[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

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Mal wieder eine E-Technik-Frage :d

Ist es im allgemeinen egal bei mehreren Stromquellen (5v) beide Spannungen auf ein GND zu legen?
Also, wir haben für unser Projekt ein Arduino, das liefert aber zu wenig Strom, daher noch ein 5V Netzteil mit 3A. Kann ich jetzt Bauteile, die von dem Netzteil "befeuert" werden an den GND des Arduino anschließen?
Oder muss man da (ich werfe mal Begriffe in den Raum von denen ich keine Ahnung habe :fresse:) wegen Galvanischer Trennung wieder an den GND wo es "herkommt"?
Sprich Netzteil zu Netzteil und Arduino zu Arduino?

Noch weitergehend: Wir haben ein IC (MAX7219) welches 2 GND-Pins hat. An dem IC werden einige 7-Segment-LEDs betrieben. Das Arduino packt das nicht, weil zu wenig Strom. Sprich die Stromversorung für die ICs kommt aus dem Netzteil, die "Signalspannung" zum Arbeiten mit den ICs kommt vom Arduino. Können die ICs jetzt auf einen gemeinsamen GND mit Arduino, oder muss die Spannung für die Stromversorgung getrennt von der "Signalspannung" auf GND?
 
siM•Luxx;24261170 schrieb:
warum ist der Zeigt euer Zimmer Thread geschlossen?

Wegen dir ist der Wünsche euch allen ein frohes Fest & einen guten Rutsch in 2016 Thread geschlossen! :fire:
 
Antwortet lieber mal auf meine Frage! :motz:
 
Das macht ebastler später.
 
Mir egal wer, solange irgendwer antwortet, der Ahnung hat :fresse:
 
Mal wieder eine E-Technik-Frage :d

Ist es im allgemeinen egal bei mehreren Stromquellen (5v) beide Spannungen auf ein GND zu legen?
Also, wir haben für unser Projekt ein Arduino, das liefert aber zu wenig Strom, daher noch ein 5V Netzteil mit 3A. Kann ich jetzt Bauteile, die von dem Netzteil "befeuert" werden an den GND des Arduino anschließen?
Oder muss man da (ich werfe mal Begriffe in den Raum von denen ich keine Ahnung habe :fresse:) wegen Galvanischer Trennung wieder an den GND wo es "herkommt"?
Sprich Netzteil zu Netzteil und Arduino zu Arduino?

Noch weitergehend: Wir haben ein IC (MAX7219) welches 2 GND-Pins hat. An dem IC werden einige 7-Segment-LEDs betrieben. Das Arduino packt das nicht, weil zu wenig Strom. Sprich die Stromversorung für die ICs kommt aus dem Netzteil, die "Signalspannung" zum Arbeiten mit den ICs kommt vom Arduino. Können die ICs jetzt auf einen gemeinsamen GND mit Arduino, oder muss die Spannung für die Stromversorgung getrennt von der "Signalspannung" auf GND?
Wenn die Ausgangsspannungen in allen Lastbereichen identisch sind sollte es keine Probleme geben. Schaltnetzteile lassen sich oft auch justieren. Bei den 5V Steckernetzteilen wäre ich aber skeptisch. Welche Leistung brauchst du denn gesamt? Hab noch kistenweise diverse Netzteile rumfliegen.
 
Teile haben wir schon alle hier :) Wieso wärst du skeptisch bei den Dingern? Alternative wäre halt das Arduino einfach direkt mit dem Netzteil zu befeuern. Da das Netzteil aber nur 5v hat ginge das nur über den 5v-Pin, der ist nicht abgesichert und nicht reguliert.
 
Ihr wollt nur die Massen parallel schalten, nicht die +5V? Solange die Massen aller Netzteile auf dem selben Potential zu Erde rumganmeln (was ich stark hoffe, geerdet oder potentialfrei, alles andere gehört sofort in die Tonne), dann geht das locker. Die 5V Leitungen mehrerer Schaltnetzteile darfst nicht so einfach parallel schalten.
 
was ich stark hoffe, geerdet oder potentialfrei, alles andere gehört sofort in die Tonne

Man erkläre! Wir hätten 5v via USB ans Arduino und 5v via Netzteil für einige Bauteile, für die das Arduino zu schwach ist. Frage ist, ob beide Massen ein Punkt sein können (z.B. der Einfachheit halber Masse des Netzteils)
 
Ihr wollt nur die Massen parallel schalten, nicht die +5V? Solange die Massen aller Netzteile auf dem selben Potential zu Erde rumganmeln (was ich stark hoffe, geerdet oder potentialfrei, alles andere gehört sofort in die Tonne), dann geht das locker. Die 5V Leitungen mehrerer Schaltnetzteile darfst nicht so einfach parallel schalten.
Das musst du mir mal erklären warum das nicht gehen sollte? Also +5V zweier Netzteile bei identischen Spannungen (justiert). Habe schon ohne Probleme 20 Schaltnetzteile justiert und parallel betrieben.
 
Weil Schaltnetzteile keine saubere Gleichspannung liefern und hochfrequenten Müll machen mit dem sie sich gegenseitig beeinflussen können. Zudem haben sie nie zeitgleich die selbe Spannung.

Im Modellbaubereich schließt man zum Beispiel nie (!) Motorregler mit 5V Schaltregler parallel wenn man deren 5V benutzt. Das darf man nur bei Linearregler, sonst brennen die gern.


@joshude: USB ist normal an Erde, wenns von nem PC kommt. Die meisten Kleinspannungsnetzteile Floaten. Passt.
 
Was heißt denn dass ein Netzteil floated? :fresse:
 
Sagte ja bei den Steckernetzteilen bin ich skeptisch, aber höherwertige Netzteile haben da garkeine Probleme mit.
 
Floatet heißt, dass es galvanisch komplett vom Netz getrennt ist uns somit selbst kein Potential zur Erde hat. Bei einem ATX Netzteil hast du Masse aus Erde, also ein fixes Potential zu Erde. 0V in dem Fall.

Nun kann es aber sein, dass ein anderes Netzteil die Masse auf 100V zu Erde und die +5V auf 105V zu Erde hat, zum Beispiel. Das hätte dann 100V Potential gegen Erde. Deshalb sagte ich, solange ihr was halbwegs gescheites habt, hat das entweder 0V oder es floatet, aber sicher nix Anderes. Und man kann beliebig viele Netzteile mit 0V Potential, oder gar keinem Potential (floatende) an der Masse zusammenschließen.
 
Ist der Mist dafür verantwortlich, dass der hdmi vom Bd - Player am TV funken schlägt?

Beides mit Eurostecker, also nicht geerdet. TV zusätzlich mit externem Netzteil
 
Die meisten nicht geerdeten Schaltnetzteile fangen sich aus dem Netzfilter ein gewisses "schein-Potential" ein. Verbindet man sie vor dem Einschalten (HDMI Kabel zwischen Beide) ist es kein Problem. Verbindet man sie im Betrieb, haben beide zu Beginn ein anderes Potential, das sich dann in Form eines Funkens abbaut.

tl;dr: ja.
 
Nein, dein Bild landet in der Kategorie "Fresh". Sprich es kann jeder dein Bild sehen, solange du es nicht aus deiner "Public"-Liste rausnimmst.
 
Weiß einer ob jemand der einen Beruf gelernt hat, dann Jahre lang in einem anderen Beruf arbeitet, in diesem andern Beruf einen Meister machen kann (bzw. darf)?
Also z.B. jemand hat mal Klempner gelernt, macht das aber nur kurz und arbeitet dann zehn Jahre als Schlosser. Dürfte er dann ein Meister als Schlosser machen? Eher nicht, oder? Klingt für mich auf jeden Fall etwas fragwürdig.
 
Kann ich mir nicht vorstellen.. ich denke der Meister erfordert dann schon eine fachliche Ausbildung die dem inhaltlich nahe kommt.
Wiki sagt dazu:

"Voraussetzung zur Zulassung zur Meisterprüfung ist in der Regel eine erfolgreich abgelegte Gesellenprüfung in dem Handwerk, in dem die Meisterprüfung abgelegt werden soll."

Wenn du es genau wissen willst, einfach bei der Handwerkskammer anrufen =) oder mal die Handwerksordnung durchforsten
 
Warum nicht, brauchst doch erstmal nur deine entsprechende Prüfung ablegen und dann bist ja "gelernt". Darauf kannst dann den Meister aufbauen. Einfachste wäre mal die IHK anzurufen.
 
Sollte möglich sein wenn entsprechende Ausbildung vorhanden ist. Ob man das nun Früher mach oder Später sollte bei gleichem gefordertem Bildungsablauf zum Meister eben auch zu diesem führen. Ich meine solchen Leuten auch schon begegnet zu sein. Um einen Meister zu machen muss man aber auch neben Erfahrung und Zeit ordentlich was drauf haben in jeweiligem Fach. Es heißt nicht umsonst Meister.
 
Sollte möglich sein wenn entsprechende Ausbildung vorhanden ist. Ob man das nun Früher mach oder Später sollte bei gleichem gefordertem Bildungsablauf zum Meister eben auch zu diesem führen. Ich meine solchen Leuten auch schon begegnet zu sein. Um einen Meister zu machen muss man aber auch neben Erfahrung und Zeit ordentlich was drauf haben in jeweiligem Fach. Es heißt nicht umsonst Meister.

Naja, das wage ich zu bezweifeln wenn ich mir so manchen Meister hier anschaue. Was die teilweise in Ihrem Fach für einen Müll produzieren... Oft keine Weiterbildungen gemacht obwohl notwendig um rechtssicher etwas zu konstruieren oder zu prüfen. Dann kannst das auch direkt den Azubi machen lassen.
 
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