[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Ich hab vor etwas über einen Monat ein Smartphone Vertrag gemacht und die Karte dazu ist aktuell in mein Smartphone wird aber nicht genutzt. Ich Rufe damit nicht an und habe sie nirgends weiter gegeben. Heute habe ich schon die erste Spam SMS bekommen. Wie funktioniert das?
 
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Ich hab vor etwas über einen Monat ein Smartphone Vertrag gemacht und die Karte dazu ist aktuell in mein Smartphone wird aber nicht genutzt. Ich Rufe damit nicht an und habe sie nirgends weiter gegeben. Heute habe ich schon die erste Spam SMS bekommen. Wie funktioniert das?
Na ist ja kein Hexenwerk. Zum einen hatte die Nummer höchstwahrscheinlich schon einmal wer anderes und zum anderen werden solche Spam SMS meistens doch stumpf per Nummerngenerator versendet.
 
Was ist denn aktuell die günstigste Möglichkeit um 2 Wochen ohne DSL zu überbrücken? Freenet Funk ist mir noch bekannt oder gibt's besseres, was ich als Hotspot missbrauchen könnte?
 
Kann ich irgendwo im "Connect Box" (weißter Router noch von UnityMedia) oder über eine Software nachschauen wie sehr das Datennetz im Haushalt ausgelastet ist? Will wissen ob der aktuelle Anschluss für uns noch ausreichend ist
 
Kann ich irgendwo im "Connect Box" (weißter Router noch von UnityMedia) oder über eine Software nachschauen wie sehr das Datennetz im Haushalt ausgelastet ist?
Ich nehme mal an, du meinst nicht das "Hausnetz" sondern die Internetverbindung?

Ist aber generell schwierig, die meisten Router die ich kenne haben keine Anzeige für aktuellen Traffic, oder gar Logs dafür. Und selbst wenn die sowas haben, ist aktueller Traffic halt nur eine Momentaufnahme, die dir auch nicht wirklich was sagt. Im einen Moment kann die praktisch bei Null liegen und 5 Minuten später, wenn du nichtmehr hinguckst, kanns dennoch zuviel für den Anschluss sein.
Falls der Router wenigstens den Traffic zählt, kann man sich ausrechnen, was man für eine durchschnittliche Bandbreite pro Tag belegt, aber der Druchschnitt sagt halt am Ende genausowenig darüber aus, wenn da 23h am Tag nichts läuft und dann 1h volles Rohr, hat man auch nur eine durchschnittliche Auslastung von ~4%.

"Eine Software" hilft dir grundsätzlich nicht, denn die müsste am Router laufen um überhaupt an die notwendigen Daten dafür zu kommen. Dein PC kriegt ja nicht mit, wenn der Router überlastet ist weil 5 TVs gerade gleichzeitig Netflix UHD streamen.

Ich würde die Frage andersrum angehen: Gibts denn überhaupt ein Problem? Wenn nicht, reicht die Bandbreite. Ganz einfach.
 
@Liesel Weppen
Ich schau mir derzeit neue Verträge an, weil wir mit dem aktuellen Anbieter unzufrieden sind -> zu häufige Störungen / die Leistung schwankt manchmal zu sehr.
Ich weißt halt nicht ob diese Leistungsschwankungen auch von "zu wenig speed" verursacht werden können, denn dann würde ich mit mehr speed buchen.
 
Ich weißt halt nicht ob diese Leistungsschwankungen auch von "zu wenig speed" verursacht werden können, denn dann würde ich mit mehr speed buchen.
Können sie natürlich.
Ein Router zeigt dir aber auch nur was durchgeht, nicht was theoretisch providerseitig gerade ginge. Das hilft dir also in diesem Falle auch nichts.

Wenns gerade mal hakt, halt mal nen Speedtest laufen lassen (von einem Gerät das per LAN am Router hängt!). Während des Tests aber selbstverständlich auf allen anderen Verbrauchern den Transfer einstellen, sonst wird die Messung natürlich falsch.
Wenn sich rausstellt, das du dann an einem z.B. 100Mbit/s-Anschluss nur 20Mbit/s kriegst, dann heisst das ja nicht, das die 100Mbit/s zu langsam wären.

Da du schon Unity Media erwähnt hast, nehme ich an es handelt sich um einen Internetanschluss über TV-Kabel?
Dann kann natürlich eine Segmentüberlastung vorliegen. Im Kabelnetz teilen sich alle Teilnehmer die Bandbreite eines Segments. Wenn das Segment also zusehr überbucht ist, und/oder du da ein paar "Powersauger" dabei hast, kann das schon passieren. Allerdings hat man idR nur einen lokalen Kabelanbieter, es gibt also keine anderen Tarife via TV-Kabel und wenn das Segment schon überlastet ist, dann wird da auch ein 500Mbit/s-Anschluss zu den Zeiten auch nicht schneller sein.
Solche Segmentüberlastungen merkt man idR in den Abendstunden und meist am schlimmsten an Sonntag Abenden. Wenn halt alle an ihren PCs sitzen und/oder Streamen.

Es kann auch am Peering des Providers liegen, dann hast du das Problem das nur bestimmte Sachen temporär langsam sind, dann hilft dir so eine Messung aber auch nicht, weil dein Anschluss dann je nachdem wohin du misst trotzdem die volle Bandbreite hat.

Und gefühlt zu 80% stellt sich am Ende bei solchen Problemen raus, das es gar nicht am Internetanschluss liegt, sondern am eigenen WLAN, weil heutzutage ja alles über WLAN laufen muss. Wenn dann natürlich 20 Nachbarn auch alles über WLAN laufen haben, wirds halt eng. Das merkt man dann aber idR ähnlich einer Segmentüberlastung natürlich nur, wenn die 20 Nachbarn auch ihr WLAN nutzen.
Deswegen sowas unbedingt wie oben schon erwähnt immer von einem Gerät aus testen, das via LAN-Kabel am Router hängt. Jegliche andere Messung ist misst und misst unter Umständen eben gar nicht den Internetanschluss, sondern nur das eigene WLAN.
 
Teilen sich die Anwohner weiterhin nur ein Segmet, selbst wenn diese bei verschiedenen Anbietern sind? Jedes mal wenn ich bisher ein Speedtest gemacht habe, hat es immer gepasst.

Falls sich die Segmente je nach Anbieter unterscheiden, würde ich erstmal nur den Anbieter wechseln und speed beibehalten...
Also, wir haben derzeit ein 250mbits Anschluss und dabei sind 2-3 Desktop's, 2-3 Laptops, 1 gamingconsole, in 2-3 Zimmern werden Netflix und co. angeschaut (soweit ich weiß nur in 1080p), ich stream gelegentlich mal, und dann noch so paar Kleinkram wie Smartphones, Alexa usw. Es wird halt nie alles auf einmal & nie gleichzeitig benutzt. Ich kann mir nicht vorstellen das da zu wenig speed ist, das sollte doch schon mehr als genug sein, oder seh ich das falsch?
 
Teilen sich die Anwohner weiterhin nur ein Segmet, selbst wenn diese bei verschiedenen Anbietern sind? Jedes mal wenn ich bisher ein Speedtest gemacht habe, hat es immer gepasst.
Welche Anbieter gibts denn bei dir? Und sind die auch alle TV-Kabel-Anbieter?
Wäre mir neu, das es im TV-Kabel Reseller gibt und selbst wenn es die gäbe, wäre es ja immernoch das selbe Segement mit dem selben Problem. Oder hast du zwei verschiedene TV-Kabelanschlüsse anliegen?

Aber wenn die Speedtests passen, liegt es wohl entweder nicht am Anschluss ansich, sondern eher in deinem eigenen Netzwerk oder es ist ein Peeringproblem.

Also, wir haben derzeit ein 250mbits Anschluss und dabei sind 2-3 Desktop's, 2-3 Laptops, 1 gamingconsole, in 2-3 Zimmern werden Netflix und co. angeschaut (soweit ich weiß nur in 1080p), ich stream gelegentlich mal, und dann noch so paar Kleinkram wie Smartphones, Alexa usw. Es wird halt nie alles auf einmal & nie gleichzeitig benutzt. Ich kann mir nicht vorstellen das da zu wenig speed ist, das sollte doch schon mehr als genug sein, oder seh ich das falsch?
Wie du schon sagst, es wird ja nicht alles gleichzeitig genutzt. Die Frage ist halt, wieviel davon gleichzeitig?
Ein Netflix-FHD-Stream braucht ca. 5Mbit/s, da könnten bei 250Mbits als 50 parallel laufen. Desktops, Laptops und Gamingkonsolen machen keinen Traffic wenn sie einfach nur laufen, sondern nur wenn daran auch jemand surft oder Downloads startet.
Je nachdem wieviel davon gleichzeitig (die Geräte sagen da weniger als die Anzahl der Nutzer) würde ich mal eher darauf tippen, das dir sogar "nur" 100Mbit/s reichen würden.
 
Was ist denn aktuell die günstigste Möglichkeit um 2 Wochen ohne DSL zu überbrücken? Freenet Funk ist mir noch bekannt oder gibt's besseres, was ich als Hotspot missbrauchen könnte?
Bei o2 ne kostenlose testkarte besorgen? Macht sogar 5G und ist unlimited.

 
Welche Anbieter gibts denn bei dir? Und sind die auch alle TV-Kabel-Anbieter?
Wäre mir neu, das es im TV-Kabel Reseller gibt und selbst wenn es die gäbe, wäre es ja immernoch das selbe Segement mit dem selben Problem. Oder hast du zwei verschiedene TV-Kabelanschlüsse anliegen?

Aber wenn die Speedtests passen, liegt es wohl entweder nicht am Anschluss ansich, sondern eher in deinem eigenen Netzwerk oder es ist ein Peeringproblem.


Wie du schon sagst, es wird ja nicht alles gleichzeitig genutzt. Die Frage ist halt, wieviel davon gleichzeitig?
Ein Netflix-FHD-Stream braucht ca. 5Mbit/s, da könnten bei 250Mbits als 50 parallel laufen. Desktops, Laptops und Gamingkonsolen machen keinen Traffic wenn sie einfach nur laufen, sondern nur wenn daran auch jemand surft oder Downloads startet.
Je nachdem wieviel davon gleichzeitig (die Geräte sagen da weniger als die Anzahl der Nutzer) würde ich mal eher darauf tippen, das dir sogar "nur" 100Mbit/s reichen würden.

Weiß nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe, aber wir benutzen hier kein Kabel sondern DSL...
Ich hab mal diesen "Verfügbarkeit"-Test gemacht und Telekom, 1&1 und O², und eben Vodafone kämen infrage.
Abgesehen von den Kleingeräten laufen immer mindestens 3 Geräte gleichzeitig, ob nun PC oder Laptop, das varriert.

Von all den Geräten sind nur 2 Geräte mit dem Kabel verbunden, der rest dann über WLAN. Jetzt habe ich mir mal so paar Tests angeschaut und die Connect Box schneidet wohl bei WLAN nicht so gut ab. Daher spiele ich gerade mit dem Gedanken ob ich nicht zunächst ein neuen Router ausprobieren solle. Habe eben mal auf der Seite von Vodafone geschaut und für 5€ mtl. bekäme man ein FritzBox 6660, der aber laut Tests auch nicht so prickelnd sei wegen WLAN. Denkst du auch das ich zuerst einen neuen Router ausprobieren sollte?

Und ja, ich denke auch das 100Mbits ausreichen würden.
 
Wenn ihr euer Vodafone per DSL bezieht dürfte die Kabelbox (6660) etwas wenig bringen. Da wäre dann eher die Mietrichtung (easybox 805 wifi6 @2,99 / FB7530 @ 4,99€ / FB7590 @ 5,99€ mon) im Providersortiment.
Der Privatkauf ist vielleicht auch eine Option.
 
Bei DSL ist es afaik egal welche Provider. Technisch wirds ne Leitung der Telekom sein, und die Qualität ist die gleiche ob jetzt o2, 1&1 oder T.
Ich meine, dass man bei 1&1 am ehesten fürs Geld auch ne fritzbox dazu bekommen - kann die Geräte nur empfehlen.
Für 100 MBit reicht ne "alte" 7490, für mehr geht die 7530 bzw. 7520 optimal.
Kostenpunkt 50-130€ gebraucht.
 
was findet ihr schwieriger:

-ein kleines Auto ohne jegliche Einparkhilfe zu parken

-oder ein großes mit einer Einparkhilfe (aber keiner völligen Automatik, also Lenkung Gas Bremse noch ausschließlich vom Fahrer gesteuert?

-ich definiere klein mal als < 4.20 m und groß als > 4.60 m

-parken definiere ich als rückwärts ein, parallel zur Fahrbahn, in eine Lücke, die nur etwas länger als das Fahrzeug ist
 
Meine Frau & ich finden große Autos (bis etwa Sprinter Größe) mit/ohne Assistenzgedoens easy einparkbar. Wir hatten allerdings auch noch nie einen kleinen/kurzen Pkw. Könnte eines der Themen sein, bei denen es nicht wirklich auf die Länge ankommt, sondern auf die Fähigkeiten/Technik/Übung 😁
 
Rückwärts parallel zur Fahrbahn: Mit Sensoren vorne und hinten absolut kein Problem; ohne quasi unmöglich, sofern die Lücke nicht deutlich größer als das Auto ist.
Kann nur eingeschränkt räumlich sehen und könnte dadurch z.B. auch keinen Personenbeförderungschein machen.

 
Die Frage kann ich nicht beantworten; auch große und unübersichtliche Autos ohne Einparkhilfe kann ich easy einparken wenn ich irgendwann mal ein Gefühl für die Dimensionen habe, auch in enge Parklücken. Neue Autos bekomme ich aber ohne Einparkhilfe oder Einweisung eher schlecht hin.
 
Warum parken grob 50 Leute lieber im absoluten Halteverbot oder in der Fußgängerzone um in die Restaurants oder ins Kino zu nehmen anstatt das kostenlose halbleere Parkhaus
zu nehmen?
 
weil man heutzutage mit den 5m Schlitten nicht mehr in die alten Parkhäuser aus den 60er - 80er mehr reinkommt.
Mein G20 BMW passt nicht mal mehr auf meinen Privatparkplatz aus den 90ern. Der Arsch steht immer im Hof
 
Wer mal enge Parkhäuser haben will dem kann ich nur Arnheim empfehlen. Da gibt's ein Parkhaus wo man selbst mit einem A1 Probleme bekommt. Keine Ahnung welches Maß die genommen haben, aber 50% der Plätze sind mit Ladefunktion. Wenn man bedenkt, wie groß Elektrofahrzeuge sind und es quasi keinen Markt für elektrische Kleinwagen mehr gibt, ist das schon bedenklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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