[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Hier sind bestimmt einige mit Spotify.
Ich nutze aktuell Amazon Music Unlimited.
Wie bei Spotify werden hier ab und zu Playlisten vorgeschlagen wie z.b. am meisten gehört. Was mich daran stört, Amazon packt dort hörspiele mit rein und das dann auch querbeet. Ist das bei Spotify auch so?
Jaein.
Es gibt AUCH Playlisten mit Podcasts/Hörspiel, aber die unterteilen das in verschiedene Playlists.
Daily Drive z.B. ist ein PL mit Mix aus Nachrichten und Musik die dir gefallen könnte.
Dann hast du immer 5 versch. Mixtapes die sich neu sortieren die ungefähr einem Genre unterteilt sind. Da hatte ich jetzt mal ein Mixtape nur mit Hörbüchern drin, die anderen waren dann z.B. Metalcore, Deutschrock, Trance, o.ä.

und dann hast du da noch 2 Playlists mit "songs die dir gefallen können" die Montags wechselt bzw. Freitags Neue Songs von Bands die dir gefallen.
Final wäre da noch deine Lieblingsmusik, wenn du da natürlich das Hörbuch hinzufügst, würde es auch dort gespielt werden.
 
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Wie macht ihr das mit dem Heizen?

Unser neuer alter Altbau ist leider sehr kalt, in meiner letzten Wohnung musst ich fast nie heizen..

Wir handhaben es so dass wir tagsüber Wohnzimmer und Arbeitszimmer auf ca 19 Grad erwärmen.

Nachts kühlen die Räume dann aus und werden dann tagsüber wieder erwärmt.

Ist das so sinnvoll? Oder wäre es besser die Zimmer auch Nachts nicht auskühlen zu lassen?
 
Ist das so sinnvoll? Oder wäre es besser die Zimmer auch Nachts nicht auskühlen zu lassen?
Nachtabsenkung kann schon Sinn machen, nur nicht zu viel. Meine Heizung hier läuft immer gleich, ich bin aber auch 3 Tage die Woche im HO.

Wenn die Temperatur Nachts zu stark abfällt, muss die Heizung am nächsten Tag ja wesentlich stärker/länger Heizen, um die eingestellte Temperatur zu erreichen
 
Wir handhaben es so dass wir tagsüber Wohnzimmer und Arbeitszimmer auf ca 19 Grad erwärmen.
In der alten Wohnung mit Radiatoren hab ich nachts die Heizung in den unbenutzten Räumen einfach komplett ausgemacht und morgens wieder eingeschaltet. Da die Heizung genügend Power hatte, ging das recht schnell bis ausreichend warm war.
 
Bei uns ist eingestellt nachts 17 und tags 19. Wohnzimmer geht trotzdem bis 21 Grad.
Verbrauch bleibt damit überschaubar.
Aktuell bei Minustemperaturen rund 50 kWh pro Tag. Verbrauch der letzten 12 Monate knapp 9000 kWh (130 m2 Altbau, saniert). 2020-2021 waren wir bei 17.000 kWh.
Ich würde meinen das Ausblasen der Außenwände hat gut was gebracht.
 
Kennt sich hier jemand mit der Praxis bei Sendungen GB - DE aus? Gelesen habe ich auch schon viel, aber wie es nun genau läuft, ist mir nicht 100% klar.
Ich habe eine Lieferung aus GB offen, da wird aufgrund des Wertes die Einfuhrumsatzsteuer anfallen, soviel ist mir klar. Ich habe nur eine Trackingnummer der Royal Mail, die auch bei DHL funktioniert, allerdings steht dort seit über einer Woche nur, dass die Sendung ins Zielland transportiert und dem dortigen Paketdienst übergeben wird. Dem Verlauf bei Royal Mail nach ist das längst erfolgt, demnach liegt die Sendung jetzt vermutlich in der Zollabfertigung.

Geht es mit der Trackingnummer bei DHL dann irgendwann weiter, oder wird die umgeschrieben auf eine nationale? Und erhält man (z.B. in der App) dann einen Hinweis, inwiefern die Gebühren per Nachnahme erhoben werden und wie hoch sie sind?
 
Ich hab bisher immer Post bekommen, das ich es abholen kann und Vorort zahle oder vorab alles schriftlich+ überweisung und dann Lieferung.
 
Das hatte ich auch schon mal, jedoch ist das eigentlich nur für den Fall vorgesehen, dass die Angaben zum Wert/Inhalt nicht glaubhaft oder unvollständig waren, oder das etwas mit dem Inhalt ist (verboten, spezielles Handling nötig, etc.).
 
Erstellt er sowas auch von alleine aber ohne Hörbuch?
Kannst auch deine eigenen privaten(oder öffentliche) Playlists erstellen, ganz nach deinem Gusto.
Es gibt quasi ein Sammelbecken für Lieblingstitel einerseits und andererseits die Möglichkeit eigene Playlists zu erstellen - und die erwähnten automatischen Mixtapes basierend auf deinem Profil von Spotify.

Probier es einfach mal aus, gibt doch sicher immer mal Probemonate für Premium.
 
Ist das so sinnvoll? Oder wäre es besser die Zimmer auch Nachts nicht auskühlen zu lassen?

Kommt drauf an, ob die Heizung genug Power hat, das wieder schnell aufzuheizen (meistens weniger das Problem), wichtiger ist eher die Isolierung. Wenn die sehr schlecht ist, lohnt sich ausschalten deutlich, da man sonst den Wärmeverlust über die komplette Nacht hat und das mehr Energie verfeuert als die Aufheizphase während der Nutzung.
 
Kommt drauf an, ob die Heizung genug Power hat, das wieder schnell aufzuheizen (meistens weniger das Problem), wichtiger ist eher die Isolierung. Wenn die sehr schlecht ist, lohnt sich ausschalten deutlich, da man sonst den Wärmeverlust über die komplette Nacht hat und das mehr Energie verfeuert als die Aufheizphase während der Nutzung.
Oh, jetzt auf einmal?
Letztes mal hast du mir noch ganz was anderes erklärt.
Ja nur wie weit halt.... das hängt eben von der Wohnung ab.
Es hilft auch nichts, wenn die Heizung genug "Power" hat um "schnell" wieder hochzuheizen. Das "schnelle" Hochheizen kostet nämlich auch mehr Energie, auch wenns "schnell" geht.
In einer schlecht isolierten Wohnung kann es durchaus energiesparsamer sein auf dauerhaft 18° durchzuheizen.
In einer gut isolierten Wohnung, kann es effizienter sein auf 16° abkühlen zu lassen und dann wieder hochzuheizen.

Und wenn die Heizung nicht genug "Power" hat... was bei mir z.B. nichtmal an der Heizung liegt, sondern an den Heizkörpern in der Wohnung (relativ zur Verlustleistung der Wohnung), dann dauert es halt ggf. Stunden um die Wohnung wieder von 16° auf 20° zu bringen.
 
@Liesel Weppen: Ne, immer noch das gleiche. Er schreibt ja schon, dass er eine sehr schlecht isolierte Wohnung hat, da lohnt ein Durchlaufenlassen höchst selten (eben, wenn die Heizung sehr lange zum Aufheizen braucht). Alles andere wäre wie Heizen bei offenem Fenster.

Mit FBH und KFWdrölfzig lässt du natürlich durchlaufen.
 
Widerspricht die Meldung, dass bei einer Kernfusion nun ein Durchbruch gelang (mehr Energie freigesetzt als zugeführt) nicht dem Energieerhaltungssatz ? :unsure:
 
Widerspricht die Meldung, dass bei einer Kernfusion nun ein Durchbruch gelang (mehr Energie freigesetzt als zugeführt) nicht dem Energieerhaltungssatz ? :unsure:
Wenn ich Benzin anzünde, füge ich mit dem Feuerzeug Energie hinzu, weil von selber fängts nicht an zu brennen. Wenn der Benzin dann brennt, setzt er aber mehr Energie frei als ich hinzugefügt habe.

Also widerspricht eine klassische Verbrennung dem Energieerhaltungssatz? ;)
 
Wenn das bedeutet, dass die Summe der Energie des Materials (Benzin) + der zugeführten Energie (Brennstoff des Feuerzeugs) kleiner ist als die frei gesetzten Energie, wo ist da der Energiegewinn ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das bedeutet, dass die Summe der Energie des Materials (Benzin) + der zugeführten Energie (Brennstoff des Feuerzeugs) kleiner ist als die frei gesetzten Energie, wo ist da der Energiegewinn ?
Es gibt keinen Energiegewinn, denn DAS würde dem Energieerhaltungssatz widersprechen. :d
Es geht darum die Energie in eine "benutzbare" Form umzuwandeln. Mit der chemischen (?) Energie die in Benzin drinsteckt kann man so erstmal nichts anfangen. Wenn man diese chemische Energie aber durch Verbrennen in thermische Energie umwandelt, kann man damit Autos fahren (thermische Energie weiter umwandeln in kinetische Energie) lassen oder Strom erzeugen (thermische Energie weiter umwandeln in elektrische Energie).
Die Gesamtenergie wird dadurch nicht mehr! Aber du hast wenig thermische Energie mit dem Feuerzeug reingesteckt und viel thermische Energie durch die Verbrennung rausgekriegt.

Oder anders: was ist dann so toll an der Kernfusion ?
Wenn sie funktioniert und man weniger Strom für die Aufrechterhaltung z.B. der Magnetfelder braucht als man durch verstromte Abwärme aus der Kernfusion gewinnen kann, wäre sie halt eine starke und saubere Energiequelle.

Ist übrigens wie bei einem Verbrennungsmotor. Der braucht Strom um das Gemisch zünden zu können. Man kann die Zündkerzen an eine Batterie hängen, aber wenn die Batterie dann irgendwann leer ist, läuft auch der Motor nichtmehr. Also verwendet man den Motor selbst um Strom zu erzeugen mittels einer Lichtmaschine. Wenn der Motor also läuft, kann er sich selbst versorgen und hat noch genug Energie übrig um auch das Auto fahren zu lassen. Er kann aber nicht von selbst anfangen zu laufen, weil dann genau dieser Strom fehlt. Man muss ihn also ankurbeln, oder braucht eben Strom aus einer Batterie und einen Anlasser um ihn starten zu können.
Problem bei der Kernfussion: Der Strom aus der Lima verbraucht die komplette Energie des Motors um den Motor selbst am laufen zu halten. Der Motor läuft, das Auto fährt aber nicht und weil der Strom vielleicht nichtmal ganz reicht, wird trotzdem irgendwann die Batterie leer. Das hat man gemäß der Meldung gelöst.
 
Wenn das bedeutet, dass die Summe der Energie des Materials (Benzin) + der zugeführten Energie (Brennstoff des Feuerzeugs) kleiner ist als die frei gesetzten Energie, wo ist da der Energiegewinn ?
Du hängst dich an der Formulierung auf. Auch bei der einfachen Verbrennung wird Energie umgewandelt. Es geht doch immer darum, dass in einer für den Menschen unbrauchbaren Form vorhandene Energie so umgewandelt wird, dass sie nützlich ist.
Was nützt die im Benzin "gespeicherte" Energie, wenn man sie nicht nutzen kann. Durch die anfängliche Zufuhr von Energie wird die Umwandlung angestoßen, so dass sie nutzbar wird.
Das Ziel ist, dass die umgewandelte Energie "mehr" ist, als die für die Umwandlung benötigte.

Bei den Kernprozessen ist die "unbrauchbare" Energie die Bindungsenergie, welche umgewandelt wird.
 
Ja ok, dann hab ich das falsch verstanden bzw. wird das in den (Radio)meldungen falsch ausgedrückt......dort wurde gesagt, dass mehr Energie erzeugt als zugeführt wurde. Was eben dem Energierhaltungssatz widersprechen würde.
Es ist eine Energieumwandlung in nutzbare Energie.

@frozen: ich häng mich nicht an Formulierungen auf, der Enegieerhaltungssatz kennt keine "nutzbare" und "nicht nutzbare" Energie.

Es geht also bei der Sache eher darum eine neue verlässliche, saubere und sichere Energiequelle.....zu gewinnen ohne "neue Energie aus dem nichts zu zaubern".

Danke euch,

Guinnes
 
Ja ok, dann hab ich das falsch verstanden bzw. wird das in den (Radio)meldungen falsch ausgedrückt......dort wurde gesagt, dass mehr Energie erzeugt als zugeführt wurde. Was eben dem Energierhaltungssatz widersprechen würde.
In der Umgangssprache und auch Presse ist mit "Energie" eigentlich immer nutzbare Energie gemeint. Da wird auch gerne mal gesagt ein Kraftwerk "produziert/erzeugt" Energie. Tut es aber natürlich wissenschaftlich genaugenommen nicht. Es wandelt meist nur chemische Energie in thermische Energie und diese dann meist noch in elektrische Energie um. Gemeint ist damit das am Ende mehr nutzbare Energie in elektrischer Form rauskommt.

Also "unbrauchbare Energie" rein und "nutzbare" Energie raus ist umgangssprachlich Energie "erzeugen", wissenschaftlich genaugenommen wird aber immer nur umgewandelt und nichts "erzeugt".

der Enegieerhaltungssatz kennt keine "nutzbare" und "nicht nutzbare" Energie.
Sprache aber schon. ;)

Es geht also bei der Sache eher darum eine neue verlässliche, saubere und sichere Energiequelle.....zu gewinnen ohne "neue Energie aus dem nichts zu zaubern".
Exakt.
 
@frozen: ich häng mich nicht an Formulierungen auf, der Enegieerhaltungssatz kennt keine "nutzbare" und "nicht nutzbare" Energie.

Es ging mir um die Formulierung "Gewinn" statt Umwandlung ;-) Genau das was du selber ausgeführt hast im Absatz darüber mit "produziert / erzeugt" statt wandelt um.
 
Wie bekomme ich am einfachsten und mit akzeptabler Geschwindigkeit eine Samsung ssd (USB-C/USB 3.0) in mein LAN? Will das quasi offline als cloud nutzen zuhause. Zugriff als netzlaufwerk von Laptop und Handy.
 
Aber er will doch akzeptable Geschwindigkeit. Daran könnte das scheitern.
 
Die Frage ist halt was akzeptabel heißt. Wenn er da ein paar PDF Dokumente speichert reicht das an der FB bestimmt. Wenn es performanter sein soll könntest du dir evtl. überlegen einen Rasberry Pi 4 zu kaufen und da entsprechend eine vorgefertigte Distribution mit ner NAS Lösung installieren. Tutorial findest du massig bei google.
 
USB-Ports haben mittlerweile viele Router und können darüber dann auch Dateifreigaben bereitstellen. Auch schon mit der jeweiligen Original Firmware. Alle meine teils mittlerweile an die 10 Jahre alten TP-Links können das auch schon.
Performance war okish. Das größte Limit dürfte in meinem Fall gewesen sein, das es nur USB2.0 Ports sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn es performanter sein soll könntest du dir evtl. überlegen einen Rasberry Pi 4 zu kaufen
Was genau wäre an einem Rasi4 performanter als an einem Router? Eine Fritte hat auch doch auch USB3.0?
Solange da nix verschlüsselt wird, was auf die CPU geht, und eben kein USB2.0 Port bremst, sehe ich da nicht wirklich einen Unterschied.
 
USB-Ports haben mittlerweile viele Router und können darüber dann auch Dateifreigaben bereitstellen. Auch schon mit der jeweiligen Original Firmware. Alle meine teils mittlerweile an die 10 Jahre alten TP-Links können das auch schon.
Performance war okish. Das größte Limit dürfte in meinem Fall gewesen sein, das es nur USB2.0 Ports sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Was genau wäre an einem Rasi4 performanter als an einem Router? Eine Fritte hat auch doch auch USB3.0?
Solange da nix verschlüsselt wird, was auf die CPU geht, und eben kein USB2.0 Port bremst, sehe ich da nicht wirklich einen Unterschied.
Es kommt eben auf den Usecase an den er hat. Hin und wieder ne kleine Datei kopieren reicht die FB garantiert, bei sehr großen Dateien evtl. nicht mehr. Ich hab die exakten Zahlen jetzt nicht im Kopf, aber ich bin mir sehr sicher, dass die FB beim kopieren auf das NAS irgendwo unter 50MB/s rumdümpelt und das ist eben nichtmal die halbe theoretisch mögliche Geschwindigkeit von nem Gbit netzwerk. Nur weil die Fritzbox USB 3.0 kann, heißt das leider nicht, dass dieser auch voll ausgenutzt werden kann. Der Raspi ist da schneller. Kann jetzt natürlich sein, dass ich mich komplett vertue, aber als ich die 6690 gekauft habe hab ich mir Benchmarks angeschaut und dann die NAS Nutzung verworfen weil mir die Zahlen nicht gefallen haben.
 
dass die FB beim kopieren auf das NAS irgendwo unter 50MB/s rumdümpelt und das ist eben nichtmal die halbe theoretisch mögliche Geschwindigkeit von nem Gbit netzwerk.

Hier gibts ein paar Werte:
Also auf ~40-50MB/s bin ich selbst an meinen TP-Links gekommen und das habe ich dem USB2.0-Anschluss zugeschoben, weil das so ziemlich genau das ist, was an USB2 halt so geht. :d

Also limitiert die Fritzbox bei SMB bei ~60MB/s. Keine Ahnung was die da treiben, wenn sie ja bei FTP dennoch ~100MB/s schafft.

Am Pi hatte ich noch keine Platte an USB, da limitierte bei mir also bisher eh immer die SD-Card. Mehr Power als eine Fritzbox hat er aber, was dann bei SMB wieder helfen könnte.
Dann läuft aber halt auch wieder ein extra Gerät, was auch wieder extra Strom verbraucht, auch wenn das bei einem Pi4 nur ~2,5W sind, wenn er nix zu tun hat.
 
Aber er will doch akzeptable Geschwindigkeit. Daran könnte das scheitern.
Deswegen hab ich das extra so geschrieben :fresse:

Naja, bisher habe ich das über Google - also maximal mit 100/40 MBit DSL.
Da sind auch 30 MB schreiben / lesen schon schneller.

Sind auch keine riesen Daten, sondern im Grunde der Zugriff auf Dokumente, Bilder, Speicherstände usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
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