Fragen die die Welt nicht braucht......(aber trotzdem mal anschaun)(1)

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irgendwas muss ja als vorbild herhalten ;) gibt ja noch haufen andere gesänge der deutschen fanszene, nur das ist alles nichts im vergleich zu DEM :bigok:

@dante: ja das mit der brücke war mir auch bekannt, ich glaub da wurden die winde nicht mit einberechnet ^^
aber im stadion ... vorallem sind das ja nun auch nicht sooo viele leute da, aber dass die tribüne schon sichtbar auf und ab geht ist einfach nur der HAMMER :hail:
 
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ja da am ende ... darum gehts ja auch. musst mal auf den unteren bild-teil achten, quasi unter dem absperrband. an diesem schwarzen spalt -zwischen tribüne und boden- sieht man es ganz gut!
 
achja?!
Also ich denk, es gibt einen Teufel... genauso wie es einen Gott gibt... wobei wir aber nun schon auf das erste Definitions-Problem stoßen, denn der "Teufel" ist schließlich auch ein Gott... nämlich Gott der Hölle... was nun "gut" und "böse" ist, das wurde uns von der "guten" Christlichen Kirche eingetrichtert...
Genauso bin ich der Meinung, dass es keine Zufälle gibt... sondern das Leben ein Zusammenspiel zwischen "Gott von oben" und "Gott von unten" ist...
bekanntlich sind die Zahlen "333" / "666" / "999" ja ein Zeichen für den "Gott von unten" ...
ich will mal ein kleines beispiel bringen, wieso ICH denke, dass es beides gibt ... das "Gute" und das "Böse" :


^^ Zufall!? Schicksal?! oder gibts doch eine "übernatürliche" Macht die uns beeinflusst?! ... oder doch nur ein einfaches Zusammenspiel zwischen Himmel & Hölle !? ...

Grüßle...


PS: Wer es noch nicht hat, sollte sich mal den Film "Constantine" ansehen...:)

So da frag ich mich doch mal ein paar Sachen. Die gläubigen Christen leben nach den Vorgaben der Bibel ( besser neues altes Testament ). Aber wie begründet ihr die Tatsachen das man viele Sachen aus der Bibel wiederlegen kann und es soviel innere Konflikte bezüglich des Inhalts gibt? Zum Beispiel der Klassiker : " Wenn Gott allmächtig ist kann er dann auch etwas so weit erwärmen das er es selbe nicht mehr anfassen kann? " oder warum können bei Beichten "kluge" Ratschläge erteilt werden wenn die Wege des Herrn doch unergründlich sein? Es gibt extrem viele solcher Formulierungen oder angeblichen Tatsachen die nicht ansatzweise stimmen können. Ich kann leider keine weiteren raussuchen da etwas wie eine Bibel nicht in mein Zimmer kommt.
Warum gehört ihr überhaupt einer Gemeinschaft an? Die haben damals zur Hexenverbrennung etc. angestiftet haben, dem Volk via Ablassbriefen das Geld/Gold aus der Tasche gezogen haben, oft gegen ihr eigenen Regeln verstoßen haben und dem Volk Entdeckungen wie die eines fernen Kontinents, welcher heute unter Nordamerika bekannt ist, verschweigen haben.

Ich kann das nicht im Ansatz verstehen und tolleriere es auch nicht. Ein Gläubiger mit dem der Umgang für mich nicht zwingend ist wird von mir ignoriert. Also auch im echten Leben. Bei dir mach ich des Forums wegen eine Ausnahme bzw. ich will ja meine Einstellung auch preisgeben und mich dem Irrsinn nicht beugen.
 
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Das geht funktioniert doch nicht...

Hmm, Essen, Arbeit, gesicherte Existenz, keine Kriminalität ( weil einfach nicht mehr nötig ) und vor allem kein Geld bzw das alle gleich viel haben oder auf gemeinsame Resoursen zugreifen können, teilen statt streiten.
Das kann schon mal gar nicht gehen, dass alle gleich viel haben. Wenn jeder gleich entlohnt werden würde für seine Leistung (Wobei dabei die Tätigkeit und auch die erbrachte Leistung keine rolle mehr spielen würde), würde der Menschliche Fortschritt stagnieren!

Überleg doch mal:

  • Wenn Hans ein Bauer ist und, sagen wir mal, etwas einfaches wie Kartoffel anpflanzt, da brauch er sich ja nicht viel drum zu kümmern. So da ja alle gleich bekommt, sagen wir mal das jeder 2000€ kriegt (oder wie du meinst das allem alles freisteht. Egal wie, in Endeffekt kommt es aufs gleiche raus).

  • So, Herman ist Schlosser und muss schon viel mehr leisten aber kriegt auch nur nach diesem Kommunistischen Ideal 2000€! Hmm, er schaut sich das ne Zeitlang an was Hans da zu leisten hat und kommt letztendlich zu dem Entschluss das es beschieß ist, weil er viel mehr Energie, Zeit und Leistung in seine Job stecken muss, aber dennoch nur gleich entlohnt wird ;) Was macht Herman nun? Klar, er investiert nun nicht mehr soviel Leistung oder lehnt sich mit seinen Mitgenossen gegen das Herrschende Gesetz auf und fordert mehr Lohn! (Berechtigter weise). OK, er entschließt sich aber für den weg das er eben am Tag halt weniger tut und halt nur das nötigste. Rausgeschmissen werden kann er ja auch nicht, da in diesem System jeder beschäftigt werden muss und nicht, wie in einer Leistungsgesellschaft, selbst dafür verantwortlich ist sich eine Arbeit zu beschaffen, was mit impliziert das er auch kündbar ist (Wenn wir mal dem Bild der DDR folgen (ja wahr kein richtiger Kommunismus, das weiß ich auch ;)), wo jeder eine Beschäftigung haben musste und nicht gekündigt werden konnte!!)

  • Otto ist Wissenschaftler und ist gerade mit Forschung beschäftigt um neuen Technologien zu entwickeln (Einen PC der komplett über Sprache gesteuert werden kann und im begrenzten umfang, dank eines auf Neuronalen basierenden Systems, auch lernfähig ist ^^).

    Wie würde das in einer Leistungsgesellschaft aussehen? -> Er und sein Team arbeiten teilweise 14 Stunden am Tag (oder auch länger), den sie werden sehr gut entlohnt und möchten die ersten sein die solche eine Technologie entwickeln, da ja auch noch der Ruhm sehr befriedigend ist und, und, und (Patente nicht vergessen mit denen man auch noch sehr viel erwirtschaften kann. ;) - Daher wir müssen die ersten sein die das bewerkstelligen, damit wir ein Patent einreichen an dem wir uns dumm und dämlich verdienen! )

    Wie sieht es nun nach dem System aus, wo jeder gleiche entlohnt wird? -> Ziemlich übel, den sie tun wirklich nur das Minimum am Tag, was sie in der Lage zu leiste sind. Auch die anderen Teams tun dem gleich. Keiner sieht ein, soviel Energie und Zeit in etwas zu stecken ohne entsprechende Entlohnung. Und Ruhm? "Ja, schön, das ist es mir nicht Wert das ich kaum Freizeit habe, meine Sozialen Kontakte nicht Pflegen kann, etc…" denkt sich Otto und will, wenn er mehr leisten soll, auch entsprechend entlohnt werden und einfach in der gesellschaftlichen Rangfolge höher gestellt werden, wozu halt neben einen Titel auch mehr von allem gehört (Geld=Akkumulierung von Besitztümern->Statussymbole=etc...)! Und ob er nun in 3 Jahr mit Grundlagenforschung fertig ist oder in 7 Jahren oder 10 (oder, oder, oder), ist ihm in Anbetracht der üblen Situation auch egal. ->
    Fazit: Der Fortschritt der Gesellschaft Stagniert, den in anderen besetzten Positionen (Physiker, Astronomie, etc) ist es auch nicht besser.

  • So, Gerhard ist ein Dr. Med irgendwas. So, für sein Studium musste er sehr, sehr viel Zeit und Ressourcen investieren und sehr viele Entbehrungen machen, die Hans und Herman nicht hatten in dem Massen (wie übrigens auch Otto). Z.B. konnte Gerhard nicht jedes Wochenende Party machen und auch um Soziale Kontakte zu pflegen hatte er nicht die nötige Zeit, da er für sein Studium lernen musste. So nun ist er ein Dr. Med irgendwas (^^) und hat Teilweise eine 16 Stunden Tag und bekommt auch nur den gleichen lohn wie Herman und Hans, obwohl er viel länger arbeiten muss und auch viel mehr leisten muss. Was glaubst du macht er? Nachlässigkeit kann er sich nicht leisten, da jeder Fehler konsequentzen nach sich zeihen kann, die das Leben des Patienten gefährden! Da er kein Korrupter und Skrupelloser Mensch ist, der das Leben seiner Patienten gefährdet, Zettelt er einen streiken an, um sich gegen das Gesetze aufzulehnen und mehr Lohn zu fordern.

    Im schlimmsten Fall wird das ganze in einen Bürgerkrieg ausarten und der Notstand ausgerufen (http://de.wikipedia.org/wiki/Französische_revolution. Viele Tote und viele verletzte und, und, und…Im besten Fall kommen die Tausende streikenden, aus diversen Branchen, mit ihren Streik durch und es wird zu einem Kapitalistischen System geändert. Es ist aber eher zu bezweifeln, da Normalerweise eine Regierungsform nicht auf Friedlicher eben geändert werden kann, sondern nur durch vergossenes Blut!


FAZIT: Das von dir vorgeschlagene System ist scheiße. Echt! ;) Den, Karl Heinrich Marx hat einen Fehler in seiner Theorie gehabt bzw. er hat einen gravierenden Faktor nicht mitberücksichtigt; Und zwar den Mensch! -> Der Mensch ist Gierig, Rachsüchtig, ein Neider, Egozentrisch, Abgehoben, oft unhuman und asozial, selbstgefällig, verfolgt eigennützige Ziele bzw. oft was der Mensch tut ist nicht selbstlose, auch wenn es den Anschein hat, etc, und möchte auch für seine Leistung entsprechende entlohnt werden.

Entsprechende Entlohnung definiert sich hier dadurch, in dem der jenige mehr Geld bekommen will für seine investierte Zeit und dem Komplexitätsgrad der zu erledigenden Arbeit. Ist ja klar dass der Komplexitätsgrad eines Forschers im bereich der Quantenphysik höher ist und dementsprechend auch mehr Zeit investiert werden muss (Auch für das Studium), als wenn jemand Kartoffeln anpflanzt ;) Deshalb ist es dem jenigen gutes recht, auch mehr Geld zu fordern und einen Entsprechenden angesehen Titel zu erhalten, damit er einen höheren Status in der Gesellschaft genießen kann.

Nicht zuletzt befriedigt so ein Individuum (=> Trift auf 90% der Menschheit zu) sein Ego dadurch, dass er mehr als andere hat, einen besseren Zugang zu Materialen Ressourcen hat und durch angehäufte Besitztümer eine bessere bzw. höhere Chance auf den Partnermarkt hat. Die Auswahl nach gewillten Partnern gestaltet sich durch das ansehen in der Gesellschaft, die eben aus akkumulierten Besitztümern, Zugriff auf Ressourcen und eventuell einen Titel entsteht.


Wie du oben siehst kann das gar nicht gehen wie du dir das wünscht. Ich Persönlich würde es auch nicht schlecht finden (wenn ich das naiv betrachten würde ohne alle Seiten der Medaille) wenn jeder das gleiche kriegen würde weil…Anerkennung von der Community kann etwas sehr befriedigendes sein, einfach nur das gute Gefühl jemanden geholfen zu haben und von anderen Gleichgesinnten respektiert zu werden für seine Leistung, wie man das in der OpenSource Bewegung antrifft. Das kann auch eine Entlohnung sein.

Aber wenn ich das ganzen als Realist und als Mensch mit all seinen schwächen und stärken betrachte, komme ich zu dem Entschluss das so ein gewünschtes System scheiße ist. Ich will und 99,999999% der Menschheit, für meine mühe und Leistung auch entsprechend entlohnt werden! Und dabei rede ich von einer Arbeit die ich ausübe um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren (!), die ich tagtäglich machen muss auch wenn es oft kein Spaß macht. Ich rede dabei nicht von einer Freizeitbeschäftigung/Hobby wie Moderator in einem Forum oder OpenSource Software schreibe, wo ich selber entscheiden kann wie viel und wann ich was dazu beitrage ;) Ganz einfach gesagt: Wenn ich mit der Tätigkeit mein Lebensunterhalt verdienen muss, will ich auch entsprechend Geld sehen und das angemäßen! Wenn ich aber Hobbymässig Softwareentwickler bin, weil es mir Spaß macht, brauche ich dafür kein Geld. Die Entlohnungen findet in der form statt, das ich Anerkennung und Respekt kriege und einen guten ruf in der Community habe, so das ich auf meine Leistung und was beigetragen zu haben, stolz sein kann.


Deshalb sage ich, der Kapitalismus ist das bisher einzige System das wirklich Funktioniert hat und Funktioniert!

P.S.: Ich hab übrigens früher auch so wie du gedacht und mich gefragt "verdammt noch mal, warum kann das nicht gehen!! WTF??".


@SinSilla
Neid und Egozentrik, mehr ist das glaube ich nicht.
Oh, viel, viel mehr. Das lässt sich nicht auf diese Trivialitäten reduzieren. Sei doch mal ehrlich zu dir: Du hast als Artikelschreiber echt was drauf, wie du ja damals mit dem Test zu nem CPU-Lüfter, in deinem LuKü-Thread bewiesen hast. Und, würdest du Heute als freier Redakteur ohne Bezahlung anfangen und dir viel Stress machen und deine Freizeit opfern? Findest du nicht das du für deine Kompetenz entsprechend entlohnt werden solltest? OK, wenn es nur ein Hobby ist dann ist es OK, weil Du selber entscheiden kannst wie viel dun wie oft du was zu beiträgst. Aber sobald es zu einer Verpflichtung wird, die Viel Zeit kostet sollte man auch dafür entlohnt werden.

So sehe ich das...

Lg xtra

P.S.: !Sorry (= ungleich Sorry) für den Roman. Wem das zu lang ist kann ja den Post ignorieren, anstatt mich von der Seite anzumachen ;)
 
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@SinSilla

Oh, viel, viel mehr. Das lässt sich nicht auf diese Trivialitäten reduzieren. Sei doch mal ehrlich zu dir: Du hast als Artikelschreiber echt was drauf, wie du ja damals mit dem Test zu nem CPU-Lüfter, in deinem LuKü-Thread bewiesen hast. Und, würdest du Heute als freier Redakteur ohne Bezahlung anfangen und dir viel Stress machen und deine Freizeit opfern? Findest du nicht das du für deine Kompetenz entsprechend entlohnt werden solltest? OK, wenn es nur ein Hobby ist dann ist es OK, weil Du selber entscheiden kannst wie viel dun wie oft du was zu beiträgst. Aber sobald es zu einer Verpflichtung wird, die Viel Zeit kostet sollte man auch dafür entlohnt werden.

Wenn man es auf einen möglichst kleinen Nenner bringen möchte dann denke ich wäre Neid auf jeden Fall mit an Board.

Wozu brauchen wir denn viel Geld? Sicherlich nicht um ganz strikt und stur lediglich das zu kaufen was man definitiv braucht, Kleidung und Nahrung beispielsweise.

Wir sind hier schon am richtigen Ort wenn man sich fragt wozu die Leute das ganze Geld brauchen: Luxusartikel!

Das Problem ist das uns durch Werbung suggeriert wird das man ohne diese Artikel nicht den gleichen guten Stand in der Gesellschaft hat wie jemand der sein Geld für solche Artikel ausgeben kann.

Jeder würde doch lieber einen Maybach fahren anstelle eines alten Polo´s oder was auch immer.

Im Prinzip ist die Frage von derMeister auch wirklich das beste Beispiel für Fragen die die Welt nicht braucht...es ist einfach so! Und es wird sich nie ändern...

Das man für seine persönlichen Dienstleistungen gegenüber dem Arbeitgeber entsprechend entlohnt werden möchte ist klar und selbstverständlich. Man sollte nur wissen was die eigene Arbeit wert ist und sich dementsprechend auf dem Arbeitsmarkt einordnen.

Und ich persönlich habe schon oft Dinge für andere erledigt ohne gleich den Geldbeutel aufzuhalten. Das gehört einfach so zu meinem Charakter. ;)

Ich bin eh relativ fest davon überzeugt das ich nie unendliche Reichtümer anhäufen werde.

Solange ich ein solides, gesichertes und sorgenfreies Mittelstandsleben führen kann, ohne jeden Cent zu wenden, und mir dabei auch noch ab und an etwas "Luxus" für mich und meine Familie leisten kann bin ich ein glücklicher Mensch.
 
Wenn man es auf einen möglichst kleinen Nenner bringen möchte dann denke ich wäre Neid auf jeden Fall mit an Board.
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Naja, klar gehört auch dazu. Aber es geht auch halt um das gefühl weniger zu bekommen oder genau so viel wie der andere, ob wohl man mehr leistet. Keiner möchte halt beschießen werden oder das Gefühl habe das man beschießen worden ist. Klar Spielt in dem Beispiel dann ach der Neid mit so nach dem Moto "Warum kriegt der jetzt genau so viel oder mehr als ich, obwohl ich mehr geleistet habe"

[...]
Wozu brauchen wir denn viel Geld? Sicherlich nicht um ganz strikt und stur lediglich das zu kaufen was man definitiv braucht, Kleidung und Nahrung beispielsweise.
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Mein post hast du aber ganz gelesen oder? Hoffe ich, sonst komme Missverständnisse auf...

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Wir sind hier schon am richtigen Ort wenn man sich fragt wozu die Leute das ganze Geld brauchen: Luxusartikel!

Das Problem ist das uns durch Werbung suggeriert wird das man ohne diese Artikel nicht den gleichen guten Stand in der Gesellschaft hat wie jemand der sein Geld für solche Artikel ausgeben kann.
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Tut mir leid aber das ist einfach zu naiv gedacht von dir. Klar nach dem ersten Blick könnte man so urteilen. Aber das Problem ist viel Komplexer und sitzt auch viel tiefer und Zwar in unseren Genen ;)
[Zeitreise] Mal ein triviales beispiel: Ein Häuptling (bzw. er wird erst einer werden nach dem er den bestehenden gestürzt hat) hat gerade einen Super gefährlichen Bär erledigt. Das Fell und der Kopf gehören nun ihm. Er trägt es mit Stolz und presäntiert sich dem Stamm mit dem Statussymbol, das Mut, Stärke un Härte Symbolisiert. Darauf hin stürzt er den Führer der es nicht mehr mit ihm aufnehmen kann, und steigt die Soziale Rangordnung auf. Er ist nun an der Spitze der Nahrungskette und erst kommt er und dann der Rest. Durch seinen hohen Sozialen Status, schart sich das Weib nun in massen um ihn und kämpft aufs anrecht ihn als Mann zu gewinnen der Sie, das nachfolgende kind (wenn er sich den für sie entscheidet) ernährt und Wohlstand, fast unbegerentzen oder höheren zugang zu resourcen gewährt. gleichzeigt Signalisiert der Stammeshäuptling dem Weibe, das er hochwertige Gene hat (weil sonst wäre er ja nicht in der Position gekommen) und dem Weibe gesunde und Starke Kinder gebären kann! Darauf kommt es letztendlich an. Der Mann muss ihr gesunde Kinder garantieren, das er genügend Sozialen Status hat damit er angesehen ist und Zugang zu Ressourcen hat ;)
[/Zeitreise]
Verstehst du worauf ich hinaus will Sin? Es liegt verdammt nochmal in unseren Genen!! Davon kann auch unsere Fortschrittlich Abstrakte Gesellschaft nicht hinwegtäuschen. Wer glaubt das diese von mir geschilderte Trivialität, Primitive ist und keine Gültigkeit mehr hat für unsere, doch so hoch zivilisierte, Intellektuelle Gesellschaft, der wurde von den ganzen Blink und Bunt und, und, und schon lägst...*hust*

Die Ganzen Jahrhunderttausende alte "Rituale" (Ich nenn es mal einfach so) sind immer noch gegenwärtig! Das Weib sucht sich immer noch nach gleichen Bedingungen den Mann aus. Dazu gehört das der Mann ihr gesunden Kinder schenken kann, er sie ernähren kann, Wohlstand garantieren kann, ein hohes ansehen in der Gesellschaft hat und genügend Zugang zu Ressourcen hat. Es ist halt klar das sie nur auf ihrer Sozialen schicht beschränken kann. Also ne aus der Unterschicht wird wohl nicht ein aus der Oberschicht für sich gewinnen können ;)

So und nun übertrage das auf unsere Zeit und denke noch mal genau darüber nach was du geschrieben hast. Warum ist es immer noch so wichtig in unserer Gesellschaft hohes ansehen zu haben, mehr als andere zu haben, Statussymbole etc.? Alles dient letztendlich dazu...(->Die Antwort steht ja bereits oben...)



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Jeder würde doch lieber einen Maybach fahren anstelle eines alten Polo´s oder was auch immer.
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Ja was Symbolisiert den ein ferrarie? Wozu dient das Statussymbol? Warum bruacht XYZ ne Villa? Genügt da nicht auch einfach ne Normal Wohnung? Was Symbolisiert die Villa dem Weibe? 0o na?

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Im Prinzip ist die Frage von derMeister auch wirklich das beste Beispiel für Fragen die die Welt nicht braucht...es ist einfach so! Und es wird sich nie ändern...
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Nö, sinnlos ist die frage gewiss nicht. ... Na klar wird es sich nie ändern, wie sollte es sich den auch ändern ohne unser Erbgut entsprechend zu Modifizieren.

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Das man für seine persönlichen Dienstleistungen gegenüber dem Arbeitgeber entsprechend entlohnt werden möchte ist klar und selbstverständlich. Man sollte nur wissen was die eigene Arbeit wert ist und sich dementsprechend auf dem Arbeitsmarkt einordnen.
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Wer bestimmt was die eigene Arbeit Wert ist? Du?? Ne, dafür gibt es entsprechende Regulierungen die festsetzen von wie viel bis wie veil eine Abeiter in Job XYZ verdienen muss/darf.

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Und ich persönlich habe schon oft Dinge für andere erledigt ohne gleich den Geldbeutel aufzuhalten. Das gehört einfach so zu meinem Charakter. ;)
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Ich auch und ich glaube du hast in der Tat meine post nicht ganz gelesen, sondern nur das Zitat das sich auf deinen Post bezog. Dort habe ich ja schon geschrieben, wie ich das sehe zwischen einer Tätigkeit/Hobby oder einer Arbeit mit der ich mein Lebensunterhalt verdienen muss

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Ich bin eh relativ fest davon überzeugt das ich nie unendliche Reichtümer anhäufen werde.
[...]
Safg niemals nie. Aber da pflichte ich dir bei, da ich nicht viel zum leben brauche und auch eine Abneigung habe durch Statussymbole eine bessere Position in der Gesellschaft zu sichern. Denoch verschließe ich nicht meine Augen vor der Realität ,wie du oder manch andere, und sehe unsere Strukturen auch nicht naiv sondern so wie sie nun mal sind.


[...]
Solange ich ein solides, gesichertes und sorgenfreies Mittelstandsleben führen kann, ohne jeden Cent zu wenden, und mir dabei auch noch ab und an etwas "Luxus" für mich und meine Familie leisten kann bin ich ein glücklicher Mensch.
Genau da sprichst du das gerade an: Solange du dein sorgenfreies Mittelstandsleben führen kannst. Diese Glück hat nicht jeder und es gibt viele Menschen denen es dreckig geht. Ich glaube es ist da nicht von denen anmassen zu sagen das sie mehr haben wollen ;) Worauf ich hinaus will: Dir genügt es und du bis so zu sagen an deinem Ziel. Was wäre aber wenn du nicht ein teil der Mittelschicht wärst? Was ist jetzt mit dem nächste der meint
"solange ich meinen Oberstandsleben führen kann...". Hat der den nun unrecht, weil er mehr aht als du und ich? Darf er sich es anmaßen so ein aussage zu treffen? Darfst du oder ich es uns anmaßen ihn dafür zu kritisieren so nach dem Moto "wieso was fehlt dir den im Mittelstand?". Dan könnte ja die unteschicht ja auch zu dir sagen "wieso was fehlt dir den im Unterschicht?"

Siehste, selbst du willst eine gewissen von DIR definierten Standard haben. Du hast ihn für dich definiert und es nennt sich Mittelschicht. Das ist dein Ziel und damit bist du glücklich. Aber ein andere ist vielleicht damit nicht glücklich? Der möchte gerne zu Oberschicht gehören oder sogar mehr?

Ich denke du weißt worauf ich hinaus will. Und ich bitte dich das nicht als Provokation aufzunehmen auch wenn es stellenweise so zu sein scheint. Ich wollte nur rüberbringen das es nicht so einfach ist wie du dir das denkst. Auch möchte ich nicht das du jetzt denkst das ich mir hier produzieren möchte oder von nem hohen Stand komme. Beides trift nicht zu, im gegenteil: Mir geht es sehr dreckig und beschießen. Denoch sehe ich das Leben so wie es ist und bin nicht von der Abstraktion unserer verblendeten Gesellschaft verblendet...

nichts für ungut und lg
xtra
 
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@xtra9: deine posts sind zwar nett aber definitiv zu lang für den ottonormal user :fresse:
 
Tut euch keine Zwang an *gg

Die jenigen die es interessiert, werden es schon lesen oder auch nicht xD Gibt halt so par Themen da kann man sich schlecht Kurz fassen, sondern es bedarf da schon ein wenig mehr Worte xD

lg
 
Oha, das Weltgeschehen-Forum lebt hier anscheinend wieder auf :fresse:

Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben:

xtra, deine Beispiele reduzieren sich auf ein Wesen ohne Verstand, also ein Tier. Du würdest dem Menschen in deiner Behauptung ja absprechen, über diese animalischen Instinkte urteilen und reflektieren zu können. Das ließe aber nur folgende Konsequenz zu:
Wir sind alle "doomed", weil wir von primitiven Verhaltensmustern kontrolliert werden. :fresse:

Und das erscheint mir etwas zu hoch gegriffen.
In Bezug auf die Ausgangsfrage stimme ich dir völlig zu:
Neue Frage;
Warum jagt die ganze Welt dem Geld hinterher? Warum will fast jeder mehr als der andere? Warum kann niemand zufrieden sein mit dem was man nur braucht um ein Menschenwürdiges Leben zu führen?

Antwort: Weil wir schon viel zu tief in der Sch**** drinstecken, als dass wir es uns jetzt leisten könnten, uns auf unsere humanitären Ideale zu besinnen und der kapitalistischen Welt den Rücken zuzukehren.

Das hat allerdings nichts zu tun mit dem Problem, was SinSilla angesprochen hat. Er meint, dass er manchmal versucht, dem Kapitalistmus für einen Moment lang zu entgehen und dann auch mal etwas zu leisten, ohne gleich die Hand aufzuhalten. Das hat afaik wenig mit den "Genen" im Menschen zu tun.

Denn wenn wir jegliche Handlung mit unseren primitiven Instinkten etc. erläutern könnten, dann bräuchten wir unseren Verstand nicht mehr!
 
Antwort: Weil wir schon viel zu tief in der Sch**** drinstecken, als dass wir es uns jetzt leisten könnten, uns auf unsere humanitären Ideale zu besinnen und der kapitalistischen Welt den Rücken zuzukehren.

Da hast du recht! Eine Revolution diesbezüglich wäre nur möglich wenn alle mitmachen würden. Denn wer heute sein Kapital nicht mehren wöllte, dem würden es die die es wollen es wegnehmen! So stünde man als nicht Kapitalistisch angehauter Mensch dann am Ende Arm da. Vorallem bei der heutigen Wirtschaftslage kann es sich eh keiner mehr leisten extra Geld locker zu machen und auch mal z.B. nicht das Günstigste zu kaufen.
 
@bertel:

Doch hat es. Mehr zu wollen als andere bzw. mehr Materielles zu fordern, für mehr erbrachte Leistung hat schon was mit dem Gene zu tun? Es steckt einfach in uns, mehr vom Leben zu fordern, mehr haben zu wollen als andere und einen Besseren Status zu genießen. Das wird und kann sich auch nicht ändern, weil dann auf kurz oder Lang die Menschliche Spezies zum Tode verurteilt wäre. (-> Stagnation. Es ist sehr motivierend wenn man viel mehr und davon ganz viel bekommt für seine erbrachte Leistung als andre. Siehe auch dazu das Beispiel im ersten Post von mir mit dem Kommunismus der nicht aus den Fingern gesogen ist! Oder willst du das leugnen?)

Wen es nicht in unseren Genen steckt, woher stammt deiner Meinung nach, das der Mensch danach strebt in der Sozialen Rangordnung immer höher kommen zu wollen, mehr entlohnt zu werden als andere, einen besseren Status in der Gesellschaft zu haben und um es Krass zu sagen: Die geilsten Weiber zu haben?? Wo her kommt das deiner Meinung nach? Zugegeben das Beispiel mit dem Stammesführer, der dem Bären erlegt hat, ist echt Provokant und lockt jeden Modernen/Intellektuelle/Vernunftbegabten Menschen aus der Reserve, ist aber beabsichtigt und beschreibt mMn sehr gut, wie der Mensch eigentlich Tickt ;) Das könne auch unzählige Forscher, die sich mit der Thematik beschäftigen, bestätigen!


Klar der Mensch ist ein Vernunftbegabtes Wessen und ist in der Lage sein Selbst für höhere Ziele zu Opfern, aber wann genau tut er das? 0o DA muss schon eine sehr, sehr starke Bindung zu einem Wessen/einer Sache herrschen (Familie, Frau, Kinder, die aller besten Freunde. Ein Ziel oder eine Ideologie an der Man glaubt und dafür bereit ist sein Leben zu lassen) um sich selbst für zu opfern. Oder das Individuum muss von einem System mit einer Ideologie Lobotomiert worden sein (Gehirnwäsche) für dir er sich nicht aus freien Stücken entscheiden hat, um Z.B. auf die Absurde Idee zu kommen für einen Glaubenskrieg sich zu Opfern 0o


Ja, auch einen eigenen Willen hat der Mensch und lässt sich nicht darauf reduzieren, das er durch primitiven Verhaltensmuster kontrolliert wird (Was ich übrigens mit meine letzten Posting auch nicht sagen wollte, das der Mensch von primitiven Verhaltensmuster kontrolliert wird. Das ist gewiss nicht meine Meinung ;)). Das hat aber nichts damit zu tun, das der Mensch halt mehr will als andere ;) Oder doch? …


Du siehst doch selbst tagtäglich wie eigennützig, gierig, und Arrogant der Mensch ist. Oder wie erklärst du dir die ganze scheiße auf der Welt? Wenn das nichts mit dem Uhrfunken (Dem Erbgut) im Menschen zu tun hat, dann erkläre mir doch bitte wie der Mensch dazu kommt so zu Handeln? -> BTW: Ich könnte echt jeden Tag nur noch kotzen, wenn ich mit ansehe wie der Mensch mit seiner Art und der Umwelt umgeht!! :shake:

BTW: Es mag den Anschein habe das ich von der eigentlichen Frage abgekommen bin, dem ist aber nicht so da es alles mit einander zusammenhängt.

Naja, ist letztendlich aber auch nicht der passende Ort hier, um über sowas zu diskutieren...
 
Doch hat es. Mehr zu wollen als andere bzw. mehr Materielles zu fordern, für mehr erbrachte Leistung hat schon was mit dem Gene zu tun? Es steckt einfach in uns, mehr vom Leben zu fordern, mehr haben zu wollen als andere und einen Besseren Status zu genießen.
Den Punkt bestreite ich nicht. Der Haken liegt in deiner dadurch angedeuteten Konsequenz und Schlussfolgerung ;)

Die Tatsache, dass es bestimmte Gene gibt, die den Menschen dazu veranlassen, nach mehr Besitz zu streben hat erstmal nichts mit dem Siegeszug des Kapitalismus zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum wachsen aus leberflecken immer so dicke hässliche schwarze haare?!
 
wi hat micheal jackson seine helle haut bekommen? ich hab noch keine narben gesehen...
 
das echt ma ne interssante frage

der war ja ma richtig schokobraun :fresse:

jetzt siehts aus wien gespenst
 
ist das euer ernst? das passt aber gar nicht mit der praktischen, abnehmbaren nase zusammen. :fresse:
 
lol ^^


naja, also auf wikipedia steht, dass das mit irgendeiner hautkrankheit zu tun hat, bei der die haut an pigmenten oder sowas verliert, und dadurch diese ausschaut, als wenn sie gebleicht worden ist, aber ich würde ja auch nicht zugeben wollen, dass ich mir die haut gebleicht habe ^^
 
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