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Mit dem Auto sind es 6km zur Kita
Fahrrad, Roller etc sind natürlich auch eine Option. Gibt nur leider keine Dusche vor Ort und Witterungsfest sind die ja auch nicht
Nach 6km mitm E-Bike oder E-Roller schwitzt man ja auch nicht Aber klar, bei Schlechtem Wetter ist das auch unschön...Gibt nur leider keine Dusche vor Ort
Ich persönlich finde es ätzend, mit komplett nassen Klamotten auf Arbeit anzukommen. Privat saue ich mich gerne ein, kein Problem, aber nicht früh vor der Arbeit.Für die handvoll Regentage gibt's dann vernünftige Klamotten.
Ich persönlich finde es ätzend, mit komplett nassen Klamotten auf Arbeit anzukommen. Privat saue ich mich gerne ein, kein Problem, aber nicht früh vor der Arbeit.
Logisch, aber trotzdem schält man sich dann aus der räudigen Kleidung, saut das Büro voll und die dreckige Kleidung muss dann ja auch irgendwann wieder mit nach Hause...Es gibt Kleidung gegen Regen, die meinte ich
Logisch, aber trotzdem schält man sich dann aus der räudigen Kleidung, saut das Büro voll und die dreckige Kleidung muss dann ja auch irgendwann wieder mit nach Hause...
Ist doch ganz einfach, der Arbeitnehmer hat zu schauen, das er pünktlich zur Arbeit kommt, wie kann dem AG egal sein. Deine Frau kann es versuchen mit dem AG zu klären, das sie weiter zur alten Zeit anfängt, sagt er nein, ist es euer Problem und nicht seins.Mir/uns geht's primär um die Verhältnismäßigkeit.
Es geht um ne scheiß Kita, da werden sich ein paar Kunden dreckig machen 😂Logisch, aber trotzdem schält man sich dann aus der räudigen Kleidung, saut das Büro voll und die dreckige Kleidung muss dann ja auch irgendwann wieder mit nach Hause...
Hoffentlich werden dann zum Ausgleich wenigstens die Gehälter an die erhöhte Gesamtarbeitszeit angepasst.Naja, das Gesetz sieht x Stunden an Betreuung vor und nicht dass die Kita früher aufmachen muss. Der AG hat halt entschieden früher aufzumachen bei gleichem Feierabend.
Fahrrad ist mal riesengroßer Quatsch. In manchen Berufen mag man es sich vielleicht leisten können, durch Wind und Wetter zu brausen und dann zerzaust, zerknittert und verschwitzt bei der Arbeit anzukommen (ach nein vergaß, hier natürlich sind nur Sportler die nicht schwitzen ), aber das muss ich nun überhaupt nicht haben und meine Kunden erst recht nicht.
Das Wegerisiko ist uns beiden bekannt und klar.Ist doch ganz einfach, der Arbeitnehmer hat zu schauen, das er pünktlich zur Arbeit kommt, wie kann dem AG egal sein. Deine Frau kann es versuchen mit dem AG zu klären, das sie weiter zur alten Zeit anfängt, sagt er nein, ist es euer Problem und nicht seins.
Die Gehälter werden imho natürlich nicht angepasst, denn die wöchentliche Arbeitszeit verändert sich nicht. Falls die MA-Anzahl gleich bleibt, wird eben ein Schichtsystem eingeführt und die Kids sind u.U. weniger gut versorgt (weniger Fachkräfte während der Schicht für Kids vor Ort).Hoffentlich werden dann zum Ausgleich wenigstens die Gehälter an die erhöhte Gesamtarbeitszeit angepasst.
Der unfreundliche ÖPNV-Fahrplan bei mir führt auch dazu, dass ich mir ein Auto halte, was sich nur schwer schön rechnen lässt.
Fahrrad ist mal riesengroßer Quatsch. In manchen Berufen mag man es sich vielleicht leisten können, durch Wind und Wetter zu brausen und dann zerzaust, zerknittert und verschwitzt bei der Arbeit anzukommen (ach nein vergaß, hier natürlich sind nur Sportler die nicht schwitzen ), aber das muss ich nun überhaupt nicht haben und meine Kunden erst recht nicht.
30 Minuten früherer beginn ist ein unverhältnismäßiger hoher Aufwand? Wie ihr den Arbeitsweg beschreitet ist doch dem AG recht egal, vor allem da wir hier von 6km Weg reden.... Bleibt halt anpassen oder kündigen...Kann ein AG einseitig die Rahmenbedingungen ändern und somit dafür sorgen dass u.U. unverhältnismäßiger Aufwand für den AN entsteht ?
6km? Da kommt man selbst ohne E-Bike kaum ins Schwitzen. Für die handvoll Regentage gibt's dann vernünftige Klamotten.
Nach 6km mitm E-Bike oder E-Roller schwitzt man ja auch nicht Aber klar, bei Schlechtem Wetter ist das auch unschön...
1 Freund von mir ist den ganzen letzten Winter lang je 20km pro Strecke mit dem E-MTB zur Arbeit gefahren - das muss man natürlich auch wollen.
Gesetzlich gezwungen wurde/wird der AG nur die Betreuungszeiten zu ermöglichen. Wie er das macht ist dem AG überlassen, daher ist er vom Gesetz her nicht gezwungen früher zu öffnen (man könnte auch später schließen).
Letztlich (ich wiederhole mich ungern) ist die Frage ob der AG einseitig die Rahmenbedingungen ändern kann und ob ein Luxxer damit schon Erfahrung hat.
Da würden sich aber definitiv mehr beschweren als jetzt. Außerdem ist es auch klar das man sich an die Kunden richtet und da wird die Leitung bestimmt mit ein paar Eltern gesprochen haben.(man könnte auch später schließen).