Ablösen vom Aufkleber werden wohl nur wenige Wochen bis Monate liegen. Ich hoffe, man kriegt das weg, alles andere wäre mehr als ärgerlich :(
 
Danke für eure Hilfe, ich wollte grade ein Foto machen und bin dann auf die Idee gekommen, es mal mit normalem Spüli zu versuchen. Frei nach dem Motto "macht nichts kaputt, hilft im Zweifel nicht"... und siehe da - Fleck ist nach drei Durchgängen mit ein bisschen Spüli, Wasser und einem Mikrofasertuch komplett weg :bigok:

Da war die Lösung ausnahmsweise mal einfach... :)
 
Kein Scheiß... Für wirkliche Einsteigerarbeiten taugt das Modell von Lidl (Parkside), nur der Laser ist nicht der beste und der Auffangbeutel ist nen schelchter Scherz...

Ja, es wird bestimmt gleich irgendwer mit Bosch Blau und Festool um die Ecke kommen (wie bei DSLR Beratungen und co. auch), die am Ende des Tages auch besser sind. Aber für öfter nur mal ein paar Schnitte im Hobbybereich taugt das Ding mehr als man glaubt. Hochbetten und Terrassen lassen sich ohne Probleme damit bauen.
 
Solange man ein gerade gebautes Exemplar bekommt, tuts vermutlich jede Eigenmarke für gelegentliche Arbeiten.
 
Welche Holzstärke willst denn Sägen einfache Bretter oder auch Balken?
Ich hab mir ne kleine Metabo KS 216 gegönnt, macht Spaß damit zu arbeiten, hab noch das klappbare Untergestell dafür geholt.
Aber denke auch das es auch ne unter 100 Euro Version tut.

Wichtig ist mit Winkel die ganze Ausrichtung zu überprüfen und zu justieren.
 
Ich bin auch gerade dabei mir eine zu kaufen. Aber ich werde mir gleich eine hochwertige im Bereich bis 800€ kaufen. Wenn jemand eine Erfahrung hat gerne her damit?

Aber zu deinem Vorhaben: Was willst du damit machen? Die 90 Grad Schnitte schaffen wahrscheinlich alle einigermaßen gut. Aber bei genaueren Winkeln muss man bei günstigeren Varianten auf jeden Fall nachmessen.
was willst du ausgeben?
Willst du eine mit Akku?
 
Bosch GCM 12 GDL. Haben hier im Haus einen Möbelbauer der auch viel aufm Bau arbeitet und auf das Teil schwört. Der Schwenkarm ist wohl sehr sehr gut und der Laser auch vernünftig eingestellt.
Der Motor läuft super an und stoppt gut, selbst mit dem Standard Universalblatt sägst du auch ohne mit der Wimper zu zucken dicke Eichenbohlen. Absaugung ist scheiße, da muss man unten den Trichter umbauen.
 
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Welche Holzstärke willst denn Sägen einfache Bretter oder auch Balken?

Wichtig ist mit Winkel die ganze Ausrichtung zu überprüfen und zu justieren.
das mit der holzstärke ist eigentlich das entscheidene. ein carport mit 12x12er oder 12x24er kloppern bedarf einer kräftigen säge, welche 120mm in einen rutsch durchbekommt. (zb die bosch gcm 12 gdl). man kann zwar oftmals auch kleinere sägen kaufen und as kantholz einmal umdrehen, aber für 100 schnitte ich das schrott(mit meiner kapex 60 kann ich bis rund 66mm in einen schnitt sägen. meine 3-4 pfosten beim zaun mit 9x9cm bekam ich mit umdrehen gekürzt. bei den 3-4 egal, für ein großprojekt wäre das aber schon wieder mega nervig...).
will man präzise ergebnisse für spätere sichtbare schnittkanten im innenbereich, ist eine bessere wäre wie eine kapex von festool sicherlich eine idee. ansonsten tuts jede günstige säge. im schreinerbau sind 1-2° völlig egal beim carport oder ähnliches. bei winkeln die zueinander stimmen sollen, sägt man diese in einer einstellung und fertig.
 
Kappsäge ist halt so eine Sache, damit kann man wirklich nur Bretter/Balken kürzen...
Die Schnittdicke is durch die Sägeblattgröße begrenzt...

Ansich kann das Ding ja nicht viel, das Sägeblatt sollte sich halbwegs gerade bewegen, und die Konstruktion nicht zu wackelig sien.
Ein gutes Sägeblatt kann man ja immer noch kaufen.

Ich hab eine Metabo KS 216, ist okay, man kann halt keine wirklich großen Dinge auf diesen "Tisch" spannen, wobei die Winkelverstellung usw alles ganz gut ist, den Laser musste man etwas justieren.


Je nach dem, was man vor hat, würde ich schon auch zur Billigschiene tendieren, also so Parkside, Einhell etc... ich mein es ist ja wirklich nur zum lange Dinge kürzen... je nach dem wie groß diese Dinge sind und wie genau das sein muss, ist dann die Frage, ob man wirklich >300€ statt 130€ ausgeben will... zudem eine Kappsäge eben begrenzt einsetzbar ist, und auch wirklich nur zum Kappen taugt.
 
Danke für die ganzen Tipps.

Ich will die Säge zum Basten für Holz und auch Aluminium Profil nutzen.

Habe auf eBay Kleinanzeigen eine RYOBI

Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissäge 'RTMS1800-G​

Säge gefunden und da sie günstig war einfach Mal zugeschlagen.

Ich werde berichten so bald ich die abgeholt und getestet habe
 
Bosch GCM 12 GDL. Haben hier im Haus einen Möbelbauer der auch viel aufm Bau arbeitet und auf das Teil schwört. Der Schwenkarm ist wohl sehr sehr gut und der Laser auch vernünftig eingestellt.
Der Motor läuft super an und stoppt gut, selbst mit dem Standard Universalblatt sägst du auch ohne mit der Wimper zu zucken dicke Eichenbohlen. Absaugung ist scheiße, da muss man unten den Trichter umbauen.
Das kann ich so unterschreiben. Habe meine seit Mai 2020 und bin sehr zufrieden damit. Ich mache quasi alle Abläng und Querschnitte bis zu einer Werkstückbreite von 30-35cm (je nach Dicke) damit. Da bemühe ich die GTS10 und Schlitten nicht mehr für.
 
Ich will die Säge zum Basten für Holz und auch Aluminium Profil nutzen.

Habe auf eBay Kleinanzeigen eine RYOBI
Soso, ein interessantes Kombiding. Ist bestimmt nicht unpraktisch (vor allem wenn man nicht endlos Platz hat und eher kleinere Sachen macht), und wenn der Preis auch noch passt, kann man das ja machen.

PS: Zum Alu schneiden solltest du ein passendes Sägeblatt nehmen mit einem leicht negtiven Zahnwinkel (-5° meine ich, sollte eigentlich montiert sein), auf einer Kappsäge empfiehlt sich der ohnehin. Ich hab jetzt gesehen, dass es von Bosch da 2 gibt, ein "expert Aluminium" und ein "expert Multimaterial" (zweiteres hab ich, hab damit aber noch kein Alu geschnitten), sind recht ähnlich, bis auf den Abstand von Trapez- und Flachzahn, das für Alu könnte in Alu etwas ruhiger laufen, meiner Vermutung nach.

Inwiefern das Multimaterial oder das ExpertAlu deine Ansprüche in Holz erfüllt... wird schon laufen, viel Erfolg!
 
der benning ist doch der "standard" und sehr zu empfehlen. weniger sollte es wohl nicht sein, sonst kann man auch gleich zum günstigen multimeter greifen.
 
Ich meine, das eine Variante mit Durchgangsprüfer sinnvoll wäre.
Wenn man das hat, braucht man für die meisten alltäglichen Dinge eigentlich kein Multimeter mehr.
 
Hat jemand eine Empfehlung für einen Spannungsprüfer (Duspol) für den Heimgebrauch?

Kann dir aufgrund meines Berufes empfehlen ,dir diesen hier zu holen :
Benning - Spannungsprüfer DUSPOL Digital

Habe schon einige andere Hersteller durch , und leider waren meist die Messspitzen das Problem . Sind halt doch irgendwann mal abgebrochen auf Grund der Bauweise , (Mit auf schraubbaren Kontaktkappen für Messungen an Steckdosen) wenn man diese nicht Draufhatte waren die Spitzen doch sehr sensibel und schnell mal verbogen.
Das nimmt der Benning einen Nicht so Übel.
Einzig die Aufbewahrung nervt mich ab und an da die 2 Handteile keine Einrastnase haben und eher Bescheiden zusammen halten beim Verstauen.
Aber mit dem kleinen macht man auch nix falsch.
 
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