[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

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Weiß jemand ob die shield TV pro (2019) mit der Logitech harmony 650 funktioniert?
 
Laut Logitech nur Hub und Express basierte Fernbedienungen.
 
Wie kann es sein, dass ein Handy Luftlinie 4m von der Fritzbox kein WLAN mehr zustande bekommt? Samsung, Android und 10.
Alle anderen Geräte haben absolut kein Problem, auch nicht bei 40m.

Liegt sowas echt am Chip im jeweiligen Gerät der Mist ist?
 
Vermutlich defekt, Antenne abgerissen oder ähnliches. Mal runtergefallen? Das S8 meiner Frau hatte nach einem Sturz das gleiche Problem, WLAN Empfang war so gut wie nicht mehr vorhanden.
 
Kann mir wer eine Geschirrspüll Hersteller nennen mit guten Service? Hab hier ne Bauknecht nach nicht Mal 1 Jahr defekt und Techniker kann erst am 16ten kommen. Bei ne 5 köpfige Familie ist das echt nicht lustig.
 
Ich denke eraser kennt da bestimmt wen.
 
Werde mir wohl eine Siemens oder Bosch kaufen. Bei mein Bosch Induktionsfeld ist nächsten Tag einer raus gekommen und da sprachen wenigstens alle deutsch.
 
Andere Frage: Ich werde bei meiner Firma offiziell zum 30. September aufhören zu arbeiten (Aufhebungsvertrag, da sonst betriebsbedingte Kündigung).
Ich bin bereits freigestellt und bewerbe mich fleißig nur bis jetzt ignoriere ich bei den Bewerbungen diesen Fakt.
Meine Frage ist: Wenn ich sage, ich könnte ab z.B. 01.01.21 anfangen irgendwo zu arbeiten,
kann der neue AG irgendwie herausfinden (Arbeitsagentur, Sozialversicherung, etc), dass ich 3 Monate nicht gearbeitet habe?

Mir ist klar, dass ich diesen o.g. Fakt ab 01.10. nicht mehr verschweigen kann und darf.

Danke schonmal.
 
Ist doch deine Sache, wann du bei der neuen Firma zu arbeiten beginnen möchtest. Nur welchen Status hast du in diesem Zeitraum? Arbeitslos?
 
du hast bis 30.09. alle Abdeckungen (KV, SV, RV etc.) sicher, glaube bei der KV geht die noch zwei Wochen weiter (ohne Gewaehr), ab dem 01.10. musst du dich als arbeitssuchend gemeldet haben, am besten schon vorher (aber bei deinen Anspruechen spielt das eigentlich keine Rolle, da du keine Bezuege bekommen wirst, weil Sperre)

und der neue AG wird das auf jeden Fall herauskriegen... spaetestens wenn er dich als AN beim Amt anmeldet, genauer gesagt bei deinem Urlaub

ab dem 01.10. musst du fuer die gesetzliche KV selbst aufkommen, sind afaik um die 180 EUR / mtl., wenn du in der Zeit nicht auf Karte arbeitest. wenn du schweigst, nehmen sie den hoechsten Satz, also etwa ca. 400 EUR

edit: ich wuerde in deinem Fall kein Mist bauen und irgendwas verschweigen

edit: die Arbeitsagentur wird das afaik nicht mitkriegen, wenn du dich nicht selbst bei den meldest. du lebst eben von deinem ersparten Geld. ABER es wird eine Luecke in der RV geben... das wuerde mir fuer spaeter viel mehr Sorgen machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre die Betriebsbedingte Kündigung da wirklich schlechter gewesen? Eigentlich hat n Aufhebungsvertrag ja hauptsächlich Vorteile für den AG, was mir in dem Fall dann eher egal wäre wenn ich eh gehe.
 
Der neue Arbeitgeber bekommt doch nicht raus das er Arbeitssuchend vom 01.10.2020 - 01.01.2021 war.
Er darf ab den 01.10.2020 aber nicht mehr in seiner Bewerbung schreiben das er beschäftigt ist sondern, ab dann muss er schreiben das er arbeitssuchend ist.
Findet er vorher was interessiert das keine sau das er vom 01.10.2020 - 01.01.2021 arbeitssuchend ist. Beim Arbeitsamt dann ruhig sagen das du schon was neues für den 01.01.2021 hast.
Solange muss du zwar offiziell arbeitssuchend sein aber die lassen dich dann in ruhe. Bekommst dann 3 Monate Arbeitslosengeld und bist auch Krankenversichert.
Einzige Negative ist du hast im Lebenslauf dann eine Lücke von 3 Monate. Die halte ich aber für nicht so tragisch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wäre die Betriebsbedingte Kündigung da wirklich schlechter gewesen? Eigentlich hat n Aufhebungsvertrag ja hauptsächlich Vorteile für den AG, was mir in dem Fall dann eher egal wäre wenn ich eh gehe.

kommt doch drauf an was man aushandelt.
 
Also in meinem Fall war da nix mit aushandeln :fresse: Würde ich heute so nicht mehr akzeptieren, aber damals war ich einfach zu jung und dumm dafür. Hätte richtig unangenehm für den alten AG werden können eigentlich.
 
ja da sagst du es ja selber lag an dir ;)

Betriebsbedingt gekündigt zu werden ist auch nicht so einfach das wissen die Arbeitgeber.
Momentan haben sie ne kleine ausrede namens Corona. Aber dann stellt sich halt immer die Frage Warum du gehen musst und nicht ein anderer.
Des weiteren können die dann auch kein neuen einstellen und müssen belegen das es schlecht läuft.
 
Also in meinem Fall war da nix mit aushandeln :fresse: Würde ich heute so nicht mehr akzeptieren, aber damals war ich einfach zu jung und dumm dafür. Hätte richtig unangenehm für den alten AG werden können eigentlich.

Aufhebungsverträge gehen eigentlich mit einer (ordentlichen) Abfindung einher. Eben weil betriebsbedingte Kündigungen nicht so simpel sind wie es sich ggf. so mancher Chef wünscht. Kündigungsschutzklage, Arbeitsgericht etc. möchte man sich damit einfach direkt sparen. Ein Aufhebungsbertrag ohne Abfindung kann die Firma behalten ;)
 
Also ich möchte nochmals ein paar Dinge klarstellen.
Der Aufhebungsvertrag ging mit einer Abfindung einher, die gerade so groß ist, dass ich keine Sperrzeit beim Arbeitslosengeld befürchten muss.
Natürlich noch eine "gute Zeugnis" Klausel und die sofortige Freistellung.
Der Arbeitsagentur habe ich die Faktenlage (Arbeitssuchend bzw. Arbeitslos ab dem 01.10.) schon mitgeteilt.

Ich habe heute das zweite Vorstellungsgespräch hinter mich gebracht.
In den Bewerbungen und Gesprächen tue ich momentan halt noch so, als gäbe es keine Kündigung (Aufhebungsvertrag) und eine Kündigungsfrist von 3 Monaten (original 6 Wochen zum Quartalsende).
Wobei mir gerade auffällt, dass das momentan auf das gleiche früheste Startdatum herauskäme.

Die Konkrete Fragestellung ist, ob der nächste Arbeitgeber, wenn ich jetzt bis 01.01.21 die Eier schaukle, von der KV, der SV, dem Finanzamt oder sonst wem von diesem Umstand erfahren kann!?
Egal jetzt, ob bewusst oder unbewusst.

Warum ich das so mache ist eigentlich ganz einfach. Ich habe die letzten beiden Jahre bei der Firma gearbeitet und es war mein erster Job nach dem Studium.
Das Gehalt war auch nach einem mikrigen Inflationsausgleich, der sich "Gehaltserhöhung" kaum schimpfen darf, immer noch unterdurchschnittlich.
Der Umstand, dass ich Arbeitslos bin bzw. sein werde, kann bei mir schon mal 5-10k€ im Unterschied im Jahresbrutto machen. Mit anderen Worten:
Ich würde zwar die Firma wechseln, was ich vorher schon vor hatte, aber bei meiner schlechten Bezahlung bleiben.
Seh ich nicht ein, deswegen mache ich das so, wie ich es mache.
 
Ich hätte mich jetzt erstmal an diesen 6-12 Wochen Kündigungsfristen aufgehängt (da könnte man ja vielleicht auch ein entsprechendes Gesetz vorlagern), um dann zu fragen ob es einen echten Grund gäbe diese lange Auszeit zu nehmen. Zumal der 1.1. Als Arbeitsbeginn bei einigen Firmen doch zu 5 Tagen Zwangsurlaub wegen Weihnachtsurlauben führen könnte.
Wenn der neue AG nach einer Lückenerklärung fragen würde, könnte man immer noch einen unbezahlten Auslandsurlaub einlegen.
 
Der Umstand, dass ich Arbeitslos bin bzw. sein werde, kann bei mir schon mal 5-10k€ im Unterschied im Jahresbrutto machen. Mit anderen Worten:
Ich würde zwar die Firma wechseln, was ich vorher schon vor hatte, aber bei meiner schlechten Bezahlung bleiben.
Seh ich nicht ein, deswegen mache ich das so, wie ich es mache.

? Bin ich der einzige, der nicht versteht was du uns hier sagen willst?

Warum sollte sich Arbeitslosigkeit zwangsläufig aufs Gehalt auswirken? Nach der Logik hättest du doch schon im vorherigen Job mehr verdienen müssen - da lag es aber am Arbeitgeber und nicht an den aiswren Umständen (zumal du jetzt Berufserfahrung hast - auf nen Monat Arbeitalosengeld gesch.....). Wenn dir eine Firma weniger Gehalt zahlt, weil du einen Monat Lücke hast (mit der Pflicht dich arbeitslos zu melden), würde ich da nicht arbeiten wollen. Das ist schon mehr als unterstes Niveau.

andersherum, wenn du mit ner Lüge daherkommt in der Bewerbung und das fliegt auf, haste die fristlosen Kündigung sogut wir sicher.
 
Wieso Lüge? Der neue Arbeitgeber fragt wann er Anfang kann er sagt 01.01.2021
Da fragt keiner wieso erst dann.

Naja, in 100% der Gespräche (also jetzt 2/2) fragen die, wie meine Kündigungsfrist lautet und wie ich aufgrund derer anfangen kann.
Ich sage dann halt immer 01.01.21, wegen 3 Monate Kündigungsfrist zum Monatsende bzw. 6 Wochen zum Quartalsende.

Sehe ich auch so. Einfach nicht darauf eingehen.
Also lügen will ich ja eigentlich nicht aber so wie die fragen ist das ja unvermeidlich.
Wenn die heute suchen klingt das oft so, als würden die jemanden suchen und am besten gestern.
Ich hingegen möchte mir jetzt erst einmal alles was in Frage kommt neu ansehen und der Jahresurlaub steht auch noch an.

Ich hätte mich jetzt erstmal an diesen 6-12 Wochen Kündigungsfristen aufgehängt (da könnte man ja vielleicht auch ein entsprechendes Gesetz vorlagern), um dann zu fragen ob es einen echten Grund gäbe diese lange Auszeit zu nehmen. Zumal der 1.1. Als Arbeitsbeginn bei einigen Firmen doch zu 5 Tagen Zwangsurlaub wegen Weihnachtsurlauben führen könnte.
Wenn der neue AG nach einer Lückenerklärung fragen würde, könnte man immer noch einen unbezahlten Auslandsurlaub einlegen.

Wenn der Arbeitsvertrag nichts zur Kündigungsfrist sagt, dann gelten die gesetzlichen. Bei mir steht aber was drin und dann gelten die auch.

? Bin ich der einzige, der nicht versteht was du uns hier sagen willst?

Warum sollte sich Arbeitslosigkeit zwangsläufig aufs Gehalt auswirken? Nach der Logik hättest du doch schon im vorherigen Job mehr verdienen müssen - da lag es aber am Arbeitgeber und nicht an den aiswren Umständen (zumal du jetzt Berufserfahrung hast - auf nen Monat Arbeitalosengeld gesch.....). Wenn dir eine Firma weniger Gehalt zahlt, weil du einen Monat Lücke hast (mit der Pflicht dich arbeitslos zu melden), würde ich da nicht arbeiten wollen. Das ist schon mehr als unterstes Niveau.

andersherum, wenn du mit ner Lüge daherkommt in der Bewerbung und das fliegt auf, haste die fristlosen Kündigung sogut wir sicher.
Es ist ganz einfach, zumindest in meiner Branche:
Stellst du dich irgendwo vor uns bist in Arbeit für jemand anderen bringt das mehr Kohle, als wenn du dich irgendwo vorstellst als Arbeitsloser.
Du brauchst ja dann dringend einen Job, was deinen Marktpreis schrumpfen lässt. Vor allem, weil (meine) Qualifikation kostet, will man das mit jedem Argument drücken.
Eine Lücke würde bei mir ja nicht zwingend auftreten, wenn ich die Kündigung zugeben würde und ab 01.10.20 beginnen würde.
Die kleine Lücke ist mir aber pupsegal, solange ich in unter 4 Monaten etwas neues finde.
 
Naja, in 100% der Gespräche (also jetzt 2/2) fragen die, wie meine Kündigungsfrist lautet und wie ich aufgrund derer anfangen kann.
Ich sage dann halt immer 01.01.21, wegen 3 Monate Kündigungsfrist zum Monatsende bzw. 6 Wochen zum Quartalsende.

Einfach etwas selbstbewusster sein und gleich vorweg sagen das du zum 01.01.2021 anfangen kannst. Dann fragen die auch nicht nach Kündigungsfristen.
 
Schonmal jemand eine Umschulung im "gesetzteren" Alter gemacht?
Ich werde 45 dieses Jahr und ich kann mir hier so langsam keine Zukunft mehr vorstellen...
Die Arbeit ist stellenweise stupide/langweilig und dank immer weniger Personal kommen ständig neue "extras" dazu die man nebenbei machen soll.
Blöderweise bringt mich mein erlernter Beruf auch nicht großartig weiter.
 
Ist schwierig. Ich bin 35 Jahre und Versuche es gerade. Krankheitsbedingt konnte ich mein alten Job nicht mehr ausüben und mein Arzt empfiehlt sogar ne Umschulung. Trotzdem versucht die Agentur für Arbeit natürlich Kosten zu sparen. Bewerbe mich zurzeit auch für ne neue Ausbildung aber auch da bekommt man nur dumme Fragen und keine Rückmeldung. Bin aber optimistisch muss immerhin bestimmt noch 35 Jahre arbeiten und das werde ich definitiv nicht mehr in diesen Job.
 
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