[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

lolig schrieb:
Meinungen / Ergänzungsvorschläge?
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Die Proxxon Kiste hab ich hier, ist von der Qualität für den Preis absolut ok. Mir geht nur die Haptik furchtbar auf den Keks:
-der blöde rote Knopf rum ausrasten der Nüsse
-die unsymmetrische Ratsche

Sonst brauchbar. Ich bin allerdings auch Stahlwille und Hazet verwöhnt ;)
 
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Ich würde den normalen ratschenkasten von proxxon nehmen der kostet nur 60 Euro und hat nicht die unsymmetrischen knüppelratschen.

Der makita hat keine Lithium Akkus sondern die alten Nickel Cadmium da würde ich eher was anderes nehmen
 
Ich bräuchte einen (Akku-)Bohrschrauber bzw. -schlagbohrer, bin mir aber nicht sicher was ich kaufen sollte: Einen ordentlichen Akkuschrauber scheint man ab etwa 100€ zu bekommen, ein Akkuschlagbohrer kostet fast 200€. Eine Schlagbohrmaschine gibt es schon für um die 60€, allerdings kann man damit schlecht schrauben (gibt es Bohrmaschinen mit einer Drehmomentbegrenzung wie ein Akkuschrauber sie hat?). Wie handhabt ihr das? Alles als eine Maschine, alles extra? Profiqualität muss nicht sein, paar Löcher im Jahr.. . Und einen richtigen Bohrhammer brauche ich auch nicht, Wände sind weich. Außerdem habe ich bei einem Akkugerät Angst, dass der Akku recht schnell im Eimer ist, wenn man ihn auch mal ein halbes Jahr einfach liegen lässt?!
 
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Bosch GSB 10.8 + gute Multiconstruction Bohrer. Gut zum schrauben, Löcher bekommst du in alles was kein Beton ist.
 
Bei den multiconstruction aber bitte auf den Schlag verzichten, sonst ist die standzeit bescheiden...
Der bosch den Jochen empfohlen hat, hat kein schlag und sollte für deine Anforderungen reichen. Löcher größer 10mm in Stein werden damit aber schon grenzwertig .
 
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Für große Löcher in Stein kann ich mir einen Bohrhammer leihen, idR sind es aber ja 5-8mm. Wenn das ein Akkuschrauber schafft, dann kaufe ich mir einen. Wir vertragen LiIon denn Nicht-Nutzung?
 
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Ich hab einen blauen bosch 10,8 und für alles gröbere einen sds Pneumatik Bohrhammer. Manchmal ist die Akku standzeit was knapp, dafür ist der Schrauber klein genug um unter Betten und in Schubladen eingesetzt zu werden.
 
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Hat jemand eine Empfehlung für einen Schrauber ohne Akku und stattdessen Kabel?
Bekannter fragte mich nach Empfehlungen, kenne mich da aber auch nicht so super aus.
Er hat bisher so einen mit Akku wo man ein kleines Netzteil anschließen kann, der kann über das NT aber kaum Leistung abrufen wenn der Akku platt ist.

Finde immer nur einen Schrauber von skil, weiß dass die Marke zu Bosch gehört aber habe noch nie ein Gerät von denen gehabt.
Hab aktuell einen Bosch hier in Bochum, sonst nur metabo..
 
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Kostenpunkt?

Netzschrauber gibt es selten, eben den von Skil oder Festool Quadrill.

Warum mit Kabel? Mittlerweile sind die Akkugeräte wirtschaftlicher, selbst wenn ne Steckdose in der Nähe ist.
 
Weil der bekannte bisher immer einen Akkuschrauber hatte, und immer wenn er ihn brauchte war der Akku leer. Bei seinem jetzigen ist nach ein paar Jahren der Akku hinüber und ein neuer kostet wieder Geld.

Da er eh nur stationär schraubt will er einfach einen ohne Akku. Wenn er den eh nicht mobil nutzt ist das auch besser für die Umwelt - warum so einen Akku verwenden wo man ihn überhaupt nicht benötigt?!



Der Festool ist ja auch Schlagschrauber usw. und auch entsprechend teuer. Er hat nen großen Schlagschrauber, ne Bohrmaschine ohne Schlag und sucht halt noch einen Akkuschrauber - den SKIL soll er sich dann mal angucken. Ich tippe mal mehr als 100€ will er nicht ausgeben.. ist am Ende ja einfach nur ein Kabel, ein Getriebe und ein Motor. Simpler geht es ja kaum.

Dachte da gäbe es einen größeren Markt für.. man bräuchte ja eigentlich nur einen Leistungsfähigen Adapter auf zB 18V mit genügend Ampere Leistung den man mittels Adapter einfach statt Akku einsteckt.

Müsste sowas vll mal ausprobieren.
 
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Mit stationär meine ich, dass immer eine Steckdose da ist. Entweder im Keller, in der Garage oder in einer seiner Wohnungen. Nie mobil oder am rohbau oder so
 
Naja, was denkst du, wofür das Kabel da ist, was da hinten aus der Maschine rauskommt? :fresse:
 
Ich habe hier eine BOSCH Oberfräse die macht 27k RPM ist aber nicht regelbar.
Hat jemand eine Idee wie man eine Drehzahlregelung nachrüsten könnte?
 
wir bauen derzeit ein haus. so richtig viel machen wir nicht selber, wollen aber die netzwerkinstallation selber machen und fußböden (laminat) und die wände tapettzieren. was für werkzeug sollte ich da so in der richtung zulegen? gedacht habe ich bislang an eine säge fürs laminat, sonst fällt mir eigentlich wenig ein. ein kabel geführter schlagschrauber für löcher für die wand wäre noch gut. da wir keinen keller haben werden, muss alles recht kompakt daherkommen (alles in den schrank im hwr untergebracht werden...)
 
Ringkeeper schrieb:
Ne ordentliche Crimpzange
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Ich glaube jetzt nicht wirklich, dass er eine Crimpzange dafür braucht. Die 1m,2m,3m Kabel wird er sich wohl kaufen und nicht selber machen. Was er sicherlich braucht, ist ein ordentliches LSA Auflegewerkzeug, damit er die CAT6/7 Kabel sauber auf dem Patchfeld und auf die Dosen auflegen kann.
Wenn du eine Möglichkeit hast, über Bekannte/Freunde/Vitamin Arbeitgeber an ein Messgerät (z.B. Fluke) zu gelangen, wäre das super. Damit kannst du alle Leitungen durchemssen und auch relativ schnell feststellen, dass bei den ersten Dosen eben nicht alle Adern 100% richtig aufgelegt sind und man kann dann eben nochmal korrigieren.
 
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Braucht man das? Sind immer bestens damit zurechtgekommen. (Sofern man Vernünftige Torx schrauben nutzt und kein Grobmotoriker ist)

Beim Makita Akkuschrauber nutze ich die Drehmomentbegrenzung auch nie..
 
Kommt auch immer auf die schrauben an. Unter 4mm würde ich nicht drauf verzichten wollen. Zumal ein Netzschrauber ordentlich Drehmoment entwickeln kann.
 
Die ist aber für Netzwerksachen gänzlich ungeeignet, und ansonsten auch nur sehr bedingt zu empfehlen. Wer sowas ein- zweimal braucht, ist damit vielleicht gut bedient.
 
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Rumpel schrieb:
Ich glaube jetzt nicht wirklich, dass er eine Crimpzange dafür braucht. Die 1m,2m,3m Kabel wird er sich wohl kaufen und nicht selber machen. Was er sicherlich braucht, ist ein ordentliches LSA Auflegewerkzeug, damit er die CAT6/7 Kabel sauber auf dem Patchfeld und auf die Dosen auflegen kann.
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Ah ja das meinte ich auch :fresse:
 
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